Eine Fortsetzung der Maßnahmen zur NWO?
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kurz und knackig und doch so weise werter Plainview.
Die Ikhouanes und wahabbit en- Salafisten-Akteure- die arabischen Herrscher haben es geschafft, ihre eigenen Leute zu vergiften: mit der Fiktione des arabischen Frühlings ,
in einer Zeit der Barbarei durch diese Wahabiten und ihre Hintermänner , die besudelt haben die menschliche Gesellschaft .
Katar ist eine reine britische post-kolonialen Konstruktion. Es ist eigentlich ein Saudi-Territorium.Der Stamm der regiert ist eigentlich kyrypto..
Wenn die Karte des Golfs beobachtet, die Engländer ließen sich dort
nieder, um den Schiffsverkehr in der Region zu kontrollieren (als sie noch im Iran anwesend waren).wenn die Saudis wollen kaufen sie so einfach locker mal Frankreich auf.
Katar ist also nicht nur ein Land, sondern ein US-Militärflugplatz. Bahrain hat eine US-Marinebasis abgesehen davon kann man sie als eine Art von Sklaven Saudi-Kolonie benennen ,die gleiche Bagage ,. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind eine Basis voll von elektronischen Überwachungstechnik. Ich sehe überall Briten und ihre Gefängnisskolonien ..
Nein ,momentan überschlagen sich die Ereignisse dort unten,
(einige Archäologen sagen dass der richtige Name war nicht Saoud aber Yahoud (Der Jude auf Arabisch) und es hat seinen Namen geändert, um nicht zu zahlen die Steuer für Nicht-Gläubige. )
Familie Al Mouqrin emigrierte nach Deraya)selber suchen bitte schön!!!
i Beginn eines wahren ARABISCHE FRÜHLING FÜR diese ARABISCHEn Monarchien (5 Golfmonarchien, Jordanien und Marokko)wäre game over und Ami go home.
es gehört dem Hause Sem
Offenbar herrscht Zwist im Islamistenlager - Moslembrüder gegen Wahabiten. Dem geplagten syrischen Volk kann es egal sein, ob die Söldner und Kopfabschneider ihren Sold aus Katar oder Saudi-Arabien erhalten.
Eine Allianz mit dem Iran?!
Es ist bereits offenbar, dass Katar, einst unter den aggressivsten Sponsoren des “Arabischen Frühlings”, ab dem Zeitpunkt der doch recht ungewöhnlichen Abdankung des ehemaligen Emir Hamad bin Khalifa al-Thani, seine Beteiligung an dem regionalen Konflikt faktisch eingestellt und Saudi-Arabien dadurch mit den Problemen und Folgen seiner Fortführung alleingelassen hat. Das liegt natürlich nicht an der Friedliebigkeit des neuen Emir Tamim, sondern an vollkommen objektiven Umständen, die letztlich zum Machtwechsel in Katar und zu einer Einstellung der Finanzierung des Syrienkriegs geführt haben.
Die Bilanz der Einkünfte und Ausgaben für diesen Krieg übersteigt jedwedes zulässige Maß, und die pragmatischen Scheichs ziehen es deshalb nun vor, sich mit dem offensichtlichen Sieger – dem Iran – zu einigen. Im Unterschied zu Saudi-Arabien, für das der Krieg in Syrien letztlich eine Frage von Leben und Tod ist, hat der Katar durchaus etwas zu verlieren. Und zu gewinnen, im Falle dessen, dass seine Pläne aufgehen.
Zur wichtigsten Aufgabe wird nun ein Handel mit dem Iran, eine Zuschaltung Katar zu dessen Erdgas-Pipelineprojekten – und das ist es, was der neue Außenminister des Katar (rein zufällig ein Vertreter des Clans Al-Attiyah) versucht. Die Umrisse dessen, was zwischen Katar und Iran vereinbart werden soll, sind in etwa zu erkennen: Teheran bekommt den Zuschlag zu seinem Pipelineprojekt Iran-Irak-Syrien, und Doha soll daran nunmehr als Partner beteiligt werden, wofür es im Gegenzug Quoten und Beteiligung an den Erdgas-Exportrichtungen gibt.
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http://www.chartophylakeion.de/blog/...g-eine-buerde/