Syrien-Diskussion

Das Kind aus dem ZDF Propagandabericht gestern starb bereits im November vergangenen Jahres in Al Mhleiha, East Ghouta, einem anderen Stadtteil von Damascus, vermutlich infolge von Kämpfen

http://www.youtube.com/watch?v=osxvrkPACQo

Das ZDF versucht den Eindruck zu erwecken, ausländische Helfer hätten das Kind Ende Januar in Yarmouk gefilmt und haben es in ihrem widerlichen Lügenbericht "Hölle von Yarmouk" eingebaut. So wie Sniper auf Brotkörbe und Fassbombenangriffe.

http://www.heute.de/un-ban-verurteil...-31836866.html

Erste Zivilisten verlassen belagerte syrische Stadt Homs

http://l3.yimg.com/bt/api/res/1.2/kO...09cdaa047f.jpg

In Syrien hat die Evakuierung der seit anderthalb Jahren belagerten Altstadt von Homs begonnen. Gemäß einer Einigung zwischen der Regierung und den Vereinten Nationen brachten am Nachmittag Busse die ersten Zivilisten aus den umkämpften Vierteln, wie ein AFP-Journalist berichtete

Das syrische Staatsfernsehen berichtete, zwei Busse hätten rund 35 Frauen Kinder und alte Leute aus der von den Rebellen kontrollierten Altstadt gebracht. Im Laufe des Tages sollten laut dem Gouverneur Talal Barasi insgesamt etwa 200 Bewohner in Sicherheit gebracht werden. Die Aktion soll in den folgenden Tagen fortgesetzt werden.
Der Gouverneur hatte sich mit dem örtlichen UN-Koordinator auf die Evakuierungsaktion geeinigt. Demnach dürfen Kinder bis 15 Jahre, Männer über 55 sowie Frauen die Stadt verlassen. Zudem sollen die Bewohner, die sich zum Verbleib in der Stadt entschließen, von Samstag an mit Essen, Medikamenten und anderen Hilfsgütern versorgt werden. Laut den Rebellen trat am Freitag eine viertägige Feuerpause in Kraft, um die Hilfsaktion zu ermöglichen....
http://de.nachrichten.yahoo.com/gouv...102036992.html

Die Vermittlungsversuche der UNO sind also nicht vergeblich.
Diese ersten humanitären Vereinbarungen geben endlich etwas Hoffnung für Syrien und besonders für die fürchterlich leidenden Zivilisten!

SANA (Syrian Arab News Agency) meldet heute am Freitag, dass insgesamt 83 Zivilisten – incl. Fußgänger –
allesamt Frauen, Kinder und Alte, die Altstadt von Homs verlassen hätten.
Demgegenüber berichtet der Korrespondent Sam Dagher vom "The Wall Street Journal" – vor Ort in Damaskus,
dass bis zum Freitag Nachmittag nur 28 Zivilisten den Altstadt-Bezirke von Homs mit Bussen verlassen hätten.

Auf den veröffentlichten Fotos sieht man, dass es sich bei den Bussen um normale, große Reisebusse handelt,
die aber sollen gerade einmal mit 28 Personen besetzt gewesen sein!

https://pbs.twimg.com/media/Bf3RqgbIUAAp9I6.jpg

....und hier noch zwei Fotos zur besseren Beurteilung der Situation Homs:

Der selbe Straßenzug in Homs im Jahr 2011 und heute - im Jahr 2014https://pbs.twimg.com/media/BdOdNF-CQAEVWH8.jpg

Zitat:

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Zitat von Simplex

SANA (Syrian Arab News Agency) meldet heute am Freitag, dass insgesamt 83 Zivilisten – incl. Fußgänger –
allesamt Frauen, Kinder und Alte, die Altstadt von Homs verlassen hätten.
Demgegenüber berichtet der Korrespondent Sam Dagher vom "The Wall Street Journal" – vor Ort in Damaskus,
dass bis zum Freitag Nachmittag nur 28 Zivilisten den Altstadt-Bezirke von Homs mit Bussen verlassen hätten.

Auf den veröffentlichten Fotos sieht man, dass es sich bei den Bussen um normale, große Reisebusse handelt,
die aber sollen gerade einmal mit 28 Personen besetzt gewesen sein!

https://pbs.twimg.com/media/Bf3RqgbIUAAp9I6.jpg

....und hier noch zwei Fotos zur besseren Beurteilung der Situation Homs:

Der selbe Straßenzug in Homs im Jahr 2011 und heute - im Jahr 2014https://pbs.twimg.com/media/BdOdNF-CQAEVWH8.jpg

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Es kommt wohl darauf an, ob die Verbrecher die Menschen laufen lassen, immerhin dienen die ja wohl als Deckung.

Zitat:

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Zitat von Löwe

Es kommt wohl darauf an, ob die Verbrecher die Menschen laufen lassen, immerhin dienen die ja wohl als Deckung.

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Ja, ....ist auch meine Befürchtung, dass die islamistischen Verbrecherbanden, mit den Verhandlungen, nur eine "Pause" erreichen wollten, um sich erneut zu sammeln bzw. aufzustellen!

Aber die Rechnung haben diese Verbrecher ohne Assad gemacht ....ist nur eine Frage der Zeit bis die "Farouk-Brigaden" (gehören zu syrischen islamischen Befreiungsfront SILF) eliminiert sind.

Zitat:

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Zitat von Simplex

Ja, ....ist auch meine Befürchtung, dass die islamistischen Verbrecherbanden, mit den Verhandlungen, nur eine "Pause" erreichen wollten, um sich erneut zu sammeln bzw. aufzustellen!

Aber die Rechnung haben diese Verbrecher ohne Assad gemacht ....ist nur eine Frage der Zeit bis die "Farouk-Brigaden" (gehören zu syrischen islamischen Befreiungsfront SILF) eliminiert sind.

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Sie nehmen schon von Beginn an Zivilisten als Deckung. Wenn Assads Truppen so skrupellos wären, wie sie immer dargestellt werden, dann gäbe es das Terroristen-Problem in Syrien schon längst nicht mehr.

Kämpfer in Äktschen...

http://www.youtube.com/watch?feature...&v=Uz_NjJ-ZUTA

Zitat:

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Zitat von Löwe

Sie nehmen schon von Beginn an Zivilisten als Deckung. Wenn Assads Truppen so skrupellos wären, wie sie immer dargestellt werden, dann gäbe es das Terroristen-Problem in Syrien schon längst nicht mehr.

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Ja, das ist eine disziplinierte Armee, die Assad trotz hoher Verluste die Treue hält ....und die versucht
die gesamte syrische Bevölkerung zu schützen – gleich welcher Glaubensrichtung.

Wenn ich dagegen die Islamisten sehe, wird mir nur schlecht. Das sind fanatische islamistische Mörderbanden
....ein zusammengewürfelter, mordbereiter terroristischer Mob.

In Homs sitzen die Farouk-Brigade(n), die durch Leichenschändung, begangen von einem ihrer Anführer,
bekannt wurden ....er schnitt einem toten Soldaten das Herz heraus und biss hinein.

USA wollen Syrien-Strategie ändern

Die USA haben das Scheitern ihrer Syrien-Politik eingeräumt und entwickeln eine neue Strategie. Das berichtete die „Washington Post“ unter Berufung auf die US-Senatoren John McCain und Lindsey Graham, mit denen sich US-Außenminister John Kerry vor kurzem zu einem Gespräch getroffen hatte.

Senator Graham zufolge sprach Kerry davon, dass die syrischen Aufständischen bewaffnet werden müssten.
US-Außenministeriumsprecherin Jennifer Psaki dementierte jedoch diese Information.
„Die Kongress-Mitglieder haben das gesagt, was sie selbst hören wollten“, so Psaki. Kerry habe nicht von einer Bewaffnung der Oppositionellen gesprochen. Er habe nur zugegeben, dass die USA angesichts des andauernden Bürgerkriegs und der humanitären Katastrophe in Syrien nicht alles Notwendige zur Lösung der Krise unternommen hätten.

Nach einer neuen Strategie muss auch gesucht werden, weil Syrien sich zum Magnet für weltweit operierende Terrornetzwerke entwickelt. Nach Angaben des US-Geheimdienstchefs James Clapper beläuft sich die Zahl der Dschihadisten in Syrien bereits auf 26.000.
Die Al-Nusra Front träumt von Angriffen auf die USA. Graham fordert deshalb einen Präventivschlag gegen Syrien.

Die Chancen der Opposition auf einen Rücktritt Assads sinken.

Die USA schlugen Russland ein weiteres Verhandlungsformat zur Lösung der Syrien-Krise vor. Demnach sollen sich Saudi-Arabien und die Türkei als die wichtigsten Geldgeber der syrischen Opposition und der Iran als wichtigster Verbündeter der Regierung in Damaskus an der Regelung des Syrien-Konfliktes beteiligen. Moskau unterstützte diese Initiative im Grunde, forderte aber mehr Details.

Die zweite Verhandlungsrunde soll am 10. Februar stattfinden.

http://de.ria.ru/zeitungen/20140206/267775097.html
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Und so sieht es dort unten aus...
http://de.ria.ru/images/26761/80/267618046.jpg

Zitat:

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Zitat von C-Dur

Nach einer neuen Strategie muss auch gesucht werden, weil Syrien sich zum Magnet für weltweit operierende Terrornetzwerke entwickelt. Nach Angaben des US-Geheimdienstchefs James Clapper beläuft sich die Zahl der Dschihadisten in Syrien bereits auf 26.000.
Die Al-Nusra Front träumt von Angriffen auf die USA. Graham fordert deshalb einen Präventivschlag gegen Syrien.

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Ja natürlich, nur gegen Assadtruppen ist da gemeint. Noch während genf2 haben die USA wieder Waffen an Terroristen in Syrien geliefert, steht sogar auf Wikipedia.

Am 28. Januar wurde bekannt, dass die Vereinigten Staaten ihre Militärhilfe für gemäßigte syrische Rebellengruppen wieder aufgenommen haben. Eine größere Menge leichter Waffen, darunter auch Panzerabwehrraketen, sei über die Grenze von Jordanien aus an im Südens Syriens kämpfende Rebellen geliefert worden. Als Reaktion brach die syrische Regierungsseite die Friedensgespräche in Genf an diesem Tag ab und warf den USA vor, "Terroristen zu bewaffnen".[46] Bei erneuten Angriffen der syrischen Luftwaffe auf Aleppo kamen 13 Menschen ums Leben.[47]