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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Soviel zum Thema Rentabilität im Nfz-Sektor. :D
Und jetzt stellen wir uns diesen Blödsinn mal im internationalen Fernverkehr vor.
Das rechnet sich hinten und vorne nicht.
Allein schon eine tonnenschwere Batterie mitzuschleppen, geht natürlich auf Kosten der Nutzlast. Kostet also bares Geld.
Ein Spediteur, der sich auf diesen Unsinn einläßt, kann seinen Laden auch gleich zumachen.
Reichweite sei angeblich kein Problem, weil der Weg zur Baustelle meist kurz ist :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Trusty
Reichweite sei angeblich kein Problem, weil der Weg zur Baustelle meist kurz ist :D
Bei Betonmischern mag das vielleicht noch funktionieren, wenn man von den hohen Fahrzeugkosten mal absieht.
Aber spätestens im Fernverkehr, in dem eine Spedition ihr Geld verdient, ist Ende Gelände angesagt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Trusty
In Dänemark hab ich elektrische Betonmischer gesehen - die haben statt vier Achsen fünf, weil man eine extra Achse benötigt, um die 6-Tonnen-Batterie zu bewegen :D
Das ist die Zukunft :fizeig:
Wir bekommen jede Nacht einige Züge(Zugmaschine mit Lafette) aus Bayern, NRW, HH und so weiter. Die Kollegen reißen pro Tour also bis 1000 Kilometer runter. Wie will man das bitteschön elektrisch abbilden/bewerkstelligen?! Allein das Gewicht der Wechselbrücken, wenn sie voll sind. Ein Rollbehälter darf bis zu 450 Kilo fassen. Davon sind zwölf in soner Wechselbrücke. Das sind also knapp 11 Tonnen. Dazu kommt dann noch das Gewicht der Wechselbrücke.
Was wiegt ein LKW mit Lafette nackt?
Was wiegt ein Elektro-LKW dieser Kategorie?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Ein GUTER ANFANG?!!??
;)
Es wird zwar nicht passieren, wären aber alle Fahrzeuge elektrifiziert, ginge der Strompreis durch die Decke, denn die Provider wollen Kohle machen. Aber das wird eben nicht passieren.
Zitat:
Zitat von
Olliver
Die kanns nicht geben.
Physik!
Du bist offenbar schlauer, als Nikola Tesla, der deswegen umgebracht wurde! Und das, was man als Physik betrachtet, ist ein Konglomerat von Theorien!
Zitat:
Zitat von
ich58
Kostenlos? PV Anlagen gibt es wo geschenkt?
*LOL* Natürlich nicht. Erst Investition, dann Strom gratis.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
zeig!
;)
Ford Mustang Shelby GT500 – 771 PS kostet 70.300 Dollar, was umgerechnet rund 62.300 Euro entspricht.
Model S - 670 PS kostet knapp 100000€
Gut, ist ein bischen mehr als die Hälfte, hat dafür aber auch noch 100 PS mehr!
Den Mustang gibts auch als E, dann ist er genau so teuer wie der Tesla.
Bei dem Shelby GT500 ist die Reichweite übrigens ähnlich mies, wie bei dem Tesla und dem E-Mustang.
Nur knappe 300km. Das liegt aber auch daran, daß der Shelby einen 60 Liter Tank hat und ca. 18 Liter auf 100km schluckt.
Aber der Spaßfaktor bei einem Shelby GT500 ist unbezahlbar. Ich bin einmal in den Genuß gekommen, so ein Gerät zu fahren.
Allerdings würde ich keines dieser Autos jemals besitzen wollen. Ich brauche kein Auto als Prestigeobjekt, sondern als Alltagsgerät.
Meine Autos sehen ab und zu mal einen Staubsauger und ich weiß nicht, wann ich das letzte mal in einer Waschanlage war.
Ich mache mich immer über meine Nachbarn lustig, die an einem Samstagmorgen um 8 Uhr mit Staubsauger, Gartenschlauch und
Poliermaschine bewaffnet vor ihren Garagen stehen, um die Karre auf hochglanz zu bringen. In der Zeit kann man auch sinnvolle
Dinge tun. Z.B. einfach weiterschlafen, seine Frau beglücken, oder duschen, bevor es dann zum Frühschoppen oder zum
Schießen geht. ich werde definitv niemals auch nur eine Minute Lebenszeit verschwenden, damit mein Auto von außen aussieht,
als wäre es ein Neuwagen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Le Bon
(....)
Du bist offenbar schlauer, als Nikola Tesla, der deswegen umgebracht wurde! Und das, was man als Physik betrachtet, ist ein Konglomerat von Theorien!
Bullshit!
Tesla starb im Alter von 85 Jahren einsam und verbittert, aber ganz von alleine, und zwar ohne jede "Nachhilfe".
Und diese ominöse "freie Energie" war nichts weiter als ein Spleen von ihm, denn es gibt keine "freie Energie", ebenso wenig, wie es ein Perpetuum Mobile geben kann.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Drache
Ford Mustang Shelby GT500 – 771 PS kostet 70.300 Dollar, was umgerechnet rund 62.300 Euro entspricht.
Model S - 670 PS kostet knapp 100000€
Gut, ist ein bischen mehr als die Hälfte, hat dafür aber auch noch 100 PS mehr!
Den Mustang gibts auch als E, dann ist er genau so teuer wie der Tesla.
Bei dem Shelby GT500 ist die Reichweite übrigens ähnlich mies, wie bei dem Tesla und dem E-Mustang.
Nur knappe 300km. Das liegt aber auch daran, daß der Shelby einen 60 Liter Tank hat und ca. 18 Liter auf 100km schluckt.
Aber der Spaßfaktor bei einem Shelby GT500 ist unbezahlbar. Ich bin einmal in den Genuß gekommen, so ein Gerät zu fahren.
Allerdings würde ich keines dieser Autos jemals besitzen wollen. Ich brauche kein Auto als Prestigeobjekt, sondern als Alltagsgerät.
Meine Autos sehen ab und zu mal einen Staubsauger und ich weiß nicht, wann ich das letzte mal in einer Waschanlage war.
Ich mache mich immer über meine Nachbarn lustig, die an einem Samstagmorgen um 8 Uhr mit Staubsauger, Gartenschlauch und
Poliermaschine bewaffnet vor ihren Garagen stehen, um die Karre auf hochglanz zu bringen. In der Zeit kann man auch sinnvolle
Dinge tun. Z.B. einfach weiterschlafen, seine Frau beglücken, oder duschen, bevor es dann zum Frühschoppen oder zum
Schießen geht. ich werde definitv niemals auch nur eine Minute Lebenszeit verschwenden, damit mein Auto von außen aussieht,
als wäre es ein Neuwagen.
Guter Mann. Wir geben unsere Leasingrückläufer in die Aufbereitung. Kostet zwar ein paar €, aber wir zahlen beim Händler nicht drauf. Der Neue ist sogar günstiger, obwohl er ganz neu aufm Markt ist und mehr Ausstattung hat.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Drache
Ford Mustang Shelby GT500 – 771 PS kostet 70.300 Dollar, was umgerechnet rund 62.300 Euro entspricht.
Model S - 670 PS kostet knapp 100000€
Gut, ist ein bischen mehr als die Hälfte, hat dafür aber auch noch 100 PS mehr!
Den Mustang gibts auch als E, dann ist er genau so teuer wie der Tesla.
Bei dem Shelby GT500 ist die Reichweite übrigens ähnlich mies, wie bei dem Tesla und dem E-Mustang.
Nur knappe 300km. Das liegt aber auch daran, daß der Shelby einen 60 Liter Tank hat und ca. 18 Liter auf 100km schluckt.
Aber der Spaßfaktor bei einem Shelby GT500 ist unbezahlbar. Ich bin einmal in den Genuß gekommen, so ein Gerät zu fahren.
Allerdings würde ich keines dieser Autos jemals besitzen wollen. Ich brauche kein Auto als Prestigeobjekt, sondern als Alltagsgerät.
Meine Autos sehen ab und zu mal einen Staubsauger und ich weiß nicht, wann ich das letzte mal in einer Waschanlage war.
Ich mache mich immer über meine Nachbarn lustig, die an einem Samstagmorgen um 8 Uhr mit Staubsauger, Gartenschlauch und
Poliermaschine bewaffnet vor ihren Garagen stehen, um die Karre auf hochglanz zu bringen. In der Zeit kann man auch sinnvolle
Dinge tun. Z.B. einfach weiterschlafen, seine Frau beglücken, oder duschen, bevor es dann zum Frühschoppen oder zum
Schießen geht. ich werde definitv niemals auch nur eine Minute Lebenszeit verschwenden, damit mein Auto von außen aussieht,
als wäre es ein Neuwagen.
Das regt mich immer so auf! Da heisst es, richtigerweise, ein E-Auto sei weniger komplex, weniger empfindliche Teile etc und dass die bestimmt billiger sein werden als Verbrenner und somit dessen Ende besiegeln. Und dann sind die Fotzenkarren IMMER teuerer als die Verbrenner. Könnt ich platzen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Wir bekommen jede Nacht einige Züge(Zugmaschine mit Lafette) aus Bayern, NRW, HH und so weiter. Die Kollegen reißen pro Tour also bis 1000 Kilometer runter. Wie will man das bitteschön elektrisch abbilden/bewerkstelligen?! Allein das Gewicht der Wechselbrücken, wenn sie voll sind. Ein Rollbehälter darf bis zu 450 Kilo fassen. Davon sind zwölf in soner Wechselbrücke. Das sind also knapp 11 Tonnen. Dazu kommt dann noch das Gewicht der Wechselbrücke.
Was wiegt ein LKW mit Lafette nackt?
Was wiegt ein Elektro-LKW dieser Kategorie?
Ein E-Lkw im Fernverkehr ist schlicht unrentabel.
Die Margen auf den Lastkilometer sind ohnehin schon sehr knapp.
Da kann man auf keine Tonne Ladung verzichten, nur weil man den schweren Akku mitschleppen muß.
Von den Akku-Ladezeiten im Vergleich zum normalen Tanken wollen gar nicht erst reden.
Dazu kommen auch noch die erheblich höheren Anschaffungskosten im Vergleich zum Diesel.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Das regt mich immer so auf! Da heisst es, richtigerweise, ein E-Auto sei weniger komplex, weniger empfindliche Teile etc und dass die bestimmt billiger sein werden als Verbrenner und somit dessen Ende besiegeln. Und dann sind die Fotzenkarren IMMER teuerer als die Verbrenner. Könnt ich platzen.
Das sind künstlich hochgehaltene Preise. Ich habe neulich mal gesehen, wie man ein Motorrad auf E umgebaut hat.
Grob gesagt, hat man 20 Teile entfernt und einen E-Motor eingebaut. Die kisten müssten eigentlich um mindestens
20% günstiger sein, als die Verbrenner.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Drache
Das sind künstlich hochgehaltene Preise. Ich habe neulich mal gesehen, wie man ein Motorrad auf E umgebaut hat.
Grob gesagt, hat man 20 Teile entfernt und einen E-Motor eingebaut. Die kisten müssten eigentlich um mindestens
20% günstiger sein, als die Verbrenner.
Eben. Die 20% hab ich auch mal gelesn. Lächerlich!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich muss kein Buchhalter sein um zu wissen, was da Alles schiefgehen kann - ich komme nämlich lange vor Dir ins Spiel und weiß daher was schiefgehen kann (nur so als Beispiel, Du wirst nicht erleben, dass ich eine Rechnung unkontrolliert anzeichne und zur Zahlung freigebe, nur weil eine Assistentin die Unterscheiftsmappe mit der Bitte abzuzeichnen hinlegt) und ich brauche auch keinen Kontrollhansel, welcher beurteilen will ob ich meinen Job richtig mache - dies kann der Kontrollhansel in der Regel nämlich nicht.
Da sieht man, wie kleinkariert du bist. Du kennst nur Unternehmen, wo die Rechnungen in eine Unterschriftsmappe passen. Wie dämlich ist das denn? Und dann muss es auch noch viel brumm-brumm machen in der Firma. Du hast überhaupt keine Ahnung von größeren Unternehmensgruppen, und was da noch alles schief laufen kann, was völlig außerhalb deines begrenzten Horizonts liegt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
....Erst Investition, dann Strom gratis.
So isses,
kaufmännisches Rechnen!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Da sieht man, wie kleinkariert du bist. Du kennst nur Unternehmen, wo die Rechnungen in eine Unterschriftsmappe passen. Wie dämlich ist das denn? Und dann muss es auch noch viel brumm-brumm machen in der Firma. Du hast überhaupt keine Ahnung von größeren Unternehmensgruppen, und was da noch alles schief laufen kann, was völlig außerhalb deines begrenzten Horizonts liegt.
Das ausgerechnet du andere Nutzer als "kleinkariert" titulierst, ist wirklich witzig. :haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Drache
Ford Mustang Shelby GT500 – 771 PS kostet 70.300 Dollar, was umgerechnet rund 62.300 Euro entspricht.
Model S - 670 PS kostet knapp 100000€
Gut, ist ein bischen mehr als die Hälfte, hat dafür aber auch noch 100 PS mehr!
Den Mustang gibts auch als E, dann ist er genau so teuer wie der Tesla.
Bei dem Shelby GT500 ist die Reichweite übrigens ähnlich mies, wie bei dem Tesla und dem E-Mustang.
Nur knappe 300km. Das liegt aber auch daran, daß der Shelby einen 60 Liter Tank hat und ca. 18 Liter auf 100km schluckt.
Aber der Spaßfaktor bei einem Shelby GT500 ist unbezahlbar. Ich bin einmal in den Genuß gekommen, so ein Gerät zu fahren.
.....
Schätzungen zufolge dürfte der Preis inklusive Steuern sowie Import-und Zulassungskosten bei rund 100.000 Euro liegen.
Einen sprintstärkeres Tesla Model3 Performance kostet
2024 TESLA Model 3 Performance/UVP
Ab 58.490 €
Also genau UMGEKEHRT deiner Aussage.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Kostenlos? PV Anlagen gibt es wo geschenkt?
Nach der Amortisationszeit ist JEDE kWh kostenlos.
Und die PV-Module halten 30 Jahre und länger......
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Trusty
In Dänemark hab ich elektrische Betonmischer gesehen - die haben statt vier Achsen fünf, weil man eine extra Achse benötigt, um die 6-Tonnen-Batterie zu bewegen :D
Das ist die Zukunft :fizeig:
Die Diesel haben auch 5 Achsen!
https://www.saschas-fanforum.de/inde...-betonmischer/
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Energieverlust bei Elektrofahrzeugen und Wasserstoffautos
Mit 100 kWh Energie aus erneuerbaren Quellen sehen Sie hier eine Aufschlüsselung der Autos und ihrer Effizienz:
1. #Tesla Modell 3 (Batterie-Elektrofahrzeug - BEV):
- Es sind 459 km zurückzulegen.
- Das Tesla Model 3 ist hocheffizient; beim Übertragen und Laden gehen nur 15 % Energie verloren.
2. #Toyota Mirai (Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug - FCEV):
- Die Strecke beträgt 173 km.
- Der Toyota Mirai ist aufgrund von Energieverlusten bei der Wasserstoffproduktion, -komprimierung und -speicherung weniger effizient.
3. #BMW Wasserstoff 7 (Fahrzeug mit Wasserstoffverbrennung):
- Die Strecke beträgt nur 46 km.
- Der BMW Hydrogen 7 ist der am wenigsten effiziente, da beim Wasserstoffverbrennungsprozess ein erheblicher Energieverlust auftritt.
Es besteht immer noch die potenzielle Gefahr eines H2-Austritts vom Motor ins Cockpit, da es sich bei den Molekülen um die kleinsten in der Natur handelt.
https://pbs.twimg.com/media/GWu8pSpX...g&name=900x900
Zum Vergleich:
Diesel-Dieter kommt mit 100 kWh Energieinhalt (=10 l) ca. 150 km weit...
Wenn man allerdings die Bereitstellungsenergie abzieht sind es nur magere 50 km maximal.....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
So ein Blödsinn - wir sind hier nicht in USA/ Canada.
Standardmodell ist hierzulande ein Mercedes Arocs oder MAN TGS mit jeweils 4 Achsen.
Die sind jeweils - voll beladen - für 32-33t zugelassen.
Liebherr hat dann einen Elektromischer entwickelt, der nun bis 40t wiegt :D
Das ist wohlgemerkt kein Sattel- oder Gliederzug, sondern nur ein einzelner LKW :D
https://www.auto-motor-und-sport.de/...p6M2xmbWxESA..
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Ein E-Lkw im Fernverkehr ist schlicht unrentabel.
Die Margen auf den Lastkilometer sind ohnehin schon sehr knapp.
Da kann man auf keine Tonne Ladung verzichten, nur weil man den schweren Akku mitschleppen muß.
Von den Akku-Ladezeiten im Vergleich zum normalen Tanken wollen gar nicht erst reden.
Dazu kommen auch noch die erheblich höheren Anschaffungskosten im Vergleich zum Diesel.
Unsere Zustellfahrzeuge(Basis Ford Transit) haben eine maximale Reichweite von günstigenfalls 160 Kilometern. Die werden ausschließlich im Nahbereich eingesetzt. Von unserem Paketzentrum nach Berlin und dort zustellen und wieder zurück schaffen die nicht.
Für die paar Kilometer hängen die Teile die ganze Nacht am Lader. Zur Kontrolle, dass die auch wirklich laden, wurde eine neue Stelle geschaffen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
*LOL* Der gute Wol..., ähh Oliver ist völlich vernarrt in die E-Autosache. Wir haben uns im PSW schon sehr häufich unsere stark divergierenden Meinungen geschrieben. Ich stimme mit ihm somit überein, daß das reine Fahren der Hammer ist. Allein die Beschleunigung, die mächtich und ohne Lärm geschieht. Ist schon toll. Nur... ich habe ihm immer wieder gesagt, daß im Winter die Reichweite so was von vermindert wird und... falls tatsächlich alle in der BRD fahrenden Autos elektrisiert wären, der Strom dafür nicht da wäre.
Was für ein blödes Pseudoargument. Hätte jemand in der Ostzone auch gedacht: "Eine Wiedervereinigung kann nicht klappen, denn die BRD hat das Geld gar nicht dafür!" :crazy: Was hat denn das e-Auto mit dem Stromangebot zu tun? Als ob das in Stein gemeißelt wäre. Oder taugen Wahlen nichts, weil wir die Ampel haben, und wer soll's denn sonst machen? :haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Gibts vom Adac…. Ich will an dieser Stelle sagen, dass ich keineswegs E-Autos hate. Der nächste, wenn Hyundai oder Toyota den Geist aufgeben, wird bestimmt ein Stromer. Zumindest für die Stadt, als Zweitwagen. Die Ladekapazzitäten werden hier gut ausgebaut und die Kosten sinken von 25cent/l auf nahezu Null….
Na also, geht doch. Als Verbrennerautos gegen 1910 innerhalb von zehn Jahren Pferdekutschen komplett aus New York verdrängten, fragte auch keiner danach, ob es genug Benzin gäbe.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Trusty
So ein Blödsinn - wir sind hier nicht in USA/ Canada.
Standardmodell ist hierzulande ein Mercedes Arocs oder MAN TGS mit jeweils 4 Achsen.
Die sind jeweils - voll beladen - für 32-33t zugelassen.
Liebherr hat dann einen Elektromischer entwickelt, der nun bis 40t wiegt :D
Das ist wohlgemerkt kein Sattel- oder Gliederzug, sondern nur ein einzelner LKW :D
https://www.auto-motor-und-sport.de/...p6M2xmbWxESA..
Fazit
Die Zeit von lärmenden und rußenden Baumaschinen scheint sich ihrem Ende zuzuneigen: Die Elektrifizierung sorgt auch hier für Ruhe und lokale Emissionsfreiheit. Die rein elektrisch betriebenen Betonmischer von Liebherr sind ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft und helfen, nicht nur den Verkehr, sondern auch das Bauen umweltfreundlicher zu gestalten.
https://www.youtube.com/watch?v=_FvYS1j1Akg
Putzmeister: Der vollelektrische Fahrmischer P 9 G iONTRON im Baustelleneinsatz
Putzmeister
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
https://www.youtube.com/watch?v=T14YyEjd2GM
nextnews: Auslastung Ladesäulen, Stromrekord, THG-Crash, VW-Krise, Zulassungszahlen, BYD
nextmove
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Was für ein blödes Pseudoargument. Hätte jemand in der Ostzone auch gedacht: "Eine Wiedervereinigung kann nicht klappen, denn die BRD hat das Geld gar nicht dafür!" :crazy: Was hat denn das e-Auto mit dem Stromangebot zu tun? Als ob das in Stein gemeißelt wäre. Oder taugen Wahlen nichts, weil wir die Ampel haben, und wer soll's denn sonst machen? :haha:
Birnen und Äppel?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
Birnen und Äppel?
Ist beides Obst. Und? Kann man Obst nicht vergleichen? Ich kann es nicht mehr hören, diese Totschlagversuche.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Ist beides Obst. Und? Kann man Obst nicht vergleichen? Ich kann es nicht mehr hören, diese Totschlagversuche.
Ich weiß nicht mehr, woher ich es habe und es ist auch schon ein paar Jahre her, aber sollten in der BRD alle Autos elektrifiziert seien, würde das aktuelle Stromangebot nicht ausreichend sein. Aber das ist sowieso obsolet, da sich das E-Auto alltachstauchlich nicht bewähren wird.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
Birnen und Äppel?
Ein anderer ehemaliger PSW-Nutzer schrub heute schon von "Wurzelfrüchten". Schön, ein paar Bauern hier zu haben. :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Da sieht man, wie kleinkariert du bist. Du kennst nur Unternehmen, wo die Rechnungen in eine Unterschriftsmappe passen. Wie dämlich ist das denn? Und dann muss es auch noch viel brumm-brumm machen in der Firma. Du hast überhaupt keine Ahnung von größeren Unternehmensgruppen, und was da noch alles schief laufen kann, was völlig außerhalb deines begrenzten Horizonts liegt.
Bin ich ein Unternehmen?
Ich bin ein kleines Lichtlein in unserem Unternehmen und da wir (leider) noch nicht alle Rechnungen digital bekommen (vor allem von deutschen Unternehmen nicht) bleibt halt nix anderes über als Rechnungen manuell abzuzeichnen. Dies gilt überigens auch für den weiteren Schriftverkehr - und wieder sind wir in Deutschland. Wo in der Welt werden digitalen Unterschriften weniger anerkannt un dakzeptiert wie in Deutschland...also bleibt nix anderes über als seine Unterschrift zu Papier zu bringen. (die Vorstellunge, dass eine Mail rechtsverbindlich sein könnte wäre in Deutschland ja ein Sakrileg, eine Horrorvorstestellung, ja Teufelswerk - was man u.a. daran sieht, dass Maildienste wie DE-Mail, weil ein paar Euro fuffzich im Monat kostend, faktisch in Deutschland nicht mehr existieren).
Am Ende aber landet meine, wie auch immer abgezeichnete, Rechnung in der Buchhaltung und die müssen nun einmal glauben, was ich abgezeichnet habe - oder meinst Du man hätte die Zeit und Muße jedesmal in die Vertragswerke einzusteigen um zu kontrollieren - ist eine Rechnung stimmig oder auch nicht :?...na dann wundert mich nix mehr.
Da kommt dann so ein "Aufdecker" daher, welche zigzehntausende, vielleicht sogar hunderttausende kostet und findet Zwei Euro fufzich zuviel bezahlter Rechnungen oder zu hoch abgerechneter Speden...typisch deutsch.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Bei Betonmischern mag das vielleicht noch funktionieren, wenn man von den hohen Fahrzeugkosten mal absieht.
Aber spätestens im Fernverkehr, in dem eine Spedition ihr Geld verdient, ist Ende Gelände angesagt.
Das ist so nicht richtig - eine entsprechende Ladeinfrasturktur vorausgesetzt hast Du - infolge gesetzlich Restriktionen wie Lenkzeiten - eigentlich keinen signifikanten Nachteil (lassen wir einmal aussen vor, dass eine batterieelektrisch betriebenere Lkw in etwa 2 bis 2,5 Tonnen schwerer ist).
Bedingt allerdings zwingend eine Ladeinfrastruktur im Megawatt-Bereich. Dies heißt zugleich aber, dass sich dann die "Parksituation" für Lkw sich massivst verschärfen wird, weil Du musst rechnen, dass für die Ladeinfrastruktur von drei Parkplätzen ein Parkplatz "geopfert" werden muss - sprich, es fehlen in Deutschland dann nicht nur - wie aktuell geschätzt -30 000 Lkw-Parkplätze, sondern eher 100 000 oder mehr Stellplätze und diese müssten - betrachtet man den Einsatzzyklus eines Lkw - bis spätestens 2035 stehen...sieht Du aber irgendwo auch nur eim Ansatz eine Planung dafür.
Die batterieelektrische Mobilität steht und fällt nun einmal mit der Ladeinfrastruktur...wenn entsprechend vorhanden wäre eine Umstellung im Transportsektor in Zentraleuropa durchaus machbar...die Welt besteht aber nun einmal nicht nur aus Zentraleuropa und die Restriktionen, welche der batterielektrische Antrieb unterliegt (Nämlich immer und überall eine Steckdose zu finden) kann man nun einmal nicht wegdiskutieren (gut, können tut man es schon, man darf sich dann nur nicht wundern, wenn der Güterverkehr kolabiert, wenn man als Lkw´s mit Verbrennungsmotor stilllegt).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
pixelschubser
Wir bekommen jede Nacht einige Züge(Zugmaschine mit Lafette) aus Bayern, NRW, HH und so weiter. Die Kollegen reißen pro Tour also bis 1000 Kilometer runter. Wie will man das bitteschön elektrisch abbilden/bewerkstelligen?! Allein das Gewicht der Wechselbrücken, wenn sie voll sind. Ein Rollbehälter darf bis zu 450 Kilo fassen. Davon sind zwölf in soner Wechselbrücke. Das sind also knapp 11 Tonnen. Dazu kommt dann noch das Gewicht der Wechselbrücke.
Was wiegt ein LKW mit Lafette nackt?
Was wiegt ein Elektro-LKW dieser Kategorie?
Zum Gewicht - Du kannst von einem Netto-Mehrgewicht von 2 bis 2,54 Tonnen ausgehen (weil Motor, Getriebe etc. entfallen ja)
Da aber ja gesetzlich das zulässige Gesamtgewicht für Lkw´s mit batterieelektrischem Antrieb um 2 Tonnen erhöht wurde, dürfte es sich - die Zuladung betreffend - um ein Nullsummenspiel handeln. Dass dieses Mehrgewicht auf das "Material" gehen kann bzw. geht (also deutlich höhere Kosten anfallen können bzw. werden) blende ich einmal aus.
Auch Deine Befürchtung, dass die 1 000 Kilometer nicht abreißen wäre (wobei eine 1 000 Kilometer Tour am Tag bei Einzelbesatzung eh nicht leistbar ist, da wäre 700 Kilometer schon eine extremst gute Fahrleistung) ist nicht zwingend zutreffen - weil Du musst als Lkw-Fahrer eh ja nach 4 !/2 Stunden Lenkzeit eine Pause von 45 Minuten einlagen - also braucht es nur entsprechende Lader im MW-Bereich um so 600 - 700 KWh "nachzuladen". (man kann natürlich von den "Traumverbrauchen" von 1,2 bis 1,3 KWh je Kilometer träumen, ob diese sich über 24 Stunden und 365 Tage abbilden lassen, wage ich einmal in Zweifel zu ziehen - daher halte ich 1,8 - 2 KWh je Kilometer für realistisch, daher meine Zahlen).
Es ist also nicht so, dass ein batterieelektrischer Gütertransport in Europa nicht darstellbar wäre - bevor man aber an eine Umstellung denken kann muss erst einmal die komplette Ladeinfrastruktur stehen und nun sollte man sich ´mal die Frage stellen - wie viel Ladestationen im Bereich von 2 MW + X Leistung stehen denn aktuell in Deutschland zu Verfügung, wie viele sollen es lt. Plan in 2030 sein, wie viele in 2035 und dann wird man wieder feststellen, dass der batterieelektrische Lobby, angefangen von Herrn Robert H. aus K. plötzlich die verbale wie nonverbale abhanden gekommen ist. Man ist nicht einmal in der Lage per Gekritzel auf dem Niveau von Steinzeitmenschen sich verständlich zu machen.
Ist man also umfassend inkompetent eine Grundsatzfrage nicht zu beantworten - oder was hat man zu verbergen, indem man keine - wie auch immer geartete - Antwort auf eine zwingend notwendige Frage gibt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Le Bon
Ich weiß nicht mehr, woher ich es habe und es ist auch schon ein paar Jahre her, aber sollten in der BRD alle Autos elektrifiziert seien, würde das aktuelle Stromangebot nicht ausreichend sein. ....
Der Stromverbrauch ist in den letzten Jahren ordentlich GESUNKEN.
Viel Luft auch für dein eBike,
damit du nicht mehr so rumstinken musst! :gib5:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Trusty
In Dänemark hab ich elektrische Betonmischer gesehen - die haben statt vier Achsen fünf, weil man eine extra Achse benötigt, um die 6-Tonnen-Batterie zu bewegen :D
Das ist die Zukunft :fizeig:
Ich wage die Behauptung, dass die fünfte Achse nicht zwingend im batterieelektrischen Antrieb begründet ist. Ein Betonmischer wird - in der Regel - im Nahverkehr eingesetzt. Wenn dieser am Tag (also einer 10-Stunden Schicht) dann 300 Kilometer zurücklegt würde ich dies als "hohe" Fahrleistung zu bezeichnen. Entsprechend "klein" wird also der Akku ausgallen, so dass die Nettogewichtsdifferenz am Ende wohl deutlich, sehr deutlich unter 2 Tonnen liegen wird...und wegen diesen weniger als 2 Tonnen brauchst Du keine zusätzliche Achse.
Warum schreibe ich eigentlich hier nicht "contra-batterielektrischer" Mobilität :?:D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Energieverlust bei Elektrofahrzeugen und Wasserstoffautos
Mit 100 kWh Energie aus erneuerbaren Quellen sehen Sie hier eine Aufschlüsselung der Autos und ihrer Effizienz:
1. #Tesla Modell 3 (Batterie-Elektrofahrzeug - BEV):
- Es sind 459 km zurückzulegen.
- Das Tesla Model 3 ist hocheffizient; beim Übertragen und Laden gehen nur 15 % Energie verloren.
2. #Toyota Mirai (Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug - FCEV):
- Die Strecke beträgt 173 km.
- Der Toyota Mirai ist aufgrund von Energieverlusten bei der Wasserstoffproduktion, -komprimierung und -speicherung weniger effizient.
3. #BMW Wasserstoff 7 (Fahrzeug mit Wasserstoffverbrennung):
- Die Strecke beträgt nur 46 km.
- Der BMW Hydrogen 7 ist der am wenigsten effiziente, da beim Wasserstoffverbrennungsprozess ein erheblicher Energieverlust auftritt.
Es besteht immer noch die potenzielle Gefahr eines H2-Austritts vom Motor ins Cockpit, da es sich bei den Molekülen um die kleinsten in der Natur handelt.
https://pbs.twimg.com/media/GWu8pSpX...g&name=900x900
Zum Vergleich:
Diesel-Dieter kommt mit 100 kWh Energieinhalt (=10 l) ca. 150 km weit...
Wenn man allerdings die Bereitstellungsenergie abzieht sind es nur magere 50 km maximal.....
Komisch, da äußert sich niemand?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Ich habe ein Motorala-Handy aus 1997. Das funktioniert heute noch mit dem ersten Akku, und das war noch nicht mal Lithium-Ionen. Meine Ex nimmt das immer mit nach Brasilien, weil das keiner mehr klaut. Warum soll ein e-Auto nicht genauso lange halten? An einem Verbrennermotor kann ja viel mehr kaputt gehen als an einem e-Auto. Und was die Akkus betrifft: Dazu wird es noch Langzeitpraxiserfahrungen geben. Natürlich kann man die austauschen, wenn man es will. Ein Austauschmotor für nen Verbrenner kostet ja auch nicht wenig, und dann erst der Umbau. Also bitte auf gleichem Level vergleichen.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie man sich Dinge nur selber einreden muss um daran zu glauben...ein Handy-Akku, welcher 27 Jahre Einsatzzeit hinter sich hat wäre wohl ein Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde sicher und Motorala würde das Handy wohl zu einem Phantasiepreis kaufen um zu schauen, was man da wohl "falsch" geamcht hat.
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Olliver
Energieverlust bei Elektrofahrzeugen und Wasserstoffautos
Mit 100 kWh Energie aus erneuerbaren Quellen sehen Sie hier eine Aufschlüsselung der Autos und ihrer Effizienz:
1. #Tesla Modell 3 (Batterie-Elektrofahrzeug - BEV):
- Es sind 459 km zurückzulegen.
- Das Tesla Model 3 ist hocheffizient; beim Übertragen und Laden gehen nur 15 % Energie verloren.
2. #Toyota Mirai (Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug - FCEV):
- Die Strecke beträgt 173 km.
- Der Toyota Mirai ist aufgrund von Energieverlusten bei der Wasserstoffproduktion, -komprimierung und -speicherung weniger effizient.
3. #BMW Wasserstoff 7 (Fahrzeug mit Wasserstoffverbrennung):
- Die Strecke beträgt nur 46 km.
- Der BMW Hydrogen 7 ist der am wenigsten effiziente, da beim Wasserstoffverbrennungsprozess ein erheblicher Energieverlust auftritt.
Es besteht immer noch die potenzielle Gefahr eines H2-Austritts vom Motor ins Cockpit, da es sich bei den Molekülen um die kleinsten in der Natur handelt.
https://pbs.twimg.com/media/GWu8pSpX...g&name=900x900
Zum Vergleich:
Diesel-Dieter kommt mit 100 kWh Energieinhalt (=10 l) ca. 150 km weit...
Wenn man allerdings die Bereitstellungsenergie abzieht sind es nur magere 50 km maximal.....
BMW ist mir sympatisch. No besser der VW Schrott, mit EU finanzierterem Software Murks
die stehen nur auf dem Parkplatz und auch verschenckt, will die Fahrzeuge Niemand
Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich wage die Behauptung, dass die fünfte Achse nicht zwingend im batterieelektrischen Antrieb begründet ist. Ein Betonmischer wird - in der Regel - im Nahverkehr eingesetzt. Wenn dieser am Tag (also einer 10-Stunden Schicht) dann 300 Kilometer zurücklegt würde ich dies als "hohe" Fahrleistung zu bezeichnen. Entsprechend "klein" wird also der Akku ausgallen, so dass die Nettogewichtsdifferenz am Ende wohl deutlich, sehr deutlich unter 2 Tonnen liegen wird...und wegen diesen weniger als 2 Tonnen brauchst Du keine zusätzliche Achse.
Warum schreibe ich eigentlich hier nicht "contra-batterielektrischer" Mobilität :?:D
Aha, die fünfte Achse ist also eigentlich gar nicht notwendig.
Die baut der Hersteller einfach so zum Spaß ein, und der Kunde akzeptiert diese Mehrkosten freudig.
Hast du schon mal im Speditionsgewerbe gearbeitet?
Bei den geringen Margen pro Last-Kilometer wird da inzwischen wortwörtlich mit jedem Cent gerechnet.
Insbesondere natürlich im Fernverkehr, denn dort wird das Geld verdient.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
Ob man wegen eines Wagens jetzt auf die gesamte Teslaflotte schließen kann, weiß ich nicht. Aber ich werde mir eh nie ein E-Fahrzeuch kaufen!
Dass Tesla so seine Fahrwerks- und Achsprobleme hat dürfte in der Zwischenzeit um Allgemeinwissen gehören - wenn Du ein Fahrzeug mit jeder Menge Leistung baust und verkaufst, sollten die verbauten Teile auch in der Lage sein diese Leistung abzukönnen. Dies scheint bei Tesla nicht der Fall zu sein.
Ich kann mich z.B. nicht erinnern, dass je an einem meiner Diesel ´mal ein Achsträger über den Jordan gegangen wäre und diese sind in der Regel mit 500 000 + Km in den Export gegangen. Davon kann man bei Tesla wohl nur träumen und selbst der Tesla-Privatier, welche in der Zwischenzeit wohl mehr als 2 Mio. mit seinem Tesla abngerissen hat und diesen exorbitant schonend bewegt hat sich schon mehrere Achs- und Fahrerrksteile neu gegönnt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Komisch, da äußert sich niemand?
Wozu auch. Die Energieeffektivität ist völlig fürn Arsch.
Wenn morgen die kwh 1,20 kostet und der Liter Sprit 5 cent, interessiert das nicht mehr.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Wozu auch. Die Energieeffektivität ist völlig fürn Arsch.
Die Energieeffektivität ist genau die Triebfeder des Technischen Fortschritts!
Immer in Richtung bessere Energieeffektivität !
Zitat:
Wenn morgen die kwh 1,20 kostet und der Liter Sprit 5 cent, interessiert das nicht mehr.
Wo siehst du DIESE ZIEL-Marken? :?