typsicher Hirnmatsch Beitrag, den man vor allen an Berliner Unis lernt, wo man nur Kartoffeldumm sein muss und einen Titel erhält wie Sawsan Cheblis und Co.
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Ein Staat, der diese geistig niederen Kreaturen nicht aus ihrem Schlammloch holt, hat keine Daseinsberechtigung.
Das sind wie du schon sagst, Erziehungsfragen, aber nicht mit Knute und Knüppel, sondern durch einen hohen Geist, der in allen Insitiutionen vorherrschen muss.
Wir echten Deutschen nennen ihn den Geist der Freiheit, und nur davon lassen wir uns leiten.
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mündige, selbständige Staatsbürger
Das sind Aussagen dieser Demokratie.
Der Soldat des deutschen Volkes muss stets politisch sein!
Denn politisch sein bedeutet, Ansprüche und Forderungen ans Leben zu stellen.
An das eigene Leben. Das Leben seiner Familie, das Leben unseres Volkes.
Weiße Russen töten, während der Staat dahinter mein 250-Seelendorf mit 300 schwarzen Kenianern besiedelt, so etwas kann nur jemand dulden,
der ein absolut unpolitisches, feiges und unmännlicher Kretin ist.
Diese "Deutschen in Buntewehruniform" sind Söldner dieser fremden Demokratie.
Die würden noch nicht einmal das thüringische Suhl schützen, wenn dort die jungen "Refugees" beginnen, die Einheimischen einen Bromberger Blutsonntag zu unterziehen.
Politik sind immer nur Machtinteressen einiger weniger.
Der Soldat muss v.a. freiheitsbewusst sein.
Die Orientalen sind mir da lieber, sie verweigern den Befehl gerne mal, weil sie nur ihre Sippe und ihr Blut kennen.
"Deutsche" lassen sich für Politik einspannen, ob unter Adolf in Stalingrad verheizen oder im Kalten Krieg hochrüsten für einen Atomkrieg
oder heute für Rohstoffe und Geopolitik der USA, Angelsachsen und Israel an die Front treiben.
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Die Hirnlosen Entschädigungen damals von Militär und den Nazi Banden kann man heute kaum noch erklären
nachden verlorenen Seeschlachten von Die Seeschlacht bei Punta Stilo und und noch früher: bei Kreta, Kap Matapan als Frühjahr, Mitte 1940, hätte durch das Versagen der Italiener, Hitler weitere Kriegspläne beerdigen müssen.
Nichts aus der Geschichte gelernt, wie Napoleon, der auch ein Weltreich verlor. Und diese Politiktrottel sind auch nicht besser, die heute an der Macht sind
Angriff auf Griechenland
Um einer Landung englischer Streitkräfte in Griechenland zuvorzukommen, versuchten Mussolinis Truppen Ende Oktober 1940 aus Albanien heraus in Griechenland einzufallen. Der Angriff scheiterte am entschiedenen Widerstand der Griechen. Zur Unterstützung der Griechen gegenüber den Absichten der Achsenmächte entsandte England drei Divisionen und eine Panzerbrigade mit etwas mehr als 50.000 Mann samt Nachschubmaterial nach Griechenland.
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Die britische Aufklärung
Dank Einbruchs in den italienischen Enigma Schlüssel waren die Briten über den Vorstoß informiert. Alle durch ULTRA ermittelten Aufklärungsergebnisse mussten sorgsam getarnt werden, damit der Gegner nicht auf die Quelle tippen und entsprechende Vorkehrungen hätte treffen können. Tatsächlich glaubten die Achsenmächte bis zum Kriegsende, dass Enigma nicht entschlüsselt werden konnte. Es musste also immer eine andere plausible Erklärung bereitgehalten werden. In diesem Falle schickte man ein Flugboot zur „zufälligen" Entdeckung des in See stehenden Flottenverbandes.
https://www.modellmarine.de/index.ph...ei-kap-matapan
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12388806
Das sollte wie gesagt überwunden werden. Dazu braucht man aber Soldaten, die geistig sehr hoch stehen.
Meine Idee wäre ein Soldatentum, das nicht mehr so benannt wird, sondern dem Bild des selbständigen, freien Bürgers in Uniform gleich kommt.
Die Organisation ist somit auch nicht mehr hierarchisch, sondern organisch.
Dies kann kleine Gruppen beinhalten, die sich nach dem Führerprinzip organisieren.
Der Einwand, es würde im Chaos und Anarchie enden, wird von Leuten gestreut, die selbst wie Knechte denken und nie freiheitsbewusst agierten.
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Die USA wollen Marschflugkörper in Deutschland stationieren. Damit soll eine wichtige Lücke geschlossen werden.
Auch unter Präsident Donald Trump wollen die USA ab 2026 Mittelstreckenwaffen wie den Marschflugkörper Tomahawk in Deutschland stationieren. "Bei meinen jüngsten Gesprächen in den USA wurde die Zusage für die Stationierung des Verbands mit weitreichenden Waffensystemen noch einmal eindeutig bekräftigt", sagte Generalinspekteur Carsten Breuer dem Magazin "Der Spiegel".
Breuer hatte kürzlich erstmals General Dan Caine, seit April neuer Generalstabschef des US-Militärs, zu Gesprächen getroffen. In Berlin kamen nach dem Regierungswechsel in Washington Zweifel auf, ob sich Präsident Trump an die Zusage seines Vorgängers Joe Biden hält. Mit der Stationierung eines US-Verbands mit Tomahawk-Systemen will Deutschland die Zeit überbrücken, bis die Bundeswehr selbst über weitreichende Waffen verfügt, die gemeinsam mit Großbritannien entwickelt werden. "Ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln", sagt Breuer.
aus: https://www.t-online.de/nachrichten/...-tomahawk.html
Geht in die Richtung, aber auch die Betriebskampfgruppen in der DDR gingen in diese Richtung.
Entscheidend ist, daß der militärische Komplex eines Volkes nicht für externe Machtinteressen (Politik) mißbraucht werden kann und die Wehrkraft organisch aus der Mitte des Volkes entsteht.
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Der Soldat muss in erster Linie wissen, was man unter "Kameradschaft" versteht!
Der Politiker muss in erster Linie verstehen, dass er für sein Volk das Freiheitsbewusstsein zu hegen und zu pflegen hat!
Der Offizier sollte die Verbindung zwischen obigen Werten verkörpern, somit definitiv "politisch" sein. Da bin ich ganz der Meinung Frundsbergs....
Ich bin für eine "völkische Wehrhaftigkeit" nach Schweizer Vorbild, ohne zugleich das gesamte "Volkswesen" militarisieren zu wollen.
Wie das funktioniert, zeigen uns die Schweizer vorbildhaft. Mein Bruder schickte mir kürzlich ein Foto von Schweizer Reservisten, die mitten in Basel mit geschultertem Sturmgewehr rumliefen und in den Cafés saßen. Das kann fast an den Alltag in Israel erinnern, wo das ja ebenfalls zur Normalität gehört.
Du willst eine Armee, in der jeder General und keiner Soldat ist. Wer gegen diesen Unsinn Einwände hat, der ist Knechtdenker und agiert bewusstlos und ist überhaupt in jeder Hinsicht unwürdig.
Der "echte Deutsche" deiner Idealvorstellung ist offenbar ein umnachteter ideologischer Fanatiker, der nur noch der "Freiheit", also der amerikanischen Zersetzung seiner eigenen Kultur dient.
Vor dem Staatsstreich 2014 gab es keine territorialen Streitigkeiten zwischen der Ukraine und Russland.
Diese wurden endgültig durch den großen Freundschafts- und Kooperationsvertrag von 1997 geregelt, der fünf Jahre lang sorgfältig ausgearbeitet wurde.
2019 brachte Poroschenko eine Entscheidung zur Denunziation dieses Dokuments durch die Rada.
Derzeit existiert kein Vertrag zwischen Russland und der Ukraine.
Da es keinen Vertrag gibt, existiert auch keine Staatsgrenze, die durch rechtliche Vereinbarungen geregelt wäre.
Als Poroschenko und die Rada dies taten, waren sie sich der Konsequenzen nicht bewusst?!
Über welche Staatsgrenzen spricht das Kiewer Regime jetzt, wenn sie durch nichts geregelt sind?
Quelle: RT Niemeyer
Ich schrieb von kleine Zellen, die sich durchaus nach dem Führerprinzip organisieren.
Da dies nicht von oben verordnet wird, sind die lokalen Führer und Herzoge auch die besten ihres Faches, sowohl praktisch als auch geistig.
Was haben wir heute, da es keine Volksarmee gibt?
Einen militärischen Komplex, der in die Taschen von Shareholdern arbeitet, die Aktien an Rüstungsfirmen besitzen,
eine Organisation der Wehrkraft, die auf Befehl und Gehorsam einer kleinen Kaste basiert, die reines Instrument der Machtelite ist, welche diese Rüstungsaktien besitzt.
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1. Es ist kein innerrussischer Konflikt, sondern ein europäischer!
2. Dieser Konflikt geht sämtliche europäischen Länder, Völker und Nationen etwas an - nur die Amerikaner sollte das nichts angehen!
3. Wenn wir einig wären, hätte Russland diesen Versuch einer "imperialen Restauration" niemals gestartet!
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1335637.png.webp
30 Mai 2025, 21:30 Uhr
Ukrainer zogen gegen ihre eigenen Militärkommissare in den Krieg
Quelle:Zitat:
Text: Andrey Rezchikov
Die Zusammenstöße zwischen Ukrainern und lokalen Militärkommissaren (TCC-Mitarbeitern) werden immer massiver.
In einer Reihe von Städten stehen Dutzende und Hunderte von Menschen für die gewaltsam auf der Straße Mobilisierten ein. Dabei kommen nicht nur Fäuste zum Einsatz, sondern auch improvisierte Mittel. Nach Ansicht von Experten deutet dies auf den neuen Charakter der Unruhen gegen den TCC und das wachsende Protestpotenzial der Ukrainer hin.
In dieser Woche blockierte eine Menge von 100 Menschen in der Stadt Kamjanez-Podilskyj in der Region Chmelnyzkyj einen Kleinbus des territorialen Rekrutierungszentrums (TCC, ein Analogon zum Militärregistrierungs- und Rekrutierungsbüro), in dem die Militärkommissare einen Mann gewaltsam an die Front schleppten. Was geschah, löste sofort Empörung unter den Passanten aus.
Lokalen Medien zufolge umstellten am 29. Mai Menschen den Bus und forderten, den Mann gehen zu lassen, was jedoch zu nichts führte. Dann beschädigten die Stadtbewohner die Räder des Kleinbusses. Daraufhin trafen Polizisten am Tatort ein und sperrten das TCC-Auto zum Schutz ab.
In den sozialen Netzwerken wurde aktiv über diesen Vorfall berichtet, so dass die Anwohner den ganzen Tag auf die Straße gingen und die Militärkommissare aufforderten, den Mann freizulassen, dessen Schicksal derzeit unbekannt ist.
Im regionalen TCC Chmelnyzkyj erklärten sie bei dieser Gelegenheit, dass "die Aktionen der Bürger Zeichen des organisierten Widerstands gegen die Ausübung offizieller Pflichten durch Vertreter der Streitkräfte der Ukraine sind". Nun droht denjenigen, die dem Mann geholfen haben, der Zwangsmobilmachung zu entgehen, eine Gefängnisstrafe. Ihre Tat kann als "Verrat oder andere schwere Verbrechen gegen die Grundlagen der nationalen Sicherheit der Ukraine" eingestuft werden.
Anfang dieser Woche griff eine Menge von Einwohnern der Stadt Tscherkassy TCC-Mitarbeiter an, als diese versuchten, die eingefangenen Männer gewaltsam an die Front zu bringen. Daraufhin mussten die Militärkommissare abziehen. Laut der ukrainischen Publikation Strana nahm die örtliche Polizei später mehrere Teilnehmer an dieser Schlägerei fest. Drei Männern und einer Frau drohen bis zu fünf Jahre Haft.
Die Polizei behauptet, es seien Zivilisten gewesen, die "einen Konflikt mit den TCC-Soldaten provoziert haben". In der gleichen Stadt endeten letzte Woche auch die Aktionen von TCC-Mitarbeitern zur Überprüfung der Dokumente von zwei Männern mit der Verprügelung eines der Militärkommissare.
Darüber hinaus stießen neulich Militärkommissare in Krementschuk (Region Poltawa) einen Radfahrer zu Boden, aber andere Männer eilten ihm zu Hilfe, und einige hatten Metallstangen in ihren Händen. Wie sie in der lokalen Öffentlichkeit schreiben, mussten sich die Militärkommissare daraufhin zurückziehen. Später sagte der Rada-Abgeordnete Jurij Kameltschuk, dass ein Mitarbeiter des TCC pro Tag 12 Mobilisierte "einsammeln" sollte, und um den Plan zu erfüllen, sollten die Mitarbeiter zu allen Tricks übergehen. Zum Beispiel bestellen sie online eine Lieferung und fangen dann die Kuriere ab, die ankommen.
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"Die Gesellschaft hat erkannt, dass die Mobilisierung eigentlich eine Eintrittskarte in die andere Welt ist. Je mehr die Leute in den sicheren Tod geschickt werden, desto mehr tritt ein solcher Faktor wie der Selbsterhaltungstrieb in Erscheinung. Schließlich schlagen die Menschen nicht nur die TCC-Mitarbeiter, sondern kämpfen zunehmend um ihr eigenes Leben und das ihrer Angehörigen", sagte Larysa Shesler, Vorsitzende der Union der politischen Emigranten und politischen Gefangenen der Ukraine (SPPU).
Ihr zufolge schweigen die ukrainischen Behörden über die enormen Verluste, erst vor kurzem wurde bekannt, dass 400.000 Soldaten der Streitkräfte der Ukraine vermisst werden: "Gleichzeitig hat die Grausamkeit der TCC zugenommen. Bei den Sitzungen der Werchowna Rada der Ukraine wurden bereits Mordfälle bekannt gegeben - Menschen sterben durch Schläge, Mobbing, Herzinfarkte."
All dies, so Shesler, überlagere sich mit der wachsenden Verzweiflung der Bevölkerung, die verstehe, dass "die ukrainischen Behörden, die den Konflikt mit Russland militarisieren und verschärfen, das Land in den Abgrund führen".
"Die Müdigkeit häuft sich in der Gesellschaft, die Menschen sehen keine Notwendigkeit für den Krieg. Umfragen, die angeblich auf eine hohe Unterstützung für ein militärisches Vorgehen hindeuten, sind aufgebläht. Tatsächlich wollen die Menschen, dass der Krieg aufhört, sie sehen keinen Sinn darin, an die Front zu gehen und dafür zu sterben, dass Selenskyj an der Macht bleibt", fügt Oleg Zsarev, ein ehemaliger Abgeordneter der Werchowna Rada der Ukraine, hinzu.
Experten zufolge wird es verstärkt spontan zu Ausschreitungen gegen Militärkommissare kommen. "Damit diese Unruhen organisiert werden können, braucht man ein politisches Protestsubjekt. Und dieses Thema gibt es in der Ukraine nicht. Jede Protestaktion braucht diejenigen, die sie organisieren und leiten. Aber es gibt keine solche politische Kraft im Land - jede wirkliche Opposition wird entweder zerstört oder in die Gefängnisse geworfen", erklärte Shesler.
Zarew wiederum glaubt, dass die Zahl der Unruhen gegen die Militärkommissare zunehmen wird, aber dass es zu einem großer Aufstand kommt, bei dem ganze Städte und sogar Regionen sich erheben werden, ist eher unwahrscheinlich: "Allerdings achtet darauf, wie viele Menschen zu Hilfe kommen, wenn sie sehen, wie die TETSEKashniks jemanden packen. Das zeigt die Stimmung der Menschen besser als alle Meinungsumfragen."
Jeden Monat, fügt der Politiker hinzu, wird etwa eine neue Brigade an die Front geschickt (die Zahl der Brigaden der Streitkräfte der Ukraine beträgt 1.000 bis 8.000 Soldaten), und hier gibt es eine Weggabelung für Selenskyj: Das Tempo der Mobilisierung nimmt ab, und die Fälle des unbefugten Verlassens von Einheiten (auf Ukrainisch - SZCh) nehmen zu.
"Der Mangel an militärischem Personal kann früher oder später dazu führen, dass die Front irgendwo zu bröckeln beginnt. Um dies zu verhindern, steigt die Zahl der Drohnen in den Streitkräften der Ukraine stark an, es wird versucht, das Zusammenspiel der Truppen zu verbessern, und es wird nach neuen Wegen der Führung von Feindseligkeiten gesucht", sagt Zarew.
Aus diesem Grund, so betont der Sprecher, können mehrere Personen, ohne den Unterstand zu verlassen, ein großes Segment der Front halten. "Aber früher oder später kann es doch noch zum Zerbröckeln der Front kommen", glaubt der Experte.
Nichtsdestotrotz stellen auch sporadische, aber massenhafte Demonstrationen von Menschen, wie zuletzt in Kamjanez-Podilskyj, eine Bedrohung für die derzeitigen ukrainischen Behörden dar, und irgendwann "könnte die Geduld der Menschen einfach explodieren", fügt Shesler hinzu.
"Am Ende kann ein spontaner Aufruhr die ukrainische Elite zerstören und katastrophale Folgen haben, denn der Großteil der Bevölkerung der Ukraine verfügt über militärische Fähigkeiten, auch im Fliegen von Drohnen. Außerdem sind viele Waffen und Granaten jetzt in den Händen der Bevölkerung. All dies stellt letztendlich eine große Gefahr für die Behörden dar", schloss sie.
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https://vz.ru/world/2025/5/30/1335637.html
Ich wäre mal eher dafür, dass sich im Bereich Diplomatie nicht jedes Würstchen durchmogeln kann.
Willst du Frieden, rüste für den Krieg, stimmt halt insofern nicht, weil Waffen Konsum sind, ihre Erhaltung teuer ist und deren einziger Zweck ihr Einsatz ist.
Nenn mich von mir aus einen naiven Pazifisten, jedoch haben mehr Waffen und eine höhere Kampfkraft nie zu weniger Kriegen geführt. Je stärker ich die Waffenindustrie füttere, desto mehr Einfluss generieren sie auf die Politik und dann können sie sich auch mal etwas klügere Lobbyisten als Strack-Zimmermann, Kiesewetter und Co. leisten...
In dem Video habe ich auch etwas interessantes gelesen:
https://i.hizliresim.com/a786mpz.jpeg
Die Deutschen sind und waren offenbar Idioten. Das ist mir seit meiner Kindheit aufgefallen.
Ich bin nicht deutsch, und ich habe mich lange genug mit ihnen beschäftigt.
Meine Geduld ist am Ende.
Mögen sie in den Untergang ziehen, das Land ist auch nicht mehr zu retten.
Ich habe bis vor 10 Jahren dort noch schöne Sachen erlebt und ab und an ist noch ganz nett.
Wie man ein prosperierendes Land dermassen in den Abgrund ziehen kann, ist mir rätselhaft.
jeder der sich hier "europäisch" wichtig macht, hat schon verloren, mit so viel geistiger schwäche kann man nicht länger bestehen
Schlechte Nachrichten für unsere Taurus-Jünger. Berlin will nicht liefern. Stattdessen gibts jetzt Drohnen.
Schade eigentlich. So werden wir nie erfahren, wie die Russen mit dem Taurus umgehen.
Deutschland ändert seinen Kurs bei der Ukraine-Hilfe radikal. Statt Taurus-Raketen zu liefern, finanziert Berlin nun ukrainische Drohnen.
Mit der Entscheidung, gezielt ukrainische Langstreckenwaffen zu finanzieren, ändert Deutschland seinen Kurs in der Militärhilfe für Kiew grundlegend. Statt weiter die risikoreiche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern zu diskutieren, will Berlin nun die Produktion neuartiger Drohnensysteme in der Ukraine mitfinanzieren.
Das am 28. Mai 2025 zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vereinbarte Abkommen umfasst fünf Milliarden Euro, wovon 400 Millionen Euro gezielt in ukrainische Waffen fließen sollen.
https://www.telepolis.de/features/Be...-10420888.html
Das ist sprachlich genaugenommen nicht korrekt.
Es gibt punktuelle Einflüsse (v. a. in Dialekten oder Randregionen), aber die Grundstruktur chinesischer Verwandtschaftsbegriffe ist autochthon, also ursprünglich chinesisch.
Die meisten Grundbegriffe für Familie im Chinesischen sind alt-sinitischen Ursprungs und reichen weit vor die Tang-Zeit zurück.
Beispiele: 母 (mǔ), 父 (fù), 兄 (xiōng), 弟 (dì), 姐 (jiě), 妹 (mèi) sind allesamt genuin chinesisch mit belegter etymologischer Entwicklung über Jahrtausende.
Mai 31, 2025 um 9:42 pm
Region benannt, die die Ukraine bald verlieren könnte
Analyst Mikhailov: Ohne Verhandlungen könnte die Ukraine die Region Sumy verlieren
Quelle:Zitat:
Die Ukraine riskiere, die Region Sumy zu verlieren, wenn sie sich weigere, mit Russland zu verhandeln, sagte Oleksandr Mikhailov, Leiter des Büros für militärisch-politische Analyse, in einem Interview mit URA.RU. Er wies darauf hin, dass die derzeitige Militärhilfe aus der NATO nicht in der Lage sei, die Situation an der Front zu ändern.
Es ist schon jetzt klar, dass militärische Hilfe nicht helfen wird, und das Kiewer Terrorregime hat einfach nicht genug Leute, die in diesem Ausmaß kämpfen könnten, weil es nicht möglich sein wird, alle Wehrdienstverweigerer zu rekrutieren.
Er betonte, dass die Situation der Streitkräfte der Ukraine in der Region Sumy nach wie vor äußerst schwierig sei. Laut Michailow wird Kiew entweder diese Gebiete räumen oder dringend Verhandlungen aufnehmen müssen.
Zuvor wurde berichtet, dass die Streitkräfte der Ukraine nicht in der Lage sein werden, die Region Sumy zu halten.
Laut Yan Gagin, einem militärisch-politischen Analysten und Berater des Oberhaupts der Volksrepublik Donezk, verfügt der Feind dafür nicht über genügend soldatische und militärische Kräfte. Er erinnerte daran, dass die ukrainischen Truppen nach der Niederlage in der Region Kursk "monströse Verluste" erlitten hätten.
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https://news.ru/cis/nazvan-region-ko...hitsya-ukraina