.. USA-Biowaffenlabore wurden ausquartiert , der Krieg Rußland gegen Ukraine ist in die Wege geleitet worden , dann kann man ausziehen , die Türen hinter sich schließen und abwarten , was nun passiert ..Zitat:
Zitat von Buella
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.. USA-Biowaffenlabore wurden ausquartiert , der Krieg Rußland gegen Ukraine ist in die Wege geleitet worden , dann kann man ausziehen , die Türen hinter sich schließen und abwarten , was nun passiert ..Zitat:
Zitat von Buella
In letzter Konsequenz bedeutet das, man wird im worst case militärisch all in gehen, bevor auch diese letzte Option wegen des eigenen Niederganges noch verschwindet.Zitat:
Zitat von Chronos
Fasse mal deine Antwort und die Behauptung Buellas zusammen und dann solltest du selbst darauf kommen wie perfide und unredlich Suggestionen entstehen, die dann propagandistisch als "Wahrheit" unters Blödvolk gestreut werden.Zitat:
Zitat von Rabauke076
Das war ja auch nicht die Absicht der Russen, die wollten einen Regierungswechsel hinbekommen, ala USA in Panama.Zitat:
Zitat von Kurti
Nur ging dies für die Russen in die Hose.
Was jetzt abläuft ist nur deren Plan B.
Man muss nicht alles schlecht redenZitat:
Zitat von Kurti
Die Entwicklung des russischen BIP unter Wladimir Putin
https://upload.wikimedia.org/wikiped...viet_Union.PNG
Das ist rein hypothetisch, wird aber nicht passieren. Es wird kein "all in" geben. Warum? Um in der Poker-Sprache zu bleiben: Die Gewinnaussichten rechtfertigen keinen so hohen Einsatz!Zitat:
Zitat von Endgame
Etwas zum geschichtlichen Hintergrund:
weiter auf: https://www.welt.de/geschichte/artic...nd-Messer.htmlZitat:
Massaker 1943
Zum Abschlachten von Wehrlosen reichen Beile, Forken und Messer
Im Juli 1943 erreichten Massaker in Wolhynien einen grausamen Höhepunkt: Am „Blutsonntag“ ermordeten ukrainische Nationalisten etwa 3500 Polen. Timothy Snyder, Autor des Standardwerkes „Bloodlands“, warnt vor dem Versuch des Aufrechnens.
Stand: 12:11 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Von Sven Felix Kellerhoff Leitender Redakteur Geschichte
https://img.welt.de/img/geschichte/m...aker-in-Wo.jpg
Exhumierung von Opfern der Massaker in Wolhynien 1943 beim Dorf Ostrowki (Aufnahme von 2011)
Quelle: Wikimedia / CC-BY-SA 3-0
Veröffentlicht unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0
Die Mörder gingen systematisch vor: Im Morgengrauen des 11. Juli 1943 versammelten sich Männer außerhalb von mindestens 99 polnischen Dörfern in Wolhynien. Als deren Einwohner an diesem Sonntag zu den kleinen Kirchen gingen, stürzten sich Mitglieder der Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN), der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) und einheimischer „Selbstschutzgruppen“ mit Beilen, Sägen, Forken und Messern bewaffnet auf die Polen und schlachteten sie ab. Es handelte sich um eine geradezu typische „ethnische Säuberung“.
Vor allem Dörfer in den Kreisen Kowel, Włodzimierz und Horochów waren betroffen, also die westlichen Teile der historischen Landschaft Wolhynien, die hauptsächlich im heutigen Nordwesten der Ukraine liegt, sich aber auch auf den Südwesten von Belarus und den Osten Polens erstreckt. Grob geschätzt 3500 Menschen starben am „Blutsonntag“ und im ganzen Monat etwa 17.000.
Insgesamt forderten organisierte Ausschreitungen in dem multiethnischen Gebiet während des Zweiten Weltkriegs mindestens 50.000 Opfer unter der polnischen Zivilbevölkerung, vielleicht auch doppelt so viel. Hinzu kamen noch die Opfer unter den einheimischen Juden, von denen 1941/42 mindestens 42.000 bei Erschießungen durch die SS-Einsatzgruppe C und andere deutschen Verbände ermordet wurden.
https://img.welt.de/img/geschichte/m...i-massacre.jpg
Fotos von den Massaker im Juli 1943 gibt es nicht. Hier eine Aufnahme von Opfern eines früheren Übergriffs ukrainischer Milizen im März 1943
Quelle: Wikimedia / Public Domain
Zwischen Ukrainern und Polen sind die Massaker in Wolhynien, die am 11. Juli 1943 ihren schrecklichen Höhepunkt erreichten, aber zwischen Februar und Ende August 1943 erfolgten, bis heute ein Streitthema. Während die Ukraine die Vorgänge eher am Rande behandelt, hat das polnische Institut für nationales Gedenken (IPN) eine umfangreiche Website ins Netz gestellt. Den 79. Jahrestag nutzten Polens Präsident Andrzej Duda und Regierungschef Mateusz Morawiecki für ein angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine allerdings ziemlich vergiftetes Angebot.
Einfach alles nur ekelhaft.
Anstatt sich endlich zu versöhnen, wird Hass und Feindschaft aufgebaut.
Das ist hierzuforum regelmässig nicht anders. Boah, wie bei gegnerischen depperten Fussballfans.
Hass, Ärger, Wut und Frust sind Emotionen, da lebt die tote Seele auf und endlich kommt etwas Stimmung in die Bude.
Diplomatie können die wenigsten, wie zB Lawrow.
Du hast doch hier deine Häme laut und für jeden lesbar rausgeträllert!Zitat:
Zitat von amendment
Und kurze Zeit später erklärst du, du wärest frei von Sünde!
Charakterschwach bist wohl eher du!
Der Widerstand lebt ! :Nazi:
Zitat:
Massenhafte Wehrdienstverweigerung, Feuer in Fabriken und Anschläge auf das Bahnnetz: In Russland formiert sich zunehmend Widerstand gegen Putins Krieg in der Ukraine. Eine Gruppe von Untergrundaktivisten mit großer Gefolgschaft auf Social Media macht dem Kreml das Leben schwer.
Gar nicht gesehen, der Strang wird ja leider zum 80% mit Themenfremdem Kram zugespammt.Zitat:
Zitat von Sheharazade
Zitat:
Zitat von Trantor
1) Falsch.
Halten wir fest, Deine Kenntnis über grundlegende allgemeine politische Abläufe ist mangelhaft.
Wieso eigentlich?
Das Urteil über die Zusammensetzung des Bundestages und die damit zusammenhängende Macht des Bundestages
wurde doch in allen Medien breit getreten.
2) und wie ermittelst Du OHNE Arithmetik die Mehrheitsmeinung?
Randmeinungen sind, weil es eben Randpositionen sind, nie mehrheitsfähig, also
wird man zwangsläufig die Mehrheitsmeinung um die "Mittellage" herum finden.
3) Die Sache beginnt aber dann problematisch zu werden, wenn man eine Partei wählt,
die aber gegenüber ihrem Wahlprogramm sich nach der Wahl um 180 Grad dreht
und das dann noch eine Regierungspartei ist.
Und gleiches gilt für die Umfragen, welche meist von den Medien beauftragt werden.
Wenn diese, wie derzeit, durch eigenes Fehlverhalten, die Glaubwürdigkeit verloren haben, dann fällt dies auch auf die Umfrage zurück.
Wie genau diese Umfragen derzeit sind, haben wir gerade vor den Wahlen gesehen, wo man innerhalb von 14 Tagen vor der Wahl bei
einer "kleinen Frage" schon Schwankungen von ca. 10 % feststellen konnte.
Deshalb schrieb ich, das nun die Regierung das Risiko hat, für ihre jeweiligen Entscheidungen die Mehrheitsakzeptanz zu erkennen bzw. zu finden.
Dankeschön!Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Grün geht gerade nicht.
1. Es war keine Häme, es war eine Bestätigung.Zitat:
Zitat von pixelschubser
2. Ich weiß genau zwischen Männlichkeit und der Karikatur selbiger zu unterscheiden.
3. Ich kenne Neid und Missgunst und weiß um die Ursachen der Entstehung.
4. Dein Selbstverständnis von Männlichkeit ist mir geläufig.
5. Wir beide müssen uns nicht sympathisch sein, das ist völlig in Ordnung für mich.
Wie wäre es eigentlich, wenn man zu Beiden einen gewissen Abstand halten würde?Zitat:
Zitat von Bruddler
Dazu muss man aber Kontakte zu Beiden haben.
Zumal diese Nationalisten auch nicht wirklich für Deutschland kämpften. Letztendlich fielen sie den Deutschen in den Rücken und attackierten die Wehrmacht. Insofern scheint es mir unverständlich wie deutsche "Nationalisten" auf diesen ukrainischen Zug aufspringenZitat:
Zitat von Bolle
Zitat:
Unter dem schwarz-roten Emblem hatten sich die ukrainischen Gefolgsleute des Partisanenführers Stepan Bandera gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zusammengeschlossen. Vorübergehend kooperierten sie mit der deutschen Besatzung. Das Verhältnis Banderas zu den Nazi-Behörden des Generalgouvernements, dem Ost-Galizien angeschlossen war, blieb dennoch außerordentlich gespannt. Immer häufiger kam es zu bewaffneten Aktionen gegen die Deutschen.
Die heroische Stunde dieser Freischärler schlug, als die Rote Armee aus den Tiefen der ukrainischen Ebene auf Lemberg zumarschierte. Die Partisanen Banderas hätten zuletzt in den Karpatenwäldern wie wilde Tiere gehaust, berichtete mir ein ausgemergelter Veteran.
Russland im Zangengriff S. 380
Zitat:
In dieser Region hatte der Partisanenführer Stepan Bandera während des Zweiten Weltkrieges zum Aufstand gegen die deutsche und die
sowjetische Besatzung aufgerufen. Die Söhne und Enkel dieser Bewegung sind - was häufig verschwiegen wird - von der lokalen Verwaltung geradezu militärisch organisiert worden und bilden heute den harten Kern der Revolte Kiews, nicht etwa Wladimir Klitschko, der ein ehrenwerter Mann sein mag, von Politik aber nichts versteht.Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.
PSL im Interview
https://de.statista.com/graphic/1/14...n-russland.jpgZitat:
Zitat von Flaschengeist
Punkt 1 ist glatt gelogen. Und der Rest selbstgefälliger Blödsinn!Zitat:
Zitat von amendment
Das wird wohl ein Geheimnis von Leuten wie "SprecherZwo" bleiben.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Belassen wir es dabei; du bist eh auf meiner Ignore-Liste, weil ich dich für einen falschen Fuffziger halte!Zitat:
Zitat von pixelschubser
:top:Zitat:
Zitat von pixelschubser
Grün klemmt gerade.
Diese Ukr Nationalisten waren nur Partner der Wehrmacht gegen den damaligen Bolschewismus, sowie die kroatischen Ustaschas. Wir haben heute ganze andere Konstellationen.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Wer Ukros als Freunde betrachtet, der würde auch mit dem Teufel speisen.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
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Die geben ja richtig Gas. Ich hoffe es bleibt beim Geplänkel
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"Darauf beschlossen sie, die Rapid Action Force der NATO mit 7,5 zu multiplizieren, d.h. von 40.000 auf 300.000 Mann aufzustocken, und sie an der russischen Grenze zu stationieren. Damit haben sie erneut ihre eigene Unterschrift, die der Charta für Sicherheit in Europa, verletzt, indem sie Russland direkt bedrohen.
Tatsächlich kann Russland seine immens langen Grenzen nicht verteidigen und kann seine Sicherheit nur gewährleisten, indem es sicherstellt, dass keine ausländische Macht eine Militärbasis nahe an seinen Grenzen installiert (Strategie der verbrannten Erde). Das Pentagon verbreitet bereits prospektive Karten der angestrebten Demontage von Russland.
Der ehemalige russische Botschafter bei der NATO und derzeitige Direktor von Roskosmos, Dmitri Rogosin, reagierte, indem er auf seinem Telegram-Account die GPS-Koordinaten der NATO-Entscheidungszentren, einschließlich der Madrider Gipfelhalle, veröffentlichte [9].
Russland hat Hyperschallträgerraketen, die derzeit nicht abgefangen werden können, die in wenigen Minuten eine nukleare Ladung auf das NATO-Hauptquartier in Brüssel und auf das Pentagon in Washington tragen können. Damit keine Missverständnisse aufkommen, stellte Sergej Lawrow unter Bezugnahme auf die Straussianer klar, dass die kriegerischen Entscheidungen des Westens nicht vom Militär, sondern vom US-Außenministerium getroffen werden. Es würde das erste Ziel werden."
https://www.voltairenet.org/article217582.html
Hoch lebe der Schuldkult!Zitat:
Zitat von Bolle
Heil Putin!
Selbstgefällig trifft es siehe "ich, mir, mich"...Zitat:
Zitat von pixelschubser
2. Ich weiß genau zwischen Männlichkeit und der Karikatur selbiger zu unterscheiden.
3. Ich kenne Neid und Missgunst und weiß um die Ursachen der Entstehung.
4. Dein Selbstverständnis von Männlichkeit ist mir geläufig.
5. Wir beide müssen uns nicht sympathisch sein, das ist völlig in Ordnung für mich.
Die Ukros sind keine Freunde, aber zumindest sind sie keine Feinde, wie es die Bolschewisten waren und deren geistige Erben sind.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Tourette?Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Kommt drauf an, wie abgeschnürt von fossiler Energie und Rohstoffen der Werte-Westen durch neue Grenzwälle einerseits, andererseits durch kaputt gehende eigene Exportwirtschaft wird. Im Euroland wirds besonders schlimm werden, da war die DDR das Überfluss und Schlaraffenland hingegen. Der jetzige eingeschlagene Weg wird das übervölkerte Europa in ein Elend stürzen, dagegen wäre die Einäscherung mit 10000 gleichmäßig verteilten Zar-Bomben ein Akt der Barmherzigkeit.Zitat:
Zitat von amendment
Warte mal ab, bis sie den Krieg verloren haben.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Dann wird sich der ganze Hass, der sich bisher gegen Russen richtete, gegen Deutsche richten, weil die wieder mit Russen "kollaborieren" und Gas beziehen.
Sie haben genügend Stinger-Raketen und Sprengstoff, um in der BRD Anschläge zu machen.
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Weil er keine Ahnung von der DDR hat, vom Hörensagen und von Gauck.Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
Ah, daher auch die prompten Antworten. Klar, Ignorierliste!Zitat:
Zitat von amendment
Europa wird in absehbarer Zeit kein Gas mehr aus Russland beziehen.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Der Drops ist gelutscht, die Würfel sind gefallen.
Falsch. Weniger sicher, aber nicht kein Gas.Zitat:
Zitat von Schlummifix
Das geht gar nicht. 20 Mio. Haushalte in der BRD laufen mit Gas, von der Industrie ganz zu schweigen.
55% des Gasbedarfs kam aus Russland.
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Natürlich geht das. Man muss nur die Stromerzeugung aus Gas beenden und die Eigenförderung erhöhen, auch mit Fracking.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Witzigerweise sind AfD und Grüne sich bei dem Thema einig, dass das auf keinen Fall geht.
Letzteres glaubst du ja selber nicht.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Deine Wunschgedanken gehen auf Beendigung der Energiewende, das wird nie stattfinden. Scholz hat erst neulich wieder gesagt, Klimaschutzziele müssen erreicht werdenZitat:
Zitat von SprecherZwo
(bis 2045 will die BRD unabhängig von foss. Energieträgern sein), Atomkraft wird von der BRD nicht als "grün" anerkannt.
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Du kannst ja dann das verseuchte Grundwasser saufen. Dürfte bei dir keine neuen Wirkungen haben, gut Schluck.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Bei Fracking kannst du noch kein Volumen vorher sagen und ob es sich lohnt.Zitat:
Zitat von SprecherZwo