ein adhs dingens halt, das um jeden preis aufmerksamkeit will und einfordert.
nicht einmal mehr lächerlich, sondern armselig und etzad:D baß uff, 3...2...1 bumm, dann ...
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Er hat das Sowjetemblem im Avatar! Das macht ihn zwar nicht sogleich zum Russen, aber auf jeden Fall zum Sympathisanten der ehemaligen Sowjetunion und damit ist er aus meiner Sicht ein Gegner Deutschlands.
Oder sind etwa nur die ganzen Amischmuser in unserem Land Gegner Deutschlands, die Russenschmuser indes nicht?
Entscheidet euch nach eurerer eigenen Logik...
Ziemlich übler Verein - der sich aus Ukrainern der OUN rekrutierte. Sie haben auch die Deutschen bekämpft und später unter Führung der USA und BRD-Dienste Massaker in Osteuropa begangen. Man spricht von 30.000 Opfern nach 1945. Es ist zu befürchten dass sie schon während des Krieges von den Amerikaner unterwandert oder gesteuert waren.
PSL
Immer häufiger kam es zu bewaffneten Aktionen gegen die Deutschen. Die heroische Stunde dieser Freischärler schlug, als die Rote Armee aus den Tiefen der ukrainischen Ebene auf Lemberg zumarschierte. Die Partisanen Banderas hätten zuletzt in den Karpatenwäldern wie wilde Tiere gehaust, berichtete mir ein ausgemergelter Veteran.
Peter Scholl Latour, Russland im Zangengriff, S. 482
Wiki
Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt,[...] auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.
Die ausländischen Einheiten der OUN begannen ab 1945, ihr Zentrum in München aufzubauen. Zunächst zogen die Zakordonni Chastyny OUN in das Gebäude Dachauer Straße 9 und später in die Lindwurmstraße 205. 1954 wurde im Haus Zeppelinstraße 67 das neue Büro eröffnet...
https://de.wikipedia.org/wiki/Organi...Nachkriegszeit
Wichtig waere halt auch, dass sich die Migranten hier auch integrieren wollen und Deutschland wertschaetzen. Vor allem sollten sie auch deutsch sprechen koennen.
Mein tuerkischer Baecker hat den Meistertitel und ist gebildet. Seine 2 Soehne studieren. Ehefrau traegt Kopftuch und ist ebenfalls der deutschen Sprache maechtig.
Sehr fleissige Leute, die absolut integriert sind.
Es gibt bei mir aber auch Migranten, die hier ihr eigenes Ding machen und mit Deutschland absolut nichts am Hut haben... Die Leben in ihrer eigenen Welt, einer Parallelwelt. Bei mir im Kiez sieht man, dass die Integration an vielen Stellen gescheitert ist, was schade ist, weil diese Menschen fuer Deutschland verloren sind.
Die wollen sich auch nicht integrieren...und auch nicht die deutsche Sprache erlernen...
Auf Dauer ist das mit den Integrationsunwilligen Sprengstoff fuers Land.
Ausserdem sind es zu viele. Man hat gar nicht mehr die Kapazitaeten, um die Massen alle aufzunehmen und unterzubringen...
Normalerweise muesste man die Grenzen schliessen, um wenigsten die Leute, die schon hier sind, einigermassen integrieren zu koennen.
Die Deutschen sind mit der aktuellen Situation vielfach ueberfordert und die Stimmung kippt.
Die Jakobiner ( Gruene / Altparteien u.a. ) haben es mit ihrem Tugendterror mal wieder ueberzogen und der Schuss geht jetzt nach hinten los.
Die Nazikeule wirkt ja auch nicht mehr, wie auch, wenn die Bundesregierung Nazis in der Ukraine unterstuetzt ?
Bei Herrn Amendment habe ich teilweise sogar den Eindruck, dass der liebend gerne diese Nazi Bestie in den Deutschen Bundestag einladen wuerde.
Mal schauen, wer dann alles in der BRD begeistert klatschen und ihn freudig im Parlament empfangen wuerde ?
Man muesste da mal eine Umfrage unter Bundestagsabgeordneten starten und fragen, ob sie diesen SS-Mann auch einladen und in Berlin ehren wuerden ?
Was wuerde Herr Broder, Frau Knobloch, Herr Schuster oder der Herr Friedmann dazu sagen ?
Wuerden die auch den SS-Mann begeistert in Empfang nehmen wollen ?
Ich glaube kaum.
aus Wikipedia:
"Nach einem Aufruf des ukrainischen Zentralkomitees meldete sich Hunka nach seinen Angaben zusammen mit 80.000 Ukrainern, darunter vielen weiteren Schülern, 1943 zur neu aufgestellten SS-Freiwilligen-Division Galizien (als Waffen-SS-Division Galizien oder 14. Waffen-SS-Division bekannt),[2] um „gegen die Russen“ für eine unabhängige und vereinte Ukraine zu kämpfen.[1] Während seiner Zeit dort wurde er bei der Ausbildung in München und Neuhammer fotografiert.[3] 1944 wurde Hunka an der Ostfront im Kampf gegen die Rote Armee eingesetzt.[4] Am 8. Mai 1945 ergaben sich die Reste der Division britischen Truppen."
Mir ist egal, wie Joseph Goebbels oder Josef Stalin diese "Ukrainer-Nazis" nannten, ich nenne sie ukrainische Partrioten!
Was dagegen?