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Tutsi
Ein Leser schreibt in der preussischen-allgemeinen.de
" Man ist machtlos
Unsere Generation wird später sicher einmal gefragt werden, warum sie die Massenübersiedlung durch den Islam nicht verhindert haben.
Unsere Antwort wird dieselbe sein, die uns unsere Väter auf die Frage gaben, warum sie den Faschismus
und dessen Folgen nicht verhindert hätten: "Es ging nicht. "
Heute glaube ich unseren Vätern. "
Heute war wieder Stegner auf DLF - der Mann, der redet wie ein Wasserfall - und dann erscheint mir de Maiziere blaß, weil er nun schon wieder das Bauernopfer spielen muß. Immer auf die Kleinen - erst kriegt er Haue, weil er damals nicht richtig reagiert hat, nun nimmt er ständig seine Anweisungen zurück, weil der Stegner ihm in die Parade fährt - das ist wie eine Lokomotive, diese Regierung, die mal vor und mal zurück fährt.
Wir sollten die "alte Garde" wieder aus den Gräbern zurück holen - die hier machen alles kaputt.
Ob das alles unter Adenauer so und nicht anders passiert wäre ?
Und während unsere Politiker schwafeln und eigentlich an der Situation überhaupt nichts ändern wollen- und hin und her überlegen, wie sie dies dem dummen, deutschen Schlafschaf als das genaue Gegenteil vermitteln können- , schafft Schweden offensichtlich Fakten und macht für "Flüchtlinge" dicht:
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5066424.html
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Bergischer Löwe
Daran glaube ich ehrlich gesagt nicht. Eine solche Transformation hätte beispielsweise in Großbritannien, dem Land mit der längsten Tradition von Zuwanderung anderer Rassen in Europa, längst stattfinden müssen. ...
Was in Südamerika, Haiti, auf dem Balkan, Nordafrika, in der russischen Steppe oder Papua Neuguinea geschah, wird auch hier geschehen, wenn die Segregationsräume schwinden.
Ethnien können sich nur in klar abgegrenzten Räumen erhalten. Je dichter und verschwimmender diese Räume sind, ohne klare natürliche Grenzen, je mehr werden sich die Ethnien
über die Jahrhunderte vermischen.
Man will in Europa wohl eine neue Fellachen-Rasse auf dem Niveau der nordafrikanischen Rasse oder der Balkanesen züchten.
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[...] . Er will Mitarbeiter der Stadt nötigen, privat bei sich zu Hause minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“, sog. MUFL, aufzunehmen.(Von L.S.Gabriel) [...]
Mitarbeitern der Stadt direktes Zusammenleben mit "ihren" Flüchtlingen zu ermöglichen, finde ich durchaus eine gute Idee - "learning by doing".
So hat man vielleicht eines Tages etwas mehr Verständnis für Probleme von Alteingesessenen.
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Murmillo
Und während unsere Politiker schwafeln und eigentlich an der Situation überhaupt nichts ändern wollen- und hin und her überlegen, wie sie dies dem dummen, deutschen Schlafschaf als das genaue Gegenteil vermitteln können- , schafft Schweden offensichtlich Fakten und macht für "Flüchtlinge" dicht:
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5066424.html
Hier auch die Morgenpost dazu:
http://www.morgenpost.de/politik/inl...n-gegeben.html
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Die Kanzlerin habe das unhaltbare Versprechen gegeben, dass jeder, der ein neues Leben suche, es in Deutschland finden könne. "Sie hat den Eindruck erweckt, die Grenzen unserer Aufnahmefähigkeit seien unendlich." Lindner forderte die Bundesregierung auf, wieder Ordnung herzustellen, damit die Zahl der ankommenden Flüchtlinge sinke und Integration funktioniere. Der am Donnerstag verkündete Asylkompromiss der großen Koalition sei "mehr Gesichtswahrung als Problemlösung".
Schweden hat als drittes EU-Land nach Italien und Griechenland die anderen Mitgliedstaaten zur Aufnahme bereits eingereister Asylsuchender aufgefordert. Kein EU-Land nimmt im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung bislang so viele Asylbewerber auf wie Schweden.
(dpa)
Dieses ganze Verhalten der Kanzlerin wird uns allen noch auf die Füße fallen. Der Versuch, alles nicht so schwarz zu sehen, hilft nicht, wenn man die Massen sieht, die da ankommen und letztens las ich, daß sogar ein Fußballer, weil muslimischenGlaubens, einer Repoerterin nicht mehr die Hand gab und kein Aufschrei im Volk passierte, schon gar nicht von den Linken und Grünen, die das gar nicht erst kommentieren: weil: das ist doch nur so eine Notiz am Wegesrand.
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Klopperhorst
Was in Südamerika, Haiti, auf dem Balkan, Nordafrika, in der russischen Steppe oder Papua Neuguinea geschah, wird auch hier geschehen, wenn die Segregationsräume schwinden.
Ethnien können sich nur in klar abgegrenzten Räumen erhalten. Je dichter und verschwimmender diese Räume sind, ohne klare natürliche Grenzen, je mehr werden sich die Ethnien
über die Jahrhunderte vermischen.
Man will in Europa wohl eine neue Fellachen-Rasse auf dem Niveau der nordafrikanischen Rasse oder der Balkanesen züchten.
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Dann unterliegen die Verantwortlichen aber einem katastrophalen Fehlurteil. Europa hat, entgegen der urbanen One World Propaganda, viel klarere und eingeschliffenere Kulturräume als die, überwiegend verblendet in ihren großstädtischen Elfenbeintürmen lebenden Vordenker glauben.
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Flüchtling
Fettung durch mich
Falls der Michel Deutschen (weil Nazis) nicht mehr vertraut, könnte er auch albanische Schutzleute beauftragen, ihn zu beschützen. Er gibt ihnen seinen Lohn aus seinen drei "Jobs", und sie halten ihm dafür Unbill vom Haus und Leib.
Das wäre eine Überlegung wert. Immer versuchen aus allem das Beste zu machen.
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Noch was:
http://www.t-online.de/nachrichten/d...-bekommen.html
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Krieg und Armut treiben Menschen derzeit in großen Gruppen ins reiche Mitteleuropa. Viele Kommunen sind überlastet und suchen verzweifelt nach Wohnraum für die Flüchtlinge - oft vergebens. Da wirkt ein Vorschlag des Grünen-Politikers Dieter Janecekerfrischend kreativ: Janecek regt eine staatliche Prämie für Privatleute an, dieFlüchtlinge bei sich zu Hause beherbergen.
Über die damit verbundenen Probleme spricht er nicht.
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"Finanzielle Anreize für die private Aufnahme von Flüchtlingen wären wünschenswert. Dies würde insbesondere überforderte Kommunen schnell und wirksam entlasten", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion der "Huffington Post". "20Euro am Tag schweben mir vor - für maximal drei Monate."
Linke: guter Vorschlag, aber Vorsicht vor Missbrauch
Wenn Flüchtlinge darüber hinaus in einer Privatunterkunft bleiben, sollte der Staat nach seinen Vorstellungen 100 Euro im Monat an die Vermieter zahlen sowie "Risiken bei der Wohnungsvermietung beziehungsweise -abgabe" übernehmen. (Lesen Sie hier, was Flüchtlingen von Rechts wegen zusteht.)
Die innenpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion, Ulla Jelpke, findet die Idee überlegenswert. "Es verdient Anerkennung, wenn Menschen ihre Solidarität mit den Flüchtlingen zeigen und bereit sind, diese bei sich aufzunehmen. Grundsätzlich wäre ein finanzieller Ausgleich oder eine finanzielle Entlastung durch den Staat hier durchaus angemessen", sagte sie der Zeitung. Allerdings bestehe "immer eine gewisse Missbrauchsgefahr", wenn staatliche Pflichten gegen Bezahlung abgegeben werden.
Chef der Jungen Liberalen: "Eine gute Sache"
In Berlin seien vor kurzem Fälle bekannt geworden, in denen private Anbieter Profit aus dem Elend von Schutzsuchenden geschlagen hätten: Flüchtlinge seien völlig überteuert in Mietwohnungen oder Hostels untergebracht worden, so Jelpke. Dies seien jedoch Einzelfälle, räumte die Linke ein.
Auch der Chef der Jungen Liberalen, Konstantin Kuhle sprach sich in der Huffington Post für den Vorschlag aus: "Ich finde, es ist eine gute Sache, Menschen finanzielle Anreize zu bieten, damit sie Flüchtlinge zuhause aufnehmen", so Kuhle. "Wir müssen die Unterbringung sowieso organisieren und bezahlen. Und wenn privater Wohnraum so besser erschlossen werden kann, bin ich dafür."
Umstrittene "Aufnahmezentren" gegen "Masseproblem"
Nicht profitieren dürften von Janeceks Vorschlag Flüchtlinge vom Balkan: Für sie ist die Unterbringung in viel kritisierten sogenannten "Aufnahmezentren" vorgesehen. Darin sollen Asylbewerber aus Ländern mit wenig oder keinerlei Chancen auf ein Bleiberecht - also vor allem vom Balkan - so lange bleiben, bis über ihren Antrag entschieden wurde. Im Fall einer Ablehnung sollen sie von dort schneller in ihre Heimat zurückgebracht werden.
Wer erst mal einen Vertrag abgeschlossen hat, der ist daran gebunden, weil sie(Verwaltung) dann ständig Flüchtlinge schicken können, auch solche, mit denen man gar nicht klar kommt. Dann sagen sie, es läge ja an dir, wenn du mit den Leuten nicht klar kommst.
Und was ist, wenn sie(die vorläufigen Mitbewohner) die Oberhand gewinnen, nächtens anfangen zu "leben" und dann ihre Gäste einladen und du kannst dich herum ärgern, wenn du ihnen deine Regeln vorschreibst.
Wer auf Streß Lust hat, soll es tun, nur, wenn dann alles lauter wird und nicht unbedingt bunter, dann ist das Jammern groß.
Aber unbedacht handeln, dafür ist unsere Regierung ja bekannt.
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Chronos
:gp:
Absolute Spitzenklasse! Danke für den Link!
Dieses Video sollte im Eingangsbereich zum Plenarsaal in der Berliner Käseglocke ständig auf einer großen Projektionswand vorgeführt und zur Verweilpflicht von 5 Minuten gemacht werden, bevor die Volksverräter den Saal betreten.
Absolute Zustimmung. Allerdings befürchte ich, daß die Berliner Abstimmungsdrohnen sich hyperventilierend weigern werden, diesen Film anzusehen. Die pol. mediale Kaste Deutschlands aber auch der meisten EU-Länder ist im Begriff, die jahrtausendealte Kulturen der europ. Völker zugunsten einer primitiven, rückständigen und gewaltaffinen "Kultur" zu opfern.
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Bergischer Löwe
Dann unterliegen die Verantwortlichen aber einem katastrophalen Fehlurteil. Europa hat, entgegen der urbanen One World Propaganda, viel klarere und eingeschliffenere Kulturräume als die, überwiegend verblendet in ihren großstädtischen Elfenbeintürmen lebenden Vordenker glauben.
Welche Grenzen existieren denn in England zwischen sagen wir mal Birmingham und Sussex? Wohl keine größeren Grenzen als zwischen Pakistan und dem Ärmelkanal.
Also hier ist der Zeitraum der Betrachtung viel zu kurz gewählt. England war noch bis zum Ende des 2. WK eine zu 99% weiße Nation.
Der Betrachtungszeitraum muss mindestens 200 Jahre sein. Wir werden das nicht mehr erleben, aber aus anderen Regionen scheint klar, dass es irgendwann zur Vermischung kommt.
Die Natur hat nur zwei Möglichkeiten: Vermischung oder Vertreibung/Genozid.
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Bergischer Löwe
Dann unterliegen die Verantwortlichen aber einem katastrophalen Fehlurteil. Europa hat, entgegen der urbanen One World Propaganda, viel klarere und eingeschliffenere Kulturräume als die, überwiegend verblendet in ihren großstädtischen Elfenbeintürmen lebenden Vordenker glauben.
Gelegentlich sieht man gemischte Pärchen, ist aber ein kleiner Prozentsatz.