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Bitte? Teheran liegt soweit ich weiß immer noch im Iran, am Arsch der Welt in einem Wüstengebiet durch und durch. Das ist vom Klima überhaupt nicht vergleichbar mit unserer nördlichen Lage, mit gewaltigen Niederschlägen. Immer schön in der Realität bleiben und keine Panik-Propaganda betreiben.Zitat:
Zitat von Grenzer
Nein , auch in unserem -noch schönen- Deutschland sinken die Grundwasserpegel ,- und dann wirds unschön !Zitat:
Zitat von Nicht Sicher
Diesen verdacht äußerst du ja nicht selten. Ich verstehe dass, denn du bist von deinen Vorstellungen so sehr überzeugt, dass eine Andermeinung entweder nur von einem Vollidioten oder von jemand stammen kann, der sich die rechte(!) Tugend abkaufen lässt. In meinem Fall gehst du auf Nummer sicher und bezeichnest mich als gekauften Vollidioten.Zitat:
Zitat von Lykurg
Lassen wir mal den "Idioten" beiseite, das Thema wird überall kontrovers diskutiert, aber "gekauft" - lieber Lykurg, wie kann man denn so naiv sein, anzunehmen, irgendjemand würde auch nur eine Reichsmark für mein angeblich so wirres Geschreibsel bezahlen?
Ändert aber nichts daran, dass hier 4-5 mal soviel runter kommt, wie im Iran. Dazu noch niedrigere Temperaturen mit weniger Verdunstung.Zitat:
Zitat von Grenzer
Aha. Du hast von den geographischen Verhältnissen des Irans offensichtlich keine Ahnung, denn dieses Staatsgebiet besteht keineswegs nur aus Wüsten, aber bitte, lassen wir das mal beiseite. Was hältst du davon:Zitat:
Zitat von Nicht Sicher
]Die Wasserversorgung in den USA steht unter Druck, insbesondere in Regionen wie Kalifornien, Arizona und New Mexico, wo der Colorado River, eine wichtige Wasserquelle, austrocknet. Experten warnen, dass in den kommenden Jahren Städte wie Phoenix mit gravierenden Wasserengpässen konfrontiert sein könnten. Die Abhängigkeit von einem einzigen Fluss und die unregulierte Nutzung von Grundwasser führen zu einer kritischen Situation, in der nicht genug Wasser vorhanden ist, um die Bevölkerung zu versorgen.
www.fr.de
Ursachen des Trinkwassermangels
- Klimawandel: Der Klimawandel hat zu veränderten Niederschlagsmustern und häufigeren Dürreperioden geführt, was die Wasserverfügbarkeit verringert.
- Übernutzung von Wasserressourcen: Ein großer Teil des Wassers wird für die Landwirtschaft verwendet, wobei 81 % des Wasserverbrauchs in den USA auf die Bewässerung entfällt. Diese intensive Nutzung führt zu einem raschen Rückgang der Wasserreserven.
- Politische und regulatorische Herausforderungen: Es gibt einen Mangel an effektiven Gesetzen zur Regulierung der Wassernutzung, was zu einer unkontrollierten Entnahme von Grundwasser führt.
- 3 Quellen
Auswirkungen
Die Wasserknappheit hat weitreichende Folgen, darunter die Notwendigkeit, Wasser zu rationieren, was Landwirte dazu zwingt, ihre Felder brachliegen zu lassen oder auf weniger wasserintensive Kulturen umzusteigen. Zudem sind einkommensschwache Familien, die in Gebieten mit kontaminiertem Wasser leben, besonders betroffen, da sie oft keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser haben.
www.bauernzeitung.de+1
Ich könnte Dir paar DDR-Markstücke überweisen :DZitat:
Zitat von Nathan
Schon klar. Bei dir kommt das Wasser aus dem Hahn und der Strom aus der Steckdose und deine Gedanken aus der BOLD.Zitat:
Zitat von Nicht Sicher
Schade, dass auch die Fähigen sich durch mangelhafte Gedankenarbeit mit den Unfähigen so unschön vermischen.
So ganz umfänglich teile ich deine Befürchtungen nicht, da wir übers Jahr gesehen immer noch ausreichend Niederschläge haben, aber es entsteht in der Tat anscheinend tatsächlich ein Problem mit der Qualitäts und den Aufbereitungskosten unseres Trinkwassers.Zitat:
Zitat von Grenzer
Zwar dürfte die schlichte Menge in absehbarer Zeit noch kein Problem werden - von kurzen aber zunehmenden Schwankungen abgesehen -, aber die Qualitätssicherung wird immer schwieriger.
Geklärtes Abwasser aus den Kanalisationsanlagen der Ballungszentren wird immer weniger "geklärt" (immer mehr Chemie- und Arzneimittelreste sowie Mikroplastik können nicht ausreichend getrennt werden), aber die langfristige Gesamtmenge des Oberflächenwassers dürfte kein größeres Problem werden.
Wir werden wohl mit kontinuierlich nachlassender Qualität unseres Trinkwassers rechnen müssen.
Ach ja, wer weiß, vielleicht werden die mal wieder so richtig wertvoll!Zitat:
Zitat von Grenzer
Man kann übrigens Wasser aus der Luft generieren, aufgrund der Luftfeuchtigkeit, die es selbst in der Wüste gibt. Als Neger würde ich das im großen Sil machen, da ja ausreichend Sonnenenergie vorhanden ist.