Man ist dem Wunschdenken erlegen, dass die ganze Welt hinter dem Machtgelüsten der USA und seiner europäischen Vasallen steht.
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Genau so ist es. Sie haben 150 gepanzerte Fahrzeuge zusammen gesammelt (sicherlich Beutefahrzeuge der Ukrainer). 1200 Kämpfer wurden in Russland 4 Monate lang trainiert - nicht von Russland sondern in Russland. Da gibt es genügend Veteranenvereine, die so etwas privat veranstalten könnten. War aber klar, dass unsere Medien ihm wieder die Worte im Mund verdrehen.
Da du Sachartschenko anscheinend glaubst.
http://www.bbc.com/news/world-europe-28817347Zitat:
"The Ukrainian military have left us so much hardware that we can't find enough people to crew it - I mean tanks, troop carriers, Grad [multiple rocket] launchers and so on," he told Life News (video in Russian).
He added that "ethnic Ukrainian" volunteers from Russia, not servicemen, were fighting for the rebels, along with "Turks; a great many Serbs; Italians and Germans; and even two Romanians".
Widerstand regt sich bei den Intelligenten.
http://www.jjahnke.net/rundbr106.html#3146
Zitat:
Rechtsanwalt Dieter Spethmann, ehemals Vorstandsvorsitzender der Thyssen AG, verfaßte am 14. August den folgenden Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie können nicht an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren, ohne zutiefst verunsichert zu sein wegen der Ukraine. Die dortige Regierung arbeitet, beschließt und zeigt sich tagtäglich ausdrücklich mit der Flagge der EU. Die Ukraine ist aber nicht Mitglied der EU. Da die EU dieser flagranten Verletzung des Völker- und Staatsrechts nicht widerspricht, muss sie das Handeln der Regierung Jazenjuk gegen sich gelten lassen - ein untragbarer Zustand.
Ich schrieb deshalb der FAZ.NET heute wie folgt:
"Seit Monaten zeigen die deutschen Medien hinter dem Kiew-Ministerpräsidenten Jazenjuk die ukrainische Flagge und die der EU, obwohl die Ukraine nicht Mitglied der EU ist. Das Regierungshandeln in Kiew erfolgt also im Zeichen der EU, mithin mit Billigung der EU, auch der Krieg gegen die eigene Bevölkerung im Osten. Hat dagegen schon mal jemand im Namen der EU protestiert? Mir nicht bekannt. Oder im Namen der Bundesrepublik Deutschland? Mir auch nicht bekannt. Also akzeptiert man in Brüssel und Berlin zumindest stillschweigend, dass die Kiew-Regierung mit schwerem militärischen Gerät (Flugzeugbomben und Artillerie) gegen die eigene Bevölkerung vorgeht. Frau von der Leyen, von Frau Merkel wegen ‚Krieg oder nicht Krieg' offenbar im Besitz weitestgehender Vollmachten, sollte sich das Urteil des Nürnberger Gerichtshofes von 1946 ansehen. Es enthält nicht nur Todesurteile, sondern auch Maßstäbe, die bis heute gelten."
Eben, also mitten am Vormittag, ist dieser Brief vom ‚FAZ'-Zensor kassiert worden. Darüber sollten Sie sich als Politiker ebenso Gedanken machen wie über den Inhalt meines Leserbriefes.
Da ich mit einer solchen Möglichkeit gerechnet hatte, habe ich inzwischen einen weiteren Brief an die ‚FAZ' wie folgt eingereicht:
"Ist Regierungshandeln per se rechtmäßig? Natürlich nicht. Trotzdem wird immer wieder so getan, so beim Kiewer Putsch-Ministerpräsidenten Jazenjuk. Lässt man solche Leute gewähren, gleitet ihr Handeln erfahrungsgemäß leicht ins Kriminelle. Das führt Jazenjuk seit Monaten vor.
Beispiel eins: Auf dem ‚Majdan' wurden von Scharfschützen mindestens 150 Menschen getötet. Vielleicht hatten Putschisten ihre Hand im Spiel. Ist staatliche Aufklärung erfolgt? Nein.
Beispiel zwei: In Odessa wurden 40 oder mehr Bürger von Kiew-Anhängern in ein Haus getrieben und dann in Brand gesetzt. Ist staatliche Aufklärung erfolgt? Nein.
Beispiel drei: Der Abschuss des Fluges MH 17 mit rund 300 Toten am 17. Juli. Ist staatliche Aufklärung erfolgt? Vermutlich bis ins Detail hinein, aber dem Bürger bis heute verborgen geblieben.
Und jetzt also der Konvoi. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, den leidenden ukrainischen Bürgern dessen Hilfe vorzuenthalten.
Wann fordern deutsche Politiker und Medien das Haager Tribunal?"
Nach den gemachten Erfahrungen rechne ich auch bei diesem Leserbrief nicht mit einer Veröffentlichung. Das gibt mir umso mehr Anlass, Ihnen direkt und persönlich zu schreiben. Denn das Tun und Nichttun der Putsch-Regierung Jazenjuk enthält längst Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Mit verbindlichen Empfehlungen Ihr
Dieter Spethmann"
Ob die alle durch das berühmte Loch im Grenzzaun gepasst hätten, wäre die nächste Frage:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...voi-in-ukraineZitat:
Im Schutz der Dunkelheit sollen 23 Fahrzeuge der russischen Armee die ukrainische Grenze passiert haben. Die Wagen hätten ein Loch im Grenzzaun genutzt.
Eine russische Invasion ist also doch ausgeschlossen. So große Löcher im Grenzzaun gbt es ja nicht und wenn, dann würden sie schnell geschlossen werden.