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torio
So war das ja auch jahrzehntelang in Dresden.
Dann erzähl doch mal, wie sich dieses Gedenken in diesen goldenen Zeiten geäußert hat? Na los.
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ErhardWittek
Wie jetzt? Du bist also auch der Auffassung, daß nicht die Nazis die Kriegstreiber waren, sondern die Engländer? Damit liegst Du absolut richtig.
Natürlich wollten die Nazis Krieg, aber ebenso natürlich nicht den, den sie dann bekamen.
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Querulant
Nehmen wir z.B. die Menschenrechte. Wer die mit Füßen tritt, und das passierte im von vielen so gelobtem tausendjährigem Reich, ist raus. Für immer und ewig. In die Barbarei wollen wir nicht zurückfallen. Und wer das heute immer noch nicht eingesehen hat, bekommt das mit Nachdruck gesagt.
MfG Q.
Du hast Kreide gefressen und bist intellektuell so unredlich, daß selbst dem größten Gutmenschen die Kotze hochkommen muß.
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Sprecher
Kein Wunder, du bist ja auch so ein Transatlantikpisser.
Geh deinen Blut und Boden Acker pflügen, Braunhemd.
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Aldebaran
Natürlich wollten die Nazis Krieg, aber ebenso natürlich nicht den, den sie dann bekamen.
Damit hadern unsere Freunde vom Kotufer ja heute noch. Die waren aber auch so unfair, die Alliierten. Sie wehrten sich.
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PeterH
Das ist soweit richtig. Mich würde nur die Zahl der Opfer interessieren. Weder das der Angriff dadurch schlimmer oder besser wird sondern nur aus historischem Interesse.
Am Rande: Die ungefähre Zahl lässt manchmal interessante Rückschlüsse zu. Da sind die Rechten, die sprechen von 250.000 Opfern, der höchsten jemals genannten Zahl. Heute der politisch korrekte Tagesschausprecher nennt 25.000 Opfer, die absolut niedrigste Zahl von der man ausgehen kann.
Damit wären in Dresden nicht viel mehr Menschen umgekommen als in Pforzheim. Oder in Magdeburg 1631!
Eigentlich kaum glaubwürdig.
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Fiel
Dann erzähl doch mal, wie sich dieses Gedanken in diesen goldenen Zeiten geäußert hat? Na los.
Es waren ruhigere Zeiten, zweifellos. Man versammelte sich, das rote Halstuch fest gebunden, an der Ruine der Frauenkirche, dem Mahnmahl gegen Krieg und Faschismus und lauschte den Reden von Partei und Staat. Man gedachte der 35000 Opfer der anglo-amerikanischen Angiffe und des Faschismus. Es gab kein Aufrechnen von Opferzahlen. Ein Schuldkomplex war uns fremd, denn wir waren keine Faschisten und auf dem Weg zum Neuen Menschen ;-)
Man konnte unbehelligt seiner getöteten Verwandschaft gedenken, ohne Polizeiketten, Neunazis und Krawallpunks ausgesetz zu sein.
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Sprecher
"Vor der Gedenktafel für die Deportation der Juden am Bahnhof Neustadt wurden am Freitag Kränze und Blumen niedergelegt. Im Oktober 1938 hatte an gleicher Stelle die Abschiebung von 724 Dresdner Juden nach Polen begonnen."
Wo mögen die Juden wohl hingeschoben worden sein, nach Zakopane in den Winterurlaub oder nach Auschwitz?
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Querulant
Ich sehe gerade "Heute" und das ist fürchterlich, die ganzen Linksextremen in dem Kette um die Stadt zu sehen. :=
Scheinheiliges falsches getue, das kauft dir niemand hier ab.
So sehen doch "die guten aufrechten" Deutschen für dich aus.
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