Tönnies könnte mit Schließung, oder mit Verlagerung drohen, wenn man ihm staatlicherseits "zu nahe tritt"... :auro:
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Immerhin ist die BW auf Bitte des Buergermeisters von Guetersloh im Einsatz! Geht doch!
Der Buergermeister von Guetersloh scheint mindestens so fette Eier in der Hose zu haben
wie es seinerzeit bei Helmut Schmidt zur Bewaeltigung der fatalen Flutkatastrophe in
Hamburg der Fall war.
BW anrufen und schon wird geholfen! Auf die traegen Mandatstraeger im Parlament,
Sesselfurzer der Landes- und Bundesregierung einschliesslich Verfassungshueter sei
" geschiessen "!
Zitat:
STURMFLUT 1962: HAMBURG VERSINKT IM WASSER (Auszug)
Sturmflut 1962: Die große Rettungsaktion
...
Helmut Schmidt bittet Bundeswehr und NATO um Hilfe
Um 6.40 Uhr trifft der damalige Polizeisenator Helmut Schmidt im Polizeipräsidium ein. Er reagiert schnell: Schmidt bittet mehrere militärische Oberbefehlshaber aus ganz Europa persönlich um Unterstützung. Dabei helfen ihm die guten Kontakte aus seiner Zeit als SPD-Bundestagsabgeordneter und Verteidigungsexperte.
Auf die Sturmflut 1962 reagiert Polizeisenator Helmut Schmidt schnell und unbürokratisch. Er überfliegt das Katastrophengebiet mit dem Hubschrauber und ruft das Militär zu Hilfe.
"Ich habe die alle einfach selbst angerufen oder mit Funksprüchen oder Fernschreiben in Bewegung gesetzt. Ich habe gesagt: 'Sie müssen Hubschrauber schicken, Sie müssen Pioniere schicken, die mit Sturmbooten die Menschen von den Dächern runterholen.' Die haben zunächst geglaubt, ich sei verrückt geworden. Weil sie mich aber gut kannten, haben sie auf mein Insistieren hin schließlich sehr schnell funktioniert",
erinnert sich Schmidt 1982 in einem Interview des NDR. Der Erste Bürgermeister der Hansestadt, Paul Nevermann, ist zu diesem Zeitpunkt noch in Österreich zu einem Kuraufenthalt, den er sofort abbricht - er trifft einen Tag später in Hamburg ein.
"Es war ein übergesetzlicher Notstand"
Sturmflut 1962 in Hamburg: Retter im Schlauchboot auf dem überfluteten Veddeler Damm. Polizei und Bundeswehr setzten Schlauchboote ein, um eingeschlossene Menschen zu erreichen.Die Beteiligung der Bundeswehr an der Hilfsaktion ist nicht nur ein Novum, sondern zum damaligen Zeitpunkt auch verfassungswidrig:
Laut Grundgesetz durfte das Militär keine Aufgaben im Inneren übernehmen. Um die Rettungsaktionen voranzutreiben, setzt sich Schmidt bewusst über die Gesetzeslage hinweg - schließlich zählt jede Minute: Zehntausende Menschen schweben in den überfluteten Gebieten in höchster Gefahr.
"Wir haben uns nicht an Gesetz und Vorschriften gehalten, wir haben möglicherweise die Hamburger Verfassung verletzt, wir haben sicherlich am Grundgesetz vorbei operiert. Es war ein übergesetzlicher Notstand",
begründet Schmidt 1982 sein Vorgehen. Mit seinem energischen und zugleich umsichtigen Handeln macht sich der spätere Bundeskanzler einen Namen als Krisenmanager und erlangt hohes Ansehen über die Landesgrenzen hinaus.
Die Stunde der "rettenden Engel"
Die ersten Hubschrauber, Boote, Pioniere, Wolldecken und Lebensmittel treffen bereits nach wenigen Stunden in Hamburg ein. Sie sind ein wichtiges Instrument für die Einsatzleitung, denn die Telefone sind ausgefallen, alle Verkehrswege in Richtung Süden überflutet. "Die Hubschrauber gaben uns die Möglichkeit, erst einmal einen Lageüberblick zu kriegen", erinnert sich Schmidt.
Die Besatzungen der Hubschrauber retten am Tag nach der Flutkatastrophe rund 400 Hilfesuchende. Dabei riskieren sie mit gewagten Flugmanövern ihr eigenes Leben: Per Hand ziehen sie die Menschen von den Dächern in die Hubschrauber und wagen sich dabei gefährlich dicht an Hochspannungsleitungen und Hauswände heran - trotz des Sturms und immer unter der Gefahr, dass eine Windböe den Hubschrauber gegen ein Hindernis drückt.
Später versorgen sie die eingeschlossenen Menschen mit Wolldecken und Lebensmitteln. Allein vom Jenischpark aus, in dem ein provisorischer Landesplatz eingerichtet wird, bringen die Hubschrauberstaffeln über 20.000 Liter Trinkwasser, 5.000 Brote und 80 Zentner Kartoffeln ins Überflutungsgebiet, außerdem Gaskocher, Kleidung und Säuglingsnahrung. Bei den Hamburgern heißen sie bald nur noch die "rettenden Engel".
...
https://www.ndr.de/geschichte/chrono...rmflut100.html
Ja, du brauchst zur Statusänderung diesen Code. Und daraufhin erhalten alle Wischphones, denen du dich in der letzten Zeit (wahrscheinlich 2 Wochen) genähert hast, eine Benachrichtigung. Und das passiert noch alles unter voller Wahrung des Datenschutzes :haha:
Leider ist mein Schmartpfone schon zu alt für die App. Sonst würde ich als guter Staatsbürger selbstverständlich keine Sekunde zögern, mir diesen kleinen Troj.... ääääh Nützling aufs Telefon zu laden. Wer nichts zu verbergen hat, hat schließlich nichts zu befürchten :haha:
Wäre sinnvoll, wenn der sich mal einer Lungenperfusionsszintigraphie unterzöge. Bei einem Großteil der Lungengeschädigten spielten Thrombembolien der Lunge eine Rolle. Wenn bei dem guten Mann nur noch 60% der Lunge einen wirksamen Gasaustausch bewerkstelligt, während der Rest quasi "ins Leere" ventiliert wird, könnte das die Probleme erklären.
Übrigens ein deutsches Verdienst aus Hamburg, daß das mit den Lungenembolien bei CoViD19 überhaupt herauskam. Gute Pathologen überlassen nicht alles den Virologen, sondern wetzen das Messer.
Magdeburgs OB Trümper gestern bei Radio Sachsen-Anhalt, er wolle jetzt "mit harter Hand und polizeilichen Maßnahmen durchgreifen". Ihm reiche es nun. Manche "von denen" hätten bei der Registrierung nur den Vornamen aufgeschrieben. Tja, wer sich Gesocks ins Land holt...:)
das ist doch jetzt schon so, mit was will dann aber die Schredderung der Wirtschaft u. die anderen Massnahmen begründen :?
Ich hab grad mit einer Chefin eines Kindergartens telefoniert, bei uns war überhaupt rein gar nichts los, weder in Schule noch sonstwo, man hat aber dafür Familien zerrüttet & traumatisiert, für nichts!!!. Die Scheidungsanwälte machen jetzt schon Sonderschichten, auch am WE