Eine Welt ohne Leben.
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Das war damals schon die Betrugsmasche von USAID, Zivilen Gesellschaft, am Anfang über Menschenrechte Gesabbel, bis zu den erpressten LGBT Demos überall. Vor allem kann man viel Geld stehlen, mit so einer Parteien Finanzierung und SPD, CDU Spinnern später auch mit dem Klima und Migranten Unfug
Anders Puk Nielsen erklärt, warum Putin glaubt, der Krieg wäre ein defensiver....
https://www.youtube.com/watch?v=OWVPYr9e76Y&t=493s
Kommentare:
Man muss nur Putins 8.000 Wörter umfassenden Essay „Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern“ lesen, in dem er seitenlang von „historischem Schicksal“ und „spiritueller Einheit“ spricht, um zu verstehen, wie sehr ihn mystische Visionen und Vorstellungen von Größe beseelen.
Hervorragende, faktenbasierte Analyse. Mir fällt vieles ein:
1. Russland ist eine Diktatur, und Putins Ziele stehen im Widerspruch zu den heutigen Russen, die Demokratie und ein normales Leben anstreben und diesen Imperialismus nicht unterstützen.
2. Es ist ein illegitimes, korruptes Regime, das mit allen Mitteln zu überleben versucht.
3. Dazu gehört die Nutzung von Nationalismus, orthodoxen Ideen, vermischt mit alten imperialistischen Ideen wie „Supermacht“ und „Einflusssphäre“, was grob dem Weltbild der Sowjetunion entspricht. Diese Ära ist längst vorbei und kann von Putin nicht wiederbelebt werden, einfach weil die Welt und das russische Volk im 21. Jahrhundert angekommen sind.
4. Um es mit Kant zu sagen: Die Idee, dass „der Zweck die Mittel heiligt“, wird aus logischen und ethischen Gründen abgelehnt. 5. Ergo ist Putin nichts weiter als ein Relikt aus einer vergangenen Vergangenheit, das durch sein eigenes Handeln zum Untergang verurteilt ist. Möge der Westen aufwachen und der Ukraine voll und ganz zur Seite stehen ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿½ï¿ ½ï¿½
Es ist ein Fehler, Russland lediglich als souveränen Staat zu betrachten. Es ist ein Kolonialreich , und die vermeintliche Größe, auf die Sie sich beziehen, ist die Größe des Kolonialreichs. Die größte Bedrohung für ein Kolonialreich ist stets die Demokratie. Demokratie ist der wahre Grund für diesen Krieg und all die anderen Unterdrückungsmaßnahmen, die wir im Inland und in der Region erlebt haben. Aber Demokratie ist offensichtlich kein Grund, den Russland anführen kann. Es geht nicht einmal um Unabhängigkeit. Wie wir beispielsweise in Belarus und Tschetschenien gesehen haben, kann Unabhängigkeit durch Diktatur und Korruption gefährdet werden. Das ist im Falle echter Demokratie nicht so einfach, und genau das zeichnete sich in der Ukraine ab. Das andere Merkmal echter Demokratie und Freiheit ist wirtschaftlicher Erfolg und die Eindämmung der Korruption. Die Ukraine könnte ein korruptes, auf Ausbeutung ausgerichtetes Russland, insbesondere innerhalb der EU, leicht in den Schatten stellen. Wohlstand ist ein natürliches Produkt der Freiheit. Aber heutzutage kann man Demokratie und Freiheit nicht explizit den Krieg erklären. Deshalb ist die größte Bedrohung für Russland die, die es sich am wenigsten leisten kann zu erwähnen.
Und lustigerweise tauchte vor ein paar Tagen eine Behauptung wieder auf, die die Denkweise des Kremls irgendwie beleuchtet: (Zitat) „Bei der Abschlusspressekonferenz des St. Petersburger Forums für Völkerrecht erklärte Putins Berater Anton Kobjakow, dass die UdSSR weiterhin existiere. In seiner Rede erklärte er, dass damals „das Rechtsverfahren verletzt“ worden sei und dass „dies die Meinung von Verfassungsrechtsexperten“ sei. Laut Putins Berater sei der Krieg in der Ukraine ein „interner Prozess“.
Ich bin in Moskau und St. Petersburg aufgewachsen. Die U-Bahnen sind wunderschön. Aber ein paar Meter weiter schnappt dich plötzlich die Gopota. Die U-Bahnen sind wunderschön, der Winterpalast ist wunderschön, der Rote Platz ist wunderschön, aber sobald man die unwichtigen Orte verlässt, wird alles beschissen.
Im Westen werden Russlands Motive für den Ukraine-Krieg oft falsch verstanden. Man geht davon aus, Putin gehe es um territoriale Expansion oder materielle Vorteile, und übersieht dabei die ideologische Dimension. In diesem Video gehe ich einen Schritt zurück und diskutiere Russlands Gründe für den Krieg und die Bedeutung der fast mystischen Idee der russischen Größe. Paradoxerweise könnte Russland der „Größe“ während des Krieges näher sein, als wenn er mit einem Friedensschluss endet.
0:00 Intro
0:41 Russische Ad-hoc-Regierung
1:21 Putins Ideologie
2:15 Großmächte und Kleinstaaten
3:51 Ein Verteidigungskrieg
4:39 Waffenstillstand oder anhaltender Krieg?
5:44 Warum Putin Trumps Angebot ablehnte
7:59 Größe erfordert Krieg
9:43 Welchen Deal wird Putin akzeptieren?
Die westlichen Nationen haben Russlands Status nicht zerstört. Russland zerstörte sich selbst, indem es seinen Reichtum nicht in seine Bevölkerung, Infrastruktur und Forschung und Entwicklung reinvestierte. Stattdessen investierte es in mehr Villen und Yachten für seine Superreichen. Das ist der Fluch rohstoffreicher Länder ohne solide Rechtsstaatlichkeit und funktionierendes politisches System.
Russischer Großangriff mit Drohnen erwartet.
300 Shahed/Geran und Gerbara Drohnen werden erwartet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerbera_(Drohne)
45 Drohnen im ukrainischen Luftraum.
KABs wurden im Raum Liman abgefeuert.
Tu-95 MS steigen vom Flugplatz Olenja auf.
Die deutsche Bild-Zeitung berichtet, dass die russischen Streitkräfte eine neue Mega-Offensive planen und im Sommer Russland drei weitere Regionen der Ukraine einnehmen wird:
Russland wird eine Großoffensive starten und versuchen, Charkow, Sumy und Dnjepropetrowsk einzunehmen.
Das Wesen des Ukrainertums ist, dass man selber eine höhere Kaste, ein Herrenmensch ist, dem ALLE etwas schulden. Das ständige Fordern ist für diese Menschen nicht etwa eine Erniedrigung, wie es für normale Menschen ist, sondern das Einfordern eines ihnen zustehenden Naturrechts. Das Gleiche gilt fürs Stehlen, Rauben und Betrügen. Rückwärts gedacht fängt es eben beim sogenannten ukrainischen Staat und seinen Vertretern an und setzt sich dann buchstäblich bis zu einzelnen Menschen fort. Wo jeder sich eben als den besseren Ukrainer sieht, der deswegen auch das gottgegebene Recht hat, seinen Gegenüber zu betrügen. Und weil er das ja tun kann, ist das für ihn/sie auch die Bestätigung, dass es so gut und richtig ist. Schau dir mal die "Mobilisierungsvideos" aus der Ukraine an, wie sie sich selber gegenseitig in den praktisch sicheren Tod schicken.
Wer das weiß und versteht, der versteht auch sofort das Verhalten, was oben im Tweet zu sehen ist, oder das eines Melnyk und Co. Oder natürlich auch das eines Zelenskys, der seine Bettelei eben überhaupt nicht als Bettelei versteht. Sondern als Bringschuld der ganzen Welt gegenüber der Ukraine und dem Ukrainer. Ein anderes Beispiel gefälligst? Der sogenannten "ukrainische Oppositionelle" Anatoly Scharij, der durch und durch ein Infozigeuner, Betrüger und sogar im Prinzip ein Mörder ist, da er Brandanschläge gegen Wohnhäuser in Russland beauftragt hat. Dazu die Tausenden, die er mit seine Krypto-Betrugsmaschen ums Geld gebracht hat.
2 Tu-160 in der Luft.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tupolev_Tu-160
+12 Marschflugkörper.
Das wäre glaube ich das erste Mal das Tu-160 gegen die Ukraine eingesetzt werden.
PS:
Möglicherweise ein dritter Start einer Tu-160 vom Luftwaffenstützpunkt Engels-2.
Das wird der stärkste Luftangriff auf die Ukraine seit Beginn der "Sonderoperation".
Hintergrund - Drohnen:
Russland soll zunehmend neue Kamikaze-Drohnen einsetzen, deren Reichweite bereits um die 100 km beträgt. Bislang waren sie auf 30 km beschränkt. Aber es ist nicht nur die Reichweite, die die neuen Drohnen gefährlich macht, sondern auch, dass sie mit maschinellem Sehen autonom auch im Schwarm fliegen, Ziele finden und angreifen können, ohne von Drohnen-Jammern abgewehrt werden zu können.
Allerdings experimentieren die Russen ebenso wie die Ukrainer mit der Drohnentechnik und testen im Krieg real auch Prototypen und halbfertige Flugkörper, berichtet Defense Express: „Das Hin und Her zwischen der fortschreitenden Drohnenkriegsführung und den elektronischen Gegenmaßnahmen spiegelt die allgemeine Dynamik des modernen Schlachtfelds wider, auf dem Software, Sensoren und Signalstörung genauso wichtig werden wie Feuerkraft.“
Der britische Telegraph berichtet von einer neuen Angriffstaktik der Russen in drei Stufen (triple chokehold – dreifacher Würgegriff). Sie soll die ukrainischen Streitkräfte dezimieren und erschöpfen. In der ersten Phase werden Bodenangriffe, neuerdings mit wendigen Motorrädern ausgeführt, Artillerie und Drohnen eingesetzt, um die ukrainischen Truppen in der Abwehr zu binden. Dann werden die Stellungen, in die sich die Soldaten verschanzt haben, mit Drohnen erkundet, Kamikazedrohnen greifen sie an, werfen Minen auf Fluchtwege ab und feuert Artillerie auf ihre Stellungen, um deren Bewegung zu verhindern, um dann als dritten Schritt Gleitbomben mit hoher Sprengkraft einzusetzen, um sie und ihre Stellungen zu vernichten.
„Sich einzugraben und all diese Schutzmaßnahmen sind hervorragend geeignet, um die Zermürbung durch Artillerie oder FPVs zu verringern, doch Gleitbomben werden diese Befestigungen zerstören und die Menschen unter sich begraben“, sagt Nick Reynolds vom Royal United Services Institute (RUSI). Die Soldaten werden in ein Dilemma getrieben, „entweder ihre Stellungen zu halten – und dabei schwere Verluste und die Erschöpfung der Ressourcen zu riskieren – oder mobil zu bleiben, was ihre Gefährdung durch Drohnenangriffe und isolierte Angriffe erhöht“. Die ukrainischen Streitkräfte hätten sich angepasst und würden permanent ihre Position wechseln, was sie allerdings für Drohnenangriffe verletzlicher macht. Der Telegraph meint, dass die russischen Soldaten wenig ausgebildet sind und die Gleitbomben eine hohe Fehlerrate hätten.
Zuerst starten die Russen Aufklärungsdrohnen. Dann werden unsere Stellungen mit KABs (Gleitbomben) beschossen und dicht mit Artillerie gedeckt. Anschließend starten die Russen sofort FPV-Angriffsdrohnen, die alles, was sich nach dem Beschuss noch bewegt, präzise zerstören. Sie verfügen über immer mehr Angriffsdrohnen mit Glasfaser, die durch keine Drohnenabwehr behindert werden. Erst danach schicken sie Angriffsgruppen von 4-5 Soldaten auf Motorrädern, Geländefahrzeugen oder einfach zu Fuß ins Feld, deren Aufgabe es ist, zu unseren Stützpunkten vorzudringen und die Stellungen zu räumen. Hatten wir vor einem Jahr noch einen klaren Vorteil bei den Drohnen, so haben wir jetzt zumindest Parität, und in einigen Bereichen hat die Russische Föderation sogar einen deutlichen Vorteil. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Reichweite der Angriffe. Drohnen schlagen bereits in mehreren Dutzend Kilometern Entfernung zu und zerstören unsere Logistik in alle Richtungen“, sagte ein Feldwebel.
Bekämpft werden nicht nur die Drohnen, die Drohnenpiloten, die relativ nahe an der Front sein müssen, sind bevorzugte Ziele. Daher werden wohl auch Rekruten dringend benötigt, auch vom Ausland (Junge Gamer als Drohnenpiloten gesucht):
„Unsere Drohnenpiloten sind ein vorrangiges Ziel für russische Drohnen. Die meisten Frontdrohnen operieren im Hinterland. Die Russen identifizieren Kommandoposten mit Aufklärungsdrohnen und greifen sie mit CAB-, Artillerie- oder Angriffsdrohnen an. Daher hat sich die Suchzeit unserer Piloten im Vergleich zum Vorjahr um ein Vielfaches verkürzt. Jetzt identifizieren die Russen den Startort schnell. Daher sind Drohnenteams auf Geschwindigkeit und Genauigkeit angewiesen, da ein längerer Aufenthalt am Startort lebensgefährlich ist. Wir jagen auch russische Drohnenbesatzungen, sind der Russischen Föderation aber in Bezug auf die Feuerkraft unterlegen“, berichtete ein Unteroffizier.
Einblick in die Wirklichkeit des „modernen“ Kriegs, den auch zahlreiche Videos von den FPV- und Aufklärungsdrohen vermitteln, dürfte in Europa dazu führen, dass junge Menschen vermeiden, Soldaten und Soldatinnen zu werden, um nicht hilfloses Opfer von „Fleischangriffen“ zu werden. Da aber massiv aufgerüstet wird und noch immer Menschen gebraucht werden, wird das zwingend zu einer Zwangsrekrutierung führen – und dazu, die Entwicklung autonomer Waffensysteme voranzutreiben.
https://overton-magazin.de/top-story...riffstaktiken/
Die Kalibr-Gruppe 1 überflog Ustenivka in der Oblast Chmelnyzkij und setzte ihren Kurs nach Norden in Richtung Kirowograd fort.
Derzeit sind zehn russische Bomber vom Typ Tu-95MS, drei Bomber vom Typ Tu-160, drei Jets vom Typ Su-57,
ein Aufklärungsflugzeug vom Typ Su-34R und sieben Raketenträger der Marine aktiv.
Im Laufe der Nacht werden mehr als 300 russische Drohnenstarts erwartet.
Mehr als 12 Flugzeuge der russischen Regierung sind gerade aus Moskau gestartet, Grund und Ziel sind unbekannt.
Beobachter berichten, dass mindestens zehn Flugzeuge des russischen Verteidigungsministeriums beim Verlassen Moskaus gesichtet wurden, als die Raketenangriffe auf die Ukraine begannen.
https://www.flightradar24.com/3a7ce0c4
2 Marschflugkörper vom Typ X-69 flogen in Richtung Konotop, Oblast Sumy und "verschwanden".
X-69 - Taurus Anologon.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kh-69
1 Gruppe von Kalibern fliegt durch die Region Winniza nach Westen, Kryzhopil.
1. Gruppe X-31 fliegt durch den Bezirk Swenyhorod der Region Tscherkassi zum Bezirk Bila Zerkwa der Region Kiew.
Drei Kalibergruppen dringen in die Region Kirowograd ein und wiederholen dabei die vorherige Route.
20 Kalibers gerade über der Ukraine.
https://www.youtube.com/watch?v=5RbRJ9WJDMI
Jetzt werden Iskander eingesetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=SZpOggyICCM
Kalibereinschläge in Ternopil.
Großbrand.
Gerne ! Noch was gefällig?
https://political-economy.com/guns-or-butter/
Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man sich für Waffen statt für Butter entscheidet, wird man keines von beidem haben.Zitat:
Ich habe mir gestern Abend die Debatte der Republikaner angeschaut und bin fast vom Stuhl gefallen, als ich hörte, dass die republikanischen Kandidaten sagen, sie würden Obamas Sozialprogramme abbauen, aber die heilige Kuh des Militärs nicht anrühren. Ich glaube nicht, dass sie damit viele Stimmen gewinnen werden, aber was soll's. Es ist ihre Wahl, um zu verlieren. Was die Leute nicht wissen, ist, dass das Problem mit dem Problem mit Waffen oder Butter ist, dass es nicht so einfach ist.
Es ist weniger ein Entweder-Oder, als Sie denken.
Wenn man auf die Geschichte zurückblickt, haben Länder von Spanien im 17. Jahrhundert bis Deutschland in den 1930er Jahren, Länder, die einen Großteil ihres BIP für Militär ausgeben und es mit Schulden finanziert haben, ihre eigenen Gräber schaufelt. Sie verloren sowohl Gewehre als auch Butter. Länder, die sich friedlich auf ihre eigenen Probleme konzentrieren, wie die Schweiz oder Schweden, genießen Frieden und Wohlstand.
Nur für Länder, die sich schützen müssen, gilt das nicht - auch nicht für D Ende der 30er.....
"Putin hat die orientalische Buchführung: Alles verschleiert."
https://www.youtube.com/watch?v=p3p8aKV4dzI
Iskander starten von Liski, Oblast Woronesch.
https://yandex.com/maps/geo/liski/53...ource=maps&z=9
Brjansk
Kursk
Kiew - Geran 2 Drohne
Taurus wäre eine Deutsche aktive Beteiligung, weil nur mit Deutschen Soldaten, die Technik zu starten ist. Kann man doch verstehen, wenn man das Hirn einschaltet, was in der Matschbirnbrühe nicht mehr vorhanden ist
Dirk Maxeiner / 25.05.2025 / 06:00 /
Der Sonntagsfahrer: Die Antwort kennt ganz allein der Joint
Am vergangenen Samstag feierte Achgut.com mit seinen Autoren das 20-jährige Achse-Jubiläum. Eine gute Gelegenheit, um festzustellen, was die Beteiligten außer Schreiben noch so machen. Mit dem European-Song-Contest können sie es allemal aufnehmen. / mehr