Der Koran hat sehr viel gemein mit dem AT der Bibel. Es müsste also ein neues Buch geschrieben werden. Das ist aber illusorisch...
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Von Towarish gekürzt.
Was fragst du mich das, bin ich ein Muslim?
Aber kommt hier ja nicht auf den Blödsinn es gehe nicht. Ich habt doch nur Angst, dass ihr eure Argumente gegen die Muslime verlieren könntet, wenn die ihre Religion hier reformieren würden.
Keine Angst, denn das Problem ist nicht nur auf den Islam begrenzt. Araber und Türken sind auch von der Kultur und Mentalität her nicht sonderlich klug.
Das Problem ist der Islam - es wäre so manches Problem nicht im Focus, wenn wir nicht die Folgen der fehlerhaften Politik spüren würden - wie kann es sein, daß muslimische Schüler die Lehrerinnen und nicht-muslimische Lehrer angreifen, und deutsche Kinder nicht mehr von ihren Eltern, wenn sie es sich leisten können, in Staatsschulen geschickt werden.
Dergleichen wurde von Anfang an nicht bewußt dahin gelenkt, daß Schüler aus türkischen Familien erst die deutsche Sprache lernen und dann die Schule besuchen - und daß darauf geachtet wird, daß die türkischen Familien sich nicht in Parallelgesellschaften einfinden.
Fehler über Fehler - man hofft immer, daß deutsche Politiker klug und weise sind - aber leider - schon seit Jahrzehnten erleben wir die daraus entstehenden Auseinandersetzungen und es wird mehr, je mehr Muslime sich einfinden, die die demokratische Gesellschaft ablehnen.
Zum Teil traditionell Raubnomaden, für die der Islam den perfekten Ideologischen Überbau bietet.
"Postmoderne" Kryptomarxisten hoffen diese Massen zur Zerschlagung bürgerlicher Gesellschaften nutzen zu können, um "ihrer Weltrevolution" zum späte(re)n Sieg zu verhelfen. Eine wahrscheinliche Milchmädchenrechnung, die weder die Wirte noch diese Massenmenschen (und deren Ideologie und Mentalität) hinreichend einbezieht.
Christliche Flüchtlinge werden in Deutschland bedroht:
https://www.welt.de/politik/deutschl...t-dem-Tod.html
Muslimische-Fluechtlinge-bedrohen-Christen-mit-dem-Tod.
Zitat:
Muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland Christen bedrohen, müssen stärker sanktioniert werden als bisher – das fordert Mahin Mousapour, Pastorin der persischen Vaterhaus-Gemeinde in Frankfurt. Unterstützt wird sie von der Frankfurter Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach.
Die CDU-Politikerin befürwortet gar eine Abschiebung für Muslime, die christliche Flüchtlinge wegen ihrer Religion beschimpfen oder attackieren. „Wir erleben hier schlimme Angriffe auf unsere Grundwerte und unsere Verfassung. Solche Delikte wiegen für mich schwerer als ein Ladendiebstahl“, sagte Steinbach. Zwar seien Abschiebungen nach derzeitiger Rechtslage nicht machbar. „Aber ohne erkennbare Stoppschilder werden wir in diesem Land Schuhe und Strümpfe verlieren.“
Die konservative Politikerin, die vor allem auf Twitter immer wieder mit provokanten Äußerungen zu Asylfragen für Schlagzeilen sorgt, verlangt auch eine Anpassung der europäischen Flüchtlingspolitik. Indirekt kritisierte sie die Entscheidungen ihrer Parteivorsitzenden Angela Merkel.
Die EU müsse Flüchtlingszentren nahe der Außengrenzen auf- und ausbauen. „Dort bleiben die Leute dann, bis der Krieg vorbei ist, dann gehen sie wieder heim.“ In dieser Frage stimme sie voll und ganz mit dem österreichischen Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) überein. Der verlangte jüngst, nicht nur die EU-.....
Warum Islamkritiker verfolgt werden und Islamisten geschützt, erklärt Abdel-Samad:
https://www.welt.de/politik/deutschl...-gesperrt.html
Zitat:
Auf seinem Twitter-Account konnte Abdel-Samad das Video am Freitag nicht verbreiten, denn dieser sei ohne Angabe von Gründen gesperrt worden, wie er auf Facebook schrieb. Diese Entscheidung verbindet er mit heftiger Kritik am Kurznachrichtendienst: „Willkommen in der schleichenden Diktatur!“ Sein Profil war von Freitagmorgen an für mehrere Stunden nicht erreichbar.
Am späten Nachmittag wurde die Sperrung wieder aufgehoben, laut Abdel-Samad nach Nachfragen eines Rechtsanwalts und mehrerer Medien. Er erwarte weiter eine Erläuterung: „Was machen eigentlich Leute, die keinen Anwalt haben und medial nicht präsent sind? Müssen sie immer dieser Willkür ausgesetzt bleiben?“
„Eine offene Gesellschaft kann sich nicht leisten, humanistische und demokratische Kritik zu unterdrücken, nur wenn es um Islam und Migration geht, und anderen zugesteht, antihumanistische und antidemokratische Propaganda zu verbreiten, nur weil sie Migranten oder Muslime sind“, so Abdel-Samad weiter. „Diese gesenkte Erwartungshaltung gegenüber Migranten wird sie vor Hass nicht schützen, sondern mehr Skepsis gegen sie führen und die Asymmetrie zwischen ihnen und dem Rest der Gesellschaft vertiefen.“
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net...81&oe=5AA92880
Lesermeinungen:Zitat:
Nachdem ich Bilder und Posts eines algerischen Islamisten veröffentlicht habe, der in seiner Heimat für Gewalt gegen religiöse Minderheiten im Gefängnis war und nun in Deutschland Asyl beantragt, hetzte er und seine Freunde gegen mich im Netz und verlangten meine Seite zu attackieren. Facebook reagierte nicht, Twitter aber wohl. Islamisten werden in Schutz genommen und sie dürfen weiterhin gegen den Westen, aber Kritiker des Islamismus werden gesperrt. Wir bewegen uns definitiv in die falsche Richtung!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170388123/Abdel-Samad-warnt-vor-politischem-Islam-in-Deutschland.htmlZitat:
Und ähnlich ist es leider auch hier wenn man sich islamkritsch äußert, selbst wenn man es mit Fakten belegen oder auf andere Artikel hier verweisen kann. Ich finde das sehr befremdlich. Ich kann diesem Herrn nur beipflichten. Wir werden an unserer Toleranz irgendwann ersticken und das wahrscheinlich früher als manch einer sich das jetzt vorstellen kann.
Es sind Menschen wie Hamed Abdel Samad, die ich bewundere. Er wird sich auch in D ohne Polizeischutz nie wieder frei bewegen können, und trotzdem sagt er seine Meinung. Ich wäre zu feige...
RECHT hat der Mann, absolut! Das ist aber nicht nur ein Medien Problem, sondern auch in Teilen bei der Bevölkerung und bei Politikern anzutreffen. Es gibt einen romantisch verblendeten Teil, der bei Äußerungen zur härteren Verfolgung und Bekämpfung von islamistischen Anhängern sofort in das Verallgemeinerungsmantra verfällt und Kritikern unterstellt, alle Muslimen damit zu meinen! Dieses ist der romantischen Verklärtheit dieser Personen zuzuschreiben, da sie nicht erkennen, dass eine Islamisierung zum Fall der Demokratie führt und eine Radikalisierung nach sich zieht! In den meisten Fällen ist es in der Tat so, dass wie bereits im Bereicht beschrieben, diese Menschen dem linken Spektrum zuzuordnen sind. Jemand muss diesen Menschen mal erklären, dass mitnichten der gesamte Islam gemeint ist und das der Islam im Allgemeinen in keinster Weise mit linken Systemen kompatibel ist. Der Islam in seiner aktuellen Form, ist zudem nicht im Prozess der Vorwärtsentwicklung, wie einst die Kirche, sonder ist im Stillstand, mit Tendenz zum Rückschritt ins Mittelalter. Die steigende Radikalisierung in der Welt durch Anhänger dieser Denke, bestätigt das! Für mich gehört er daher nur bedingt nach D.
Zitat:
In Deutschland leben nach den Worten des Wissenschaftlers rund fünf Millionen Muslime. Die wenigsten davon gehörten einer Organisation an, auch wenn diese immer aufträten, als würden sie für viele Muslime sprechen. Mit den einzelnen Menschen müsse man ins Gespräch kommen und nicht mit den politischen Gruppierungen.
Von muslimischen Migranten in Deutschland erwartet Abdel-Samad, „dass sie die Werte respektieren und die Sprache lernen und dass sie bereit sind, sich damit zu identifizieren. Zugleich sollte die Regierung muslimische Migranten nicht in Moscheen und zu ihren Verbänden schicken, um integriert zu werden. „Das ist genau der falsche Weg.“
Abdel-Samad und Bedford-Strohm äußerten sich auf einer Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Menschen in Europa“ der „Passauer Neuen Presse“.
Damit wäre meine These bestätigt - daß der Mensch sich nur so ein Leben gestalten kann, wie er reif dafür ist.
http://www.theosophie.de/index.php?o...260&Itemid=498
google: theosophie sunrise kommunismusZitat:
Die falsche Doktrin der Angst
Sunrise 1/1962
Als der Mensch an einem bestimmten Punkt in den finsteren Gängen der Vergangenheit seiner selbst als individuelles menschliches Wesen bewußt wurde, entdeckte er, daß er auch mit einem Denkprinzip versehen war, das ihn bei seinen Anstrengungen, den Erfordernissen der Zukunft zu begegnen, unterstützen sollte. Seit diesem großen Augenblick in unserer evolutionären Wanderschaft sind wir durch einen geheimnisvollen inneren Durst nach Wachstum gedrängt worden, dieses Prinzip anzuwenden, und zwar nicht nur, um uns unserer Umgebung anzupassen, sondern auch, um bewußt diejenigen Erfahrungen auszuwählen, von denen wir empfanden, daß sie für uns bestimmt waren. Das Ergebnis jeder Entscheidung, die wir, richtig oder falsch, getroffen haben, ist ein Bestandteil jenes komplexen vielschichtigen Bewußtseins geworden, das wir als unser wirkliches Selbst kennen, und das durch unsere Haltung unserer Umwelt gegenüber zum Ausdruck kommt. Der gegenwärtige Zustand eines jeden Menschen von heute repräsentiert die absolute Wirksamkeit der Anwendung seiner Unterscheidungskraft durch die Jahrtausende. Obgleich Millionen von John Browns und Mary Smiths - alles Persönlichkeiten - dahingegangen sind, um nie wiederzukehren, starb jenes unsterbliche Bewußtseinszentrum, das jeder einzelne von ihnen einige Jahrzehnte benützte, jedoch nie; noch wird es jemals seine Verantwortung aufgeben, unsere Serie an Persönlichkeiten in die Zukunft hineinzuverkörpern, solange der Durst nach Wachstum anhält.
Wachstum wohin? könnten wir wohl fragen. Ist es nicht möglich, daß die göttliche Natur der großen Intelligenz, die das Universum ins Dasein brachte, einen Teil seiner selbst opferte, damit wir und all die sich in ihm entwickelnden Wesen die Gelegenheit zu unbegrenzter Entwicklung erlangen könnten? Können wir, nachdem dieses Opfer gebracht wurde, nicht annehmen, daß im innersten Zentrum jeder sich entwickelnden Wesenheit ein monadischer Ausdruck jener Intelligenz, die sie ins Dasein rief, vorhanden sein muß? Daraus können wir sehen, daß auch beim Menschen im Innersten seines komplexen Bewußtseinsbündel ein Teil jenes göttlichen Opfers leben muß. Wenn die Menschheit nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde, ist es dann nicht nur natürlich, daß der immerwährende Drang und Antrieb, den wir in unserem bewußten Leben fühlen, der unerbittliche, jedoch mitleidsvolle Druck jenes Gotteswesens in uns ist, daß sich bemüht, uns stärker seinem eigenen Bilde gleich zu machen?
Kritische Forschungen in den heiligen Schriften vieler Religionen offenbaren dieses vorherrschende Thema des evolutionären Prozesses der Natur - der die Entfaltung der inhärenten Eigenschaft dessen, was innen ist, erzwingt. Und das auf allen Ebenen der Hierarchie des Lebens, sei es ein Atom oder ein Stein, eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch. Deshalb wird vom Menschen, dem am höchsten entwickelten Wesen auf diesem Globus, ohne Zweifel erwartet, daß er dieses göttliche Vermächtnis stärker zum Ausdruck bringt.
Unglücklicherweise wurde irgendwann bei den damaligen Forschungen einmal in unsere Theologie die Vorstellung hineingebracht, daß der Mensch einen Vermittler zwischen sich und seinem Gott benötige - daß er keinen Umgang mit seinem höchsten Selbst haben könne, ohne die Vermittlung und Hilfe eines anderen, der die Priesterweihe durch eine Gruppe anderer Sterblicher erhält, die willkürliche Qualifikationsnormen aufstellen, und auf diese Weise die Autorität verleihen, uns in unserem Umgang mit unserem Gott zu vertreten. Diese Vorstellung wurde ehedem so gründlich eingeprägt, daß sie noch heute in vielen Kreisen ohne Bescheid zu wissen akzeptiert wird; akzeptiert auf der Basis der Angst - Angst vor der Hölle, Angst vor dem Tode, Angst davor, nicht erlöst zu werden, sogar Angst vor Gott, jenem Vater, der in uns wohnt und voll Mitleid darauf wartet, daß wir den wirklichen Sinn des Lebens und seiner Nähe erfassen, um uns direkt bei all unseren höhergeistigen Bemühungen zu unterstützen.
http://www.theosophie.de/index.php?o...260&Itemid=498
http://www.theosophie.de/images/stories/pdf/11995.pdf
Ich wollte noch auf die Kundgebung in München verweisen -es rührt sich Widerstand.Zitat:
Die Macht der Ideen* - Seite 45
IDEEN SIND DAS KENNZEICHEN unseres Menschseins, unserer Welt desDenkens und Fühlens als selbstbewußte Wesen, sie charakterisieren uns alsIndividuen. In der Auseinandersetzung mit ihnen begegnen wir dem Mysteriumunserer inneren Fähigkeiten, was sie wirklich sind und was wir mit ihnenanfangen sollen. Da sie sich über einen weiten Bereich erstrecken, vomErhabensten bis zum Profansten, habe ich beschlossen, mich für diesen Anlaßauf die ursprünglich universalen Ideen zu konzentrieren, die gegen Ende desletzten Jahrhunderts von H. P. Blavatsky neu formuliert wurden.Als Plato lehrte, daß Ideen die Welt regieren, bezog er sich auf die göttlichen,archetypischen Ideen hinter aller Schöpfung. Gottfried de Puruckersprach von ihnen als „den erhabensten Dingen im menschlichen Leben“. Siekönnen mächtig sein und „weitreichende und tiefe Wirkungen hervorbringen;… Die Ideen der Götter herrschen in den kosmischen Räumen; und die Sterne,die Nebel, die Kometen und die Planeten sind nur physische Verkörperungender Gedankenenergien.“ (Questions We All Ask, 3, 88 – 89).So fragen wir uns, was sind Ideen, was sind Gedanken?
http://www.pi-news.net/bpe-kundgebun...en-des-islams/
bpe-kundgebung-muenchen-aufklaerung-ueber-gefahren-des-islams/