Assads Truppen sollen die Partisanen aufhängen. Ist Völkerrecht.
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Erstens,
nur weil ich Kurde bin, bedeutet das nicht dass ich direkt in den Kampf ziehen muss und jeder Kommentar dahingehend ist überflüssig,
ich sehe auch nicht mehr ein, dass man jedes Mal versucht mich zu diskreditieren nur aufgrund meiner Herkunft.
Zweitens,
gibt es tatsächlich mehr als genug Freiwillige und Kämpfer in Syrien selbst.
Die syrischen Kurden erlauben anderen Kurden nicht in Syrien mit zu kämpfen
Drittens
die syrisch kurdisch Organisationen wünschen sich von Kurden in Europa humanitäre und finanzielle Hilfe,
die leiste ich
Viertens
die YPG Kräfte verfügen nicht ansatzweise über die Waffen Ausrüstung, welche der syrischen Armee zur Verfügung stehen,
trotzdem und da muss ich dir entschieden widersprechen,
die Kurden schneiden wesentlich besser gegen die Islamisten ab als die syrische Armee,
faktisch alle Gebiete, in jenen die Kurden, die absolute Bevölkerungsmehrheit stellen, sind unter kurdischer Kontrolle.
Der einzige Grund warum die Operationen nicht weitergeführt worden sind, liegt darin, dass man davor zurückschreckt arabische dominierte Regionen zu besetzen.
Die kurdischen Kräfte haben ein wesentlich besseres Verlustverhältnis erzielt,
von mindestens eins zu drei,
andere Quellen sprechen von eins zu 20.
Die Islamisten haben in Hassakah, Aleppo, irgendetwas zwischen 600 ( Sohr ) und 3000 ( YPG ) gegen die Kurden verloren,
die Zahl der getöteten YPG Kämpfer beträgt 225.
Ich glaube auch dass sie ebenfalls wesentlich mehr als 600 Mann verloren haben,
allein schon deshalb weil zeitweise mehr als 20.000 Islamisten an den Kämpfen beteiligt waren und diese nicht nach ein paar hundert Toten einfach aufgeben.
Es gibt zahlreiche Videoaufnahmen, in jenen die Al Kaida Kämpfer gerade zu vorgeführt werden.
Gleich mehrere Brigaden wurden aufgerieben.
Und das aus einem einfachen Grund, bessere Führung und Disziplin und ein Mindestmaß an der Einhaltung taktischer Grundsätze wie sie jeder deutsche Gefreite beherrscht.
Das kann man an den Videoaufnahmen ebenfalls erkennen, die kurdischen Truppen operieren viel durchdachter und disziplinierter.
Und auch die reichen nicht mal annähernd an jede beliebige Bundeswehrkompanie.
Da mache ich mir nichts vor, aber was die syrische Armee und die Rebellen da an militärischem Handwerkszeug abliefern, ist doch gerade zu erbärmlich.
Ein Haufen blutrünstiger Mörder.
http://www.voanews.com/content/syria...y/1790504.html
The most powerful Kurdish faction in Syria has declared self-rule over the territory it controls in the northeast of the country. The announcement further complicates the civil war in Syria, and presents a complex problem for neighboring Turkey and the autonomous Kurdistan Regional Government in northern Iraq.
In recent weeks, Kurdish militia in Syria have ousted Islamist fighters from several villages close to the Turkish border.
The victories prompted the main political group of Syria's Kurds, known as the PYD, to declare autonomy.
At a press conference in Paris this week, the head of the PYD Saleh Muslim discussed why the Kurds were able to defeat the Islamists.
“Because in the end, they are fighting for money, as I mentioned. There are about 3,000 people killed from them. At the beginning, they were strong, but now they are not strong enough," said Muslim.
Ein kleiner Feigling? Im warmen deutschen Wohnzimmer lustig machen über die SAA? Es gibt genug Baustellen in Kurdistan. Also..mach hier kein auf Waschweib und zieh los!.
Westkurdistan: 700 kurdische Zivilisten von bewaffneten Gruppen entführt
http://www.diekurden.de/news/westkur...fuhrt-3222862/
Fakt ist: wir wissen es nicht wie hoch die kurdischen Verluste waren, ich persönlich glaube nicht dass sie annähernd nur 1:3 sondern eher lediglich nur 1:10 und mehr gegenüber den Islamisten waren. Das liegt an beiden Seiten, die Islamisten haben immer nur dosiert angegriffen und die Kurden haben locker verteidigt. Genaue Opferzahlen sind ganz schwer zu schätzen, insgesamt dürften es kaum über 2000 gewesen sein.
Siehe auch hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Syrian_...%80%93present)
ich mache mich nicht lustig,
ich benenne nur diese Armee als was sie ist,
ein Haufen blutrünstiger Mörder, die es nur verstehen, andere zu terrorisieren.
Wann ich was tue und wo ich was tue geht dich nichts an.
Du kennst mich nicht und weißt so gut wie nichts über mich.
Kein Grund persönlich zu werden und glaubt du ich posaune hier im Internet so etwas heraus,
für wie blöd, hälst du mich ?
Wenn du mir deinen Klarnamen schickt und deine Anschrift, dann können wir uns gerne mal treffen und persönlich das Ganze aus diskutieren, je nachdem wie weit wir von einander entfernt wohnen.
Als was soll ich das sonst bezeichnen, wenn die wahllos Ölfässer auf Wohngebiete abwerfen ?
Ich achte auf meine Sprache und das verlange ich auch von anderen Forenteilnehmern.
Das was die syrische Armee begeht, hat kaum noch etwas mit Landesverteidigung zu tuen, das erinnert eher eine Wiederholung von Hama 1982.
Ich befürchte dass so etwas in Aleppo passieren könnte.
Die Luftangriffe der vergangen Tage sollen die Bevölkerung für die Unterstützung der Rebellen bestrafen.
Das war in Hama damals genauso.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Hama
Als das Massaker von Hama (arabisch مجزرة حماة Madschzarat Hama, DMG maǧzarat Ḥamā; in Syrien mit Ahdath Hama / أحداث حماة / aḥdāṯ Ḥamā / ‚die Ereignisse von Hama‘ umschrieben) bezeichnet man den Angriff der syrischen Streitkräfte unter dem Kommando von Verteidigungsminister Mustafa Tlas auf die mittelsyrische Stadt Hama im Jahr 1982. Er war eine Reaktion auf den gewalttätigen Islamischen Aufstand, bei der zahlreiche Anschläge von den regierungsfeindlichen Muslimbrüdern verübt wurden.
Beginnend am 2. Februar des Jahres wurde die 350.000 Einwohner zählende Stadt von syrischen Spezialkräften unter Führung des Präsidentenbruders Rifaat al-Assad unter Granatenbeschuss genommen, nachdem die syrische Luftwaffe die Ausfallstraßen systematisch zerstört hatte. 20.000 bis 30.000 Menschen wurden je nach Schätzung während des Angriffs getötet, viele andere flohen aus der Stadt. Große Teile der Stadt, insbesondere der historischen Altstadt, wurden zerstört. Im Zuge der Auseinandersetzungen kam es zu umfangreichen, teilweise willkürlichen Verhaftungen. Betroffen waren nicht nur vermutete Mitglieder der regierungsfeindlichen Muslimbrüder, sondern auch Vertreter anderer, aus verschiedenen Gründen missliebiger Bevölkerungsgruppen. Einige der Inhaftierten wurden im November 2000, im Rahmen der Amnestie Baschar al-Assads, entlassen.