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Haspelbein
Bei mir ist dies ähnlich, nur war Trump aus meiner Sicht immer schon ein Kompromiss. Dieser Kompromiss zerfiel aus meiner Sicht zu Beginn von Corona. Es war praktisch das erste Mal, dass Trump mit einem Thema konfrontiert war, das er nicht dem politischen Gegner anhängen konnte. Prinzpiell hätte dies eine leichte Sache werden können, aber er versemmelte es, anstatt Fauci und Pence freie Hand zu lassen, und die Gouverneure zu unterstützen.
Sicher, die Presse war Trump gegenüber extrem parteiisch, die europäische Presse zu einem Grad, der fast schon an Satire grenzt. Aber letztendlich war Trumps Stärke die Wirtschaft, und da hat ihm Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der er selbst in der Verantwortung stand, wirkte auch der Aussenseiterwahlkampf nicht mehr. Die Klagen nach der Wahl waren noch tolerierbar, aber die Versuche, den Wahlsausgang über die Staatsparlamente und dann über den Kongress zu kippen, waren nicht mehr nachvollziehbar. Zuidem hat er damit einigen meiner persönlichen Anliegen dadurch einen Bärendienst erwiesen.
Wichtige Feststellung, vor allem wichtig für Cui boni!
Zumal die Tage die Meldung durch die Presse lief, Ebola ist besiegt worden.
Wo ist der Zusammenhang? Wenn der Wille da ist, kann man gegen Seuchen gewinnen.
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phantomias
Mit Entfesselung der Finanzmärkte ist vermutlich die Deregulierug des amerikanischen Finanzsektors gemeint, die unter Reagan begann, von Clinton weiter betrieben und von G. W. Bush zum Höhepunkt bis zur Finanzkrise geführt wurde, die weltweit Bilionenen kostete und bis heute nachwirkt.
Nein, das hat damit ehrlich gesagt wenig zu tun. Liegt aber auch daran, dass die Regulierung immer nur die letzte Krise sah, und nicht die nächste Blase, genau wie derzeit eine Blasenbildung ausserhalb des klassischen Finanzsektors besteht. Im Prinzip blieb es immer bei Versuchen der Regulation.
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phantomias
Du wärst seriös, wenn du darlegen könntest, was daran nicht stimmt. So bist du nur ein ignoranter Vollidiot, um einmal den hier üblichen Ton aufzunehmen.
Das "unseriös" war nicht auf dich bezogen, sondern galt Deiner Quelle Tagesschau. Diese steht als hiesiges Propagandaleitmedium auf Augenhöhe mit der aktuellen Kamera oder dem völkischen Beobachter. Eine Sachdiskussion über dort publizierte Inhalte wäre genauso fehlgeleitet wie etwa objektive Fachsimpeleien über sozialistische Klassenfeinde oder nationalsozialistische Rassentheorien.
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Haspelbein
Nein, das hat damit ehrlich gesagt wenig zu tun. Liegt aber auch daran, dass die Regulierung immer nur die letzte Krise sah, und nicht die nächste Blase, genau wie derzeit eine Blasenbildung ausserhalb des klassischen Finanzsektors besteht. Im Prinzip blieb es immer bei Versuchen der Regulation.
Tut mir leid, aber das ist Allgemeinwissen unter Wirtschaftsfachleuten.
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derRevisor
Das "unseriös" war nicht auf dich bezogen, sondern galt Deiner Quelle Tagesschau. Diese steht als hiesiges Propagandaleitmedium auf Augenhöhe mit der aktuellen Kamera oder dem völkischen Beobachter. Eine Sachdiskussion über dort publizierte Inhalte wäre genauso fehlgeleitet wie etwa objektive Fachsimpeleien über sozialistische Klassenfeinde oder nationalsozialistische Rassentheorien.
Das ist schlicht dummes, pubertäres Geschwätz, das aber wunderbar zu deinem Avatar passt. Mir wäre es recht, wenn du mich mit dem Unsinn nicht weiter behelligen würdest.
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Haspelbein
Prinzpiell ist dies nur durch wirtschaftliches Wachstum zu lösen, bei einer Begrenzung der Staatsverschuldung. Das ist nicht einfach, besonders da viele Staaten hier kaum einen Spielraum haben. Es ist ja gerade das Problem, dass das Wachstum den klassischen Methoden der Finanz- und Geldpolitik in den westlichen Industrienationen weitgehend trotzt. Drastische Methoden sind zudem in einer freiheitlichen Demokratie kaum vermittelbar.
in einer freiheitlichen Demokratie
Es darf gelacht werden. Was soll denn eine freiheitliche Demokratie sein? Wo gibt es die denn heute noch? Zur Versöhnung, sag mal so , was da in Westdeutschland/Wesrberlin bis ca. 1990 war kommt dieser freiheitlichen Demokratie am ehesten nah.
Heute würde ich sagen, das Island dem nahe kommt.
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phantomias
Es gab seit dem Beginn der Nutzung der Atomkraft einige GAU und fast-GAU. Wenn so etwas in Mitteleuropa passiert, sind u. U. Hunderte Quadratkilometer unbewohnbar. Kannst du das ausschließen? Rein statistisch passiert das alle 10 bis 20 Jahre. Mir ist das Risiko auf Dauer zu hoch, da es sehr gute Alternativen gibt. Eigentlich ganz einfach.
Kohletagebau und Staudämme vernichten bereits im Normalbetrieb Siedlungen. Auf der anderen Seite gab es bis jetzt nur 2 Gaus auf der ganzen Welt.
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erselber
...
Das nächste Bonmot von ihm wird sein, bei der Amtseinführung vom Joe waren wesentlich, sind deutlich weniger Leute auf dem Platz. Wobei es geflissentlich Auflagen wegen dem Kung-Fu-Virus genüsslich verschweigt.
...
Ich gehe davon aus, daß bei Bidens Amtseinführung die wenigen Zuhörer in ihren Pickups sitzen werden. Kennt er ja noch teilweise von seinen Wahlveranstaltungen, wo er als Zuhörer 20 Pickups hatte.
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phantomias
Tut mir leid, aber das ist Allgemeinwissen unter Wirtschaftsfachleuten.
Ja, das alte Märchen, dass man durch Regulation risikoreiche Invenstitionen vermeiden kann, wenn die Eträge im regulären Finanzsektor gering sind. Aber das hatten wir ja schon, dass dir hier ganz elementares Wissen fehlt.
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Merkelraute
Ich gehe davon aus, daß bei Bidens Amtseinführung die wenigen Zuhörer in ihren Pickups sitzen werden.
Haben da nicht viele auch einen Gewehrhalter mit eingebaut?