http://www.youtube.com/watch?v=X_bpZMKInN4
Die Reste der ehem. 72. Brigade der UA.
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http://www.youtube.com/watch?v=X_bpZMKInN4
Die Reste der ehem. 72. Brigade der UA.
Jemand die tagesthemen geschaut? Es ist wirklich unglaublich wie wertend und vorverurteilend da mittlerweile berichtet wird, und die machen sich nicht mal mehr Mühe das irgendwie rhetorisch oder sonstwie zu verpacken, sondern beziehen da ganz offen Position, immer öfter so fällt mir auf, mit Hohn und Spott gegenüber politischen Gegnern. Allein der erste Satz von Caren Miosga, so offen reißerisch bringen es nicht mal AS-nahe Medien rüber, und das ist jetzt nicht irgendso ein Spruch, sondern mein voller Ernst. Wie können Menschen heute noch ernsthaft davon ausgehen, dass sie informiert werden? In Diktaturen wissen die Bürger (die gebildeten erst recht), dass das Staats-Fernsehen sie verarscht. Hier in unserer rechtsstaatlichen Demokratie gibts studierte Leute, die ganz empört und ungläubig gucken, wenn man sagt, dass es nicht nur chinesisches, russisches, nordkoreanisches und iranisches Staatsfernsehen gibt, sondern auch deutsches.
So sieht es aus. Wer arbeitet schafft Wohlstand und hat keine Zeit um Krieg zu spielen. Ich habe gelesen dass die jungen Männer in Nahost und auch in der Ukraine von den Ölscheichs bzw. Oligarchen ca. 500 Dollar im Monat Sold bekommen. Das ist natürlich ein Argument um auf "Freiheitskämpfer" umzusatteln. Deshalb finden diese seltsamen Kriege fast immer in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit statt.
Auch sollte man einmal die Rolle der Eltern von diesen jungen Leuten hinterfragen. Die ziehen ihre Kinder unter großen persönlichen Entbehrungen groß um sie dann in Bürgerkriegen zu verheizen, nur damit hinterher ein anderer hochkrimineller Oligarch sie ausbeuten darf. Das ist schon alles ziemlich krank. Mir ist völlig schleierhaft wie man als Aussenstehender in diesen Konflikten Partei ergreifen kann.
Man weiß bald nicht mehr ob man lachen oder sich einnässen soll
EU will Lateinamerika von Lebensmittelexporten nach Russland abbringen
Die Europäische Union will Brasilien, Chile und andere lateinamerikanische Staaten davon abraten, an Stelle der gesperrten europäischen Lebensmittel ihre Produkte auf den russischen Markt zu bringen, berichtet die britische Financial Times.
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„Wir werden mit den Ländern verhandeln, die unsere Exporte nach Russland ersetzen können, um zu verstehen zu geben: Wir rechnen damit, dass sie es nicht tun, auf so eine ungerechte Weise Vorteile aus der entstandenen Situation zu ziehen“, so ein hochrangiger EU-Beamte.
Einer anderen Quelle zufolge werden die Gespräche „politisch“ sein. Behandelt werden dabei nicht konkrete juristische Vorwürfe in Bezug auf den Lebensmittelexport nach Russland, sondern „die Festlegung eines einheitlichen internationalen Standpunkts zur Situation in der Ukraine“, so die Zeitung.
http://de.ria.ru/politics/20140812/269265298.html