Medikamente im Bedarfsfall sind grundsätzlich besser als Impfungen (die eventuell die Wahrscheinlichkeit verbessern oder auch nicht).
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Erzähl keinen Quark. Masken waren niemals Teil der ostasiatischen Kultur. Die hat man dort vereinzelt mal im Winter angetroffen, und wurden von Kranken aus Respekt getragen. Eine Wirkung ist damit nicht bewiesen. Wenn sie denn so gut wirken würden und die Leute sie getragen hätten, wären sie ja gar nicht erst krank geworden. Dass die Schlitzaugen heute alle Masken tragen hat damit zu tun, dass Ostasiaten generell wenig ausgeprägte Meinungen haben. Die machen einfach widerstandslos das, was der Staat ihnen befiehlt. Vor der Fake-Pandemie hat sicherlich keiner versiffte Masken über Monate und Jahre getragen. Das entstammt alles den Phantasien irgendwelcher Laborratten.
Ärzte im OP tragen die Masken übrigens auch nicht wie der Durchschnittsmensch. Da herrscht eine konstante Temperatur, Luftfeuchtigkeit etc. im OP-Raum. Es wird nicht ständig daran rumgewuselt, zurechtgerückt usw.
Der Kerl hält ja nichts von meiner Meinung, deswegen er versteht auch nicht, was man pauschal über die Rassen sagt:
Der Weiße ordnet sich dem Gesetz unter. (Deswegen muss in weißen Ländern alles in Gesetze verfasst sein).
Der Rote ordnet sich der Tradition unter.
Der Schwarze ordnet sich der Gewalt unter.
Und der Gelbe ordnet sich der öffentlichen Meinung unter.
Und die öffentliche Meinung im gelben Raum ist nun mal, dass man Masken trägt.
Wie kommst du denn darauf?
Präventive Maßnahmen wie Impfungen können zu einem für den Körper optimalen Zeitpunkt gegeben werden, nämlich wenn die Person gesund ist. Dadurch ist die Reaktion für den Körper auch am besten zu handhaben und bei späterem Kontakt mit einem Erreger eine optimale Reaktion möglich.
Medikamente wiederum, werden in der Regel erst dann gegeben, wenn der Patient bereits Symptome zeigt, sich also in einem geschwächten Zustand befindet. Da auch die Gabe von Medikamenten Risiken trägt (wie Allergien) und der Patient andere unbekannte Kontraindikationen haben kann, ist das Risiko für den Patienten insgesamt höher.
Prophylaxe ist nicht nur insgesamt billiger als Akutinterventionen (weswegen auch das Argument mit der Geldmacherei so derart an den Haaren herbeigezogen ist), sie sind auch besser Für den Patienten, weil sie potenzielles Leid reduzieren und insgesamt weniger Risiko bieten.
Dass die meisten Leute Masken falsch benutzen ist kein Argument gegen Masken.
Masken tragen ist in Japan und Südkorea eine Tradition, die sich bereits aus der Zeit, der spanischen Grippe entwickelt hat, ob dir das passt oder nicht. Es tragen auch nicht nur Kranke dort in der Öffentlichkeit Masken, das ist kulturell längst viel komplexer und hat auch ästhetische Dimensionen angenommen. Menschen mit wahrgenommenen Imperfektionen tragen diese beispielsweise, so wie man sie zu spezifischen Tätigkeiten wie Reinigung trägt.
Ich habe nur gesucht, nicht behauptet.
https://sun9-84.userapi.com/impg/G-l...6ac&type=album