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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
ABAS
Es muss heissen:
Deutschland lag recht gut mit ca. 12 min pdo Jahr.
Dir schient entgangen zu sein das Nuklearkraftwerke und Kohlekraftwerke die ueber
Jahrzehnte die Grundlastversorgung getragen haben, abgeschaltet werden anstelle
wie andere Industrielaender neue zu bauen.
Du E-Automobil Fanatiker wirst, falls es ueberhaupt genug Strom an den Ladenetzen
gibt, als Zahlschwein abgezockt. Nun rechne noch den gigantischen Wertverlust fuer
Deine VW E-Golf ein und Du solltest erkenne das Du aus Geiz fehlinvestiert hast. Die
verlierst Geld und hast nichts eingespart.
Sabbel nich rum, du weißt, ich produziere mir viel von meinen Golf-Strom selbst,
solar!
Stromausfallzeiten;
D....................... 12 Min
Nordkorea ........ 12 Wochen?
Schätze ich.
ohne googln....
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Viel Wasserkraft.
Fast 100%
Da können wir Flachlandtiroler nicht mitstinken........
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Viel Wasserkraft.
Man hat die Norweger lange Zeit angefixt sich die E-Autos anzuschaffen mit allerlei Subventionen.
Klassischerweise hat man so ein Gefährt dort als Zweitwagen in der Garage im eigenen Haus oder im Wohnblock.
So sparte man sich Maut und Fährkosten und konnte schön im Stau die Busspur benutzen, gratis Parken und meist irgendwo auch gratis laden - auf Kosten der anderen versteht sich.
Um zu seiner Hytte zu fahren oder für längere Strecken nimmt man natürlich den dicken Diesel. Es reicht nach aussen so zu wirken (auf der Arbeit und in der Stadt) als wäre man ein moderner Umweltfreund.
Nun ist allerdings die Anfixphase vorbei und auch E-Autos zahlen jetzt zumindest halbe Maut- und Fährpreise. Sehr zur Entrüstung dieser meist gut betuchten «Avantgarde».
Gleichzeitig hat sich der Strom in Norwegen drastisch verteuert weil mit dem Strom jetzt international gehandelt wird. Es grüsst der EOS-avtale - das Abkommen mit der EU.
Obwohl sich Norwegen locker mit seiner Wasserkraft versorgen kann wird das ganze Land mit Windrädern zugepflastert.
Eine grosse dieser Anlagen wird von Google betrieben, hinter den meisten anderen stehen deutsche Konzerne, weshalb wir uns dort gerade sehr unbeliebt machen.
Es wurde neue Überseekabel zum Stromexport verlegt - unter anderem nach Deutschland.
Das soll hier unsere Energiewende retten.
Mit jedem neuen Kabel steigen nun die Stromkosten in Norge und dort läuft alles mit Strom.
Wenn man - so wie Oliver - mit Solaranlage auf dem Dach unabhängig ist und in einem Land mit genug Sonne wohnt dann rechnet sich das Ganze sicherlich.
Massentauglich ist es natürlich nicht - zum einen weil nicht jeder ein Haus besitzt und sich eine Solaranlage leisten kann oder einfach weil man keine Lademöglichkeit in der Strasse hat und der Strom eh viel zu teuer ist.
Abgesehen davon hat der Planet Erde leider nicht genügend Vorkommen um eine «Umstellung» auf E-Mobilität umzusetzen.
Statt umzustellen läuft es wohl eher in die Richtung das die breite Masse über steigende Sprit- und Strompreise künftig so hart abgemolken wird das sich viele das Auto schlichtweg nicht mehr leisten werden können.
Anvisiert mit neuer Regierung sind für den Anfang 70 cent mehr pro Liter!
So bekommt man die Strassen natürlich auch frei und sorgt gleichzeitig dafür das sämtliche Waren teurer werden und das bei steigender Inflation.
Oder aber man geht vielleicht davon aus das es in nicht ferner Zeit deutlich weniger Menschen gibt und somit genug Strom - wer weiss.
Schaut man jedoch etwas genauer hin so geht es um die Vernichtung unserer Schlüsselindustrien bei gleichzeitiger Subventionierung ausländischer Unternehmen - Tesla soll von der EU 1,1 Milliarden Subventionen bekommen für ihre Batteriefabrik!
Ferner hat man sich - staatlich verordnet - so sehr auf E-Autos fixiert das nun mit Vollgas gegen die Wand in der Sackgasse gefahren wird.
Da E-Mobilität keinen Sinn macht bleibt also nur Wasserstoff.
Für diesen wäre bereits die Infrastruktur - Tankstellen - vorhanden und das Tanken dauert nur 5 Minuten.
Wir könnten Wasserstoff reicht einfach und sogar -«grün» in Nord- und Ostsee herstellen und würden uns nicht von anderen Ländern mit seltenen Vorkommen abhängig machen.
Komischerweise wird diese Technologie nicht gefördert und ständig schlecht geredet (Wirkungsgrad und Gefährlichkeit - blabla).
Stattdessen buddeln wir lieber das halbe Land um und machen uns abhängig, angreifbar und arm. Und dieses geschieht vorsätzlich parallel zu anderen vorsätzlichen Sargnägeln
(Corona, Flüchtlinge usw.).
Die E-Mobilität ist im Grunde nichts anderes als eine Wasserstoff-Verhinderungstechnologie!
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Vergleiche die 20.000 kWh mit deinem jährlichen Verbrauch!
Dann kannst du mit deinen Ansprüchen kommen.
Weniger als 15% - wobei sich mir die Frage wohl ab Januar 2022 nicht mehr stellen wird bzw. ich mir keine Gedanken mehr über Energiekosten machen muss.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Trusty
Man hat die Norweger lange Zeit angefixt sich die E-Autos anzuschaffen mit allerlei Subventionen.
Klassischerweise hat man so ein Gefährt dort als Zweitwagen in der Garage im eigenen Haus oder im Wohnblock.
So sparte man sich Maut und Fährkosten und konnte schön im Stau die Busspur benutzen, gratis Parken und meist irgendwo auch gratis laden - auf Kosten der anderen versteht sich.
Du kannst Norwegen nicht mit Deutschland vergleichen.
Norwegen erzeugt weit über 90% seines Stromes aus Wasserkraft, die mit Abstand emissionsärmste Art Strom zu gewinnen (je KWh liegt die CO2-Bilanz UNTER 10 gr.).
In Deutschland werden rund 4-5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen, weitere 4-5% aus Biomasse (da steigt die CO2-Bilanz aber schon auf um die 15 Gramm), dann folgt in etwa 22, 23% Strom aus Windkraft (CO2-Bilanz um die 20 gr.), Kernkraft lasse ich aussen vor, weil demnächst sind die Meiler ja abgeschaltet, Solar in etwa 10% (bei einer CO2-Bilanz zwischen 80 und 160 Gramm), Gas. Öl, Kohle lasse ich aussen vor, da saind es mehrere hundert bis über 1000 gr. je KWh.
Du siehst - in Norwegen kann ein Elektroauto durchaus Sinn machen (wobei man längere Strecken in der Regel fliegt, weil da jedes Dort seinen eigenen Flugplatz hat), weil eben die Emissionen extrem gering ausfallen, während in Deutschland die Stromemissionen (selbst ohne Kohle) um ein vielfaches höher sind.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Wie hoch sind denn die statistischen Stromausfallzeiten dort,
und vor allem in deinem kommunistischen Lieblingsland NORDKOREA?
Zum Vergleich:
Deutschland liegt recht gut mit ca. 12 min pro JAHR!
Was Du - wie üblich - verschweigst ist, was kostet es den Bürger dass das Stromnetz stabil bleibt und es zu keinen BlackOuts kommt? In den letzten 10 Jahren sind die kosten von einigen sehr wenigen hundert Mio. € auf mehrere Mrd. € angestiegen...man muss sich diesem "Luxus" leisten können.
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Zitat von
Trusty
Man hat die Norweger lange Zeit angefixt sich die E-Autos anzuschaffen mit allerlei Subventionen.
Klassischerweise hat man so ein Gefährt dort als Zweitwagen in der Garage im eigenen Haus oder im Wohnblock.
So sparte man sich Maut und Fährkosten und konnte schön im Stau die Busspur benutzen, gratis Parken und meist irgendwo auch gratis laden - auf Kosten der anderen versteht sich.
Um zu seiner Hytte zu fahren oder für längere Strecken nimmt man natürlich den dicken Diesel. Es reicht nach aussen so zu wirken (auf der Arbeit und in der Stadt) als wäre man ein moderner Umweltfreund.
Nun ist allerdings die Anfixphase vorbei und auch E-Autos zahlen jetzt zumindest halbe Maut- und Fährpreise. Sehr zur Entrüstung dieser meist gut betuchten «Avantgarde».
Gleichzeitig hat sich der Strom in Norwegen drastisch verteuert weil mit dem Strom jetzt international gehandelt wird. Es grüsst der EOS-avtale - das Abkommen mit der EU.
Obwohl sich Norwegen locker mit seiner Wasserkraft versorgen kann wird das ganze Land mit Windrädern zugepflastert.
Eine grosse dieser Anlagen wird von Google betrieben, hinter den meisten anderen stehen deutsche Konzerne, weshalb wir uns dort gerade sehr unbeliebt machen.
Es wurde neue Überseekabel zum Stromexport verlegt - unter anderem nach Deutschland.
Das soll hier unsere Energiewende retten.
Mit jedem neuen Kabel steigen nun die Stromkosten in Norge und dort läuft alles mit Strom.
Wenn man - so wie Oliver - mit Solaranlage auf dem Dach unabhängig ist und in einem Land mit genug Sonne wohnt dann rechnet sich das Ganze sicherlich.
Massentauglich ist es natürlich nicht - zum einen weil nicht jeder ein Haus besitzt und sich eine Solaranlage leisten kann oder einfach weil man keine Lademöglichkeit in der Strasse hat und der Strom eh viel zu teuer ist.
Abgesehen davon hat der Planet Erde leider nicht genügend Vorkommen um eine «Umstellung» auf E-Mobilität umzusetzen.
Statt umzustellen läuft es wohl eher in die Richtung das die breite Masse über steigende Sprit- und Strompreise künftig so hart abgemolken wird das sich viele das Auto schlichtweg nicht mehr leisten werden können.
Anvisiert mit neuer Regierung sind für den Anfang 70 cent mehr pro Liter!
So bekommt man die Strassen natürlich auch frei und sorgt gleichzeitig dafür das sämtliche Waren teurer werden und das bei steigender Inflation.
Oder aber man geht vielleicht davon aus das es in nicht ferner Zeit deutlich weniger Menschen gibt und somit genug Strom - wer weiss.
Schaut man jedoch etwas genauer hin so geht es um die Vernichtung unserer Schlüsselindustrien bei gleichzeitiger Subventionierung ausländischer Unternehmen - Tesla soll von der EU 1,1 Milliarden Subventionen bekommen für ihre Batteriefabrik!
Ferner hat man sich - staatlich verordnet - so sehr auf E-Autos fixiert das nun mit Vollgas gegen die Wand in der Sackgasse gefahren wird.
Da E-Mobilität keinen Sinn macht bleibt also nur Wasserstoff.
Für diesen wäre bereits die Infrastruktur - Tankstellen - vorhanden und das Tanken dauert nur 5 Minuten.
Wir könnten Wasserstoff reicht einfach und sogar -«grün» in Nord- und Ostsee herstellen und würden uns nicht von anderen Ländern mit seltenen Vorkommen abhängig machen.
Komischerweise wird diese Technologie nicht gefördert und ständig schlecht geredet (Wirkungsgrad und Gefährlichkeit - blabla).
Stattdessen buddeln wir lieber das halbe Land um und machen uns abhängig, angreifbar und arm. Und dieses geschieht vorsätzlich parallel zu anderen vorsätzlichen Sargnägeln
(Corona, Flüchtlinge usw.).
Die E-Mobilität ist im Grunde nichts anderes als eine Wasserstoff-Verhinderungstechnologie!
Norwegen ist deswegen kein Musterland, sie haben nur bessere Karten als wir.
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Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Du kannst Norwegen nicht mit Deutschland vergleichen.
Norwegen erzeugt weit über 90% seines Stromes aus Wasserkraft, die mit Abstand emissionsärmste Art Strom zu gewinnen (je KWh liegt die CO2-Bilanz UNTER 10 gr.).
In Deutschland werden rund 4-5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen, weitere 4-5% aus Biomasse (da steigt die CO2-Bilanz aber schon auf um die 15 Gramm), dann folgt in etwa 22, 23% Strom aus Windkraft (CO2-Bilanz um die 20 gr.), Kernkraft lasse ich aussen vor, weil demnächst sind die Meiler ja abgeschaltet, Solar in etwa 10% (bei einer CO2-Bilanz zwischen 80 und 160 Gramm), Gas. Öl, Kohle lasse ich aussen vor, da saind es mehrere hundert bis über 1000 gr. je KWh.
Du siehst - in Norwegen kann ein Elektroauto durchaus Sinn machen (wobei man längere Strecken in der Regel fliegt, weil da jedes Dort seinen eigenen Flugplatz hat), weil eben die Emissionen extrem gering ausfallen, während in Deutschland die Stromemissionen (selbst ohne Kohle) um ein vielfaches höher sind.
Scheinbar glaubst du den CO2 Schwindel.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Scheinbar glaubst du den CO2 Schwindel.
So isset!
Schwindel.
CO2 ist gut!
Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei 0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für
optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Weniger als 15% -
2800 kWh Stromverbrauch pro Jahr ist im Schnitt für 1 Person im Eigenheim schätze ich.
Zitat:
wobei sich mir die Frage wohl ab Januar 2022 nicht mehr stellen wird bzw. ich mir keine Gedanken mehr über Energiekosten machen muss.
Ziehst du zu deinem Kind,
oder gar ins Altersheim?
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Trusty
....
Die E-Mobilität ist im Grunde nichts anderes als eine Wasserstoff-Verhinderungstechnologie!
Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.
Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:
Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.
Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:
https://wiesoeigentlich.de/wp-conten...ffverluste.jpg
In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:
Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!
https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Das Ganze bleibt eine Rechenaufgabe. Wenn ich überlege, dass wenn ich mit Benzin fahre ich 6,5 Liter verbrauche auf 100km und 5000km im Jahr, dann sind das 325l und 8,5kWh Heizwert pro Liter Benzin. Ergo 2762kWh Heizwert. Wenn ich 5000km bei 12kwh Strom auf 100km nutzen müsste, käme ich auf 600kWh Strom.
Elektroauto nutzt ca. 90% der Energie, also 540kWh.
Benziner ca. 20% der Energie, also 552kWh.
Deckt sich demnach. Kein Unterschied feststellbar.
Vorschlag:
Wir schaffen die Benziner-Autos ab und das Benzin wird bei den Tankstellen verbrannt und verstromt. Die E-Autos werden dort geladen und die Wärmeenergie wird in ein Nahwärmenetz geleitet. Vorteil: Nur eine Verbrennung findet statt, die Wärme kann genutzt werden.
So kann man es dann mit jedem Treibstoff handhaben. Ob mit Wasserstoff, Erdgas, Benzin, was auch immer. Das Verbrennungsmedium wird zentral verbrannt und dem Wärmenetz hinzugefügt, der Strom geht ins Auto in den Akku.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.
Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:
Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.
Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:
https://wiesoeigentlich.de/wp-conten...ffverluste.jpg
In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:
Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!
https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
Der "gute" Mann mag Recht haben,
wenn ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.
Solar und Windstrom sind noch nicht regelbar
und, weil unsere Energiewendeschwachköpfe immer noch nicht kapieren wollen, das um Solar- und Windstrom regeln zu können
umfangreiche Stromspeichersysteme notwendig sind, haben wir diese Speicher im erforderlichen Umfang nicht mal ansatzweise.
Bis zu dem Zeitpunkt zu dem wir ausreichende Speicher haben
wäre Wasserstoff ein "Abfallprodukt" denn
bevor man Solar und Windanlagen vom Netz nimmt (um es zu bestimmten Zeiten nicht weiter zu destabilisieren),
könnte man sie zur Wasserstoffproduktion weiterlaufen lassen.
Damit ist das Fazit "Niemals" schon wiederlegt.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Der Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen.
Elektromobilität: Bund fördert private Ladestationen ....
Gilt auch für die GRATIS-Ladesäulen,
einfach lesen dort stehts immer drauf.
Kommt er aber nicht. zu 60% Verbrennungskraftwerke und KKW. Beispiel Solar, 20 Jahre Förderung, 8,5 Jahre Kosten. Wirkungsgrad dort 57,5 %.
Dumm gelogen und nix dazu gelernt.
Ausserdem wäre es sehr sinnvoll, wenn die E-Autofahrer die volle Subvention für den angeblich erneuerbaren Strom selbst zahlen müssten und nicht die anderen Stromverbraucher. Dann ist Schluss mit gratis.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.
Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:
Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.
Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:
https://wiesoeigentlich.de/wp-conten...ffverluste.jpg
In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:
Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!
https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
Da empfehle ich dir mal - als Gegenpol- «Das Supermokekül» von Timm Koch zu lesen.
Wenn keiner mal auf die schnelle die Kernfusion voran bringt (wir beherrschen nur Kernspaltung) oder jemand Blitze macht und einfängt so bleibt enzig und allein Wasserstoff übrig und darin liegt folglich die Zukunft - zumindest als Massentechnologie.
Der Elektroantrieb kann bestenfalls eine Daseinsberechtigung als Nischenprodukt haben - zumindest vei derzeitiger Batterietechnologie.
Es ist nicht wegzudiskutieren das es weder die nötigen Ressourcen für die Batterien gibt noch das es Sinn macht Millionen Meter von Kabeln zu exoebitanten Kosten für diese Infrastruktur zu verlegen wenn man keine Atomkraftwerke betreibt um den nötigen Strom zu generieren. Punkt.
Da kannst du noch so viele Grafiken posten - man kommt um diese Fakten nicht herum.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
2800 kWh Stromverbrauch pro Jahr ist im Schnitt für 1 Person im Eigenheim schätze ich.
Nööö
Zitat:
Zitat von
Olliver
Ziehst du zu deinem Kind, oder gar ins Altersheim?
Weder noch - Reisende soll man nicht aufhalten, wenn Du verstehen magst, was ich meine....
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Scheinbar glaubst du den CO2 Schwindel.
Schau, mit dem CO2 ist es wie mit allen "Giften" - bis zu einer Menge X hält sich die ´Schädlichkeit in Grenzen bzw. man kann das Gift ab - überschreitet man aber die Menge X kann das Gift Dich dann um die Ecke bringen.
Nur, zu glauben, dass in Nationalstaat das Klima retten kann - das glaubt in Deutschland vielleicht die Annalena-Robert Connecten und der Eskens-Walter-Borjans Clan - und deren Wähler - weil diese sind natürlich schlauer als die restlichen 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, welche sich vor lachen nimmer einkriegen.
...Du kannst Dir aber auch einfach einmal die Frage stellen woher denn der e-Hype kommt und warum ausgerechnet aus Chins. Die Antwort könnte Dir vielleicht nicht gefallen - Du bist nämlich Deine Mobilität betreffend absolut und vollkommen gläsern - sprich die Unternehmen wissen wann Du Dein e-Kfz bewegst, wo Du Dein ef-Kfz bewegst, wie Du Dein e-Kfz bewegst - Privatsphäre = 0 un dper Knopfdruck werden (Fahr-)Orofile von Dir erstellt - äußerst interresant für die Versicherungswirtschaft, äußert interessan für einen Staat (man kann auf alle Kontrollen verzichten, denn man liefert die Daten von zu schnellem fahren, falsch parken etc. ja gleich mit).
Willkommen in der schönen neuen gewoillten Überwachungswelt, welche selbst George Orwells 1984 zu einem freiheitlichen Staatssystem werden lässt.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Das Ganze bleibt eine Rechenaufgabe. Wenn ich überlege, dass wenn ich mit Benzin fahre ich 6,5 Liter verbrauche auf 100km und 5000km im Jahr, dann sind das 325l und 8,5kWh Heizwert pro Liter Benzin. Ergo 2762kWh Heizwert. Wenn ich 5000km bei 12kwh Strom auf 100km nutzen müsste, käme ich auf 600kWh Strom.
Elektroauto nutzt ca. 90% der Energie, also 540kWh.
Benziner ca. 20% der Energie, also 552kWh.
Deckt sich demnach. Kein Unterschied feststellbar.
Vorschlag:
Wir schaffen die Benziner-Autos ab und das Benzin wird bei den Tankstellen verbrannt und verstromt. Die E-Autos werden dort geladen und die Wärmeenergie wird in ein Nahwärmenetz geleitet. Vorteil: Nur eine Verbrennung findet statt, die Wärme kann genutzt werden.
So kann man es dann mit jedem Treibstoff handhaben. Ob mit Wasserstoff, Erdgas, Benzin, was auch immer. Das Verbrennungsmedium wird zentral verbrannt und dem Wärmenetz hinzugefügt, der Strom geht ins Auto in den Akku.
In den USA hat jemand an sein E-Auto einen Hänger mit Dieselaggregat gehängt. Der Diesel liefert den Strom für das E-Auto.
Der spart richtig Geld.
Liegt wohl mit daran, dass der Diesel mit konstanter Last läuft.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Schau, mit dem CO2 ist es wie mit allen "Giften" - bis zu einer Menge X hält sich die ´Schädlichkeit in Grenzen bzw. man kann das Gift ab - überschreitet man aber die Menge X kann das Gift Dich dann um die Ecke bringen.
Nur, zu glauben, dass in Nationalstaat das Klima retten kann - das glaubt in Deutschland vielleicht die Annalena-Robert Connecten und der Eskens-Walter-Borjans Clan - und deren Wähler - weil diese sind natürlich schlauer als die restlichen 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, welche sich vor lachen nimmer einkriegen.
...Du kannst Dir aber auch einfach einmal die Frage stellen woher denn der e-Hype kommt und warum ausgerechnet aus Chins. Die Antwort könnte Dir vielleicht nicht gefallen - Du bist nämlich Deine Mobilität betreffend absolut und vollkommen gläsern - sprich die Unternehmen wissen wann Du Dein e-Kfz bewegst, wo Du Dein ef-Kfz bewegst, wie Du Dein e-Kfz bewegst - Privatsphäre = 0 un dper Knopfdruck werden (Fahr-)Orofile von Dir erstellt - äußerst interresant für die Versicherungswirtschaft, äußert interessan für einen Staat (man kann auf alle Kontrollen verzichten, denn man liefert die Daten von zu schnellem fahren, falsch parken etc. ja gleich mit).
Willkommen in der schönen neuen gewoillten Überwachungswelt, welche selbst George Orwells 1984 zu einem freiheitlichen Staatssystem werden lässt.
Du schreibst ja nur noch Müll.
1. 1000 Sonnenstunden
2. In jeder Limoflasche, Apfelschorle ist CO2 ( gift ? ) drin.
Woher der E-Hype kommt: Unsere Mobilität zu verteuern, die Subventionen schenkt uns ja nicht Gott.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
So isset!
Schwindel.
CO2 ist gut!
Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei 0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für
optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“
wäre CO2 böse, müssten wir es aus allen Bier- sekt- mineralwasser- und Limoflaschen verbannen.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Isegrins
In den USA hat jemand an sein E-Auto einen Hänger mit Dieselaggregat gehängt. Der Diesel liefert den Strom für das E-Auto.
Der spart richtig Geld. Liegt wohl mit daran, dass der Diesel mit konstanter Last läuft.
Es geht ja nicht nur ums sparen. Es geht um die 80% Heizwert die verpuffen obwohl man sie nutzen könnte.
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Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Nööö
....
Unter 15 Prozent sind die genau.
Zitat:
Weder noch - Reisende soll man nicht aufhalten, wenn Du verstehen magst, was ich meine
Du wanderst also aus?
Wohinne?
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Schau, mit dem CO2 ist es wie mit allen "Giften" - bis zu einer Menge X hält sich die ´Schädlichkeit in Grenzen bzw. man kann das Gift ab - überschreitet man aber die Menge X kann das Gift Dich dann um die Ecke bringen.
Man kann sich sogar mit Sprudelwasser umbringen.
Warum jemand allerdings 0,04% mit 12% vergleicht um Toxizität nachzuweisen, bleibt mir ein Rätsel.
Selbst wenn alle Vorräte an fossilen Brennstoffen verbrannt werden kommt man in der Atmosphäre allenfalls auf 0,08%.
SEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR WEIT WEG von 12%!
Alarmisten müssen halt das lebensnotwendige CO2 als GIFT verkaufen.
Alarmistische Volltrottel halt.
Zitat:
Nur, zu glauben, dass in Nationalstaat das Klima retten kann - das glaubt in Deutschland vielleicht die Annalena-Robert Connecten und der Eskens-Walter-Borjans Clan - und deren Wähler - weil diese sind natürlich schlauer als die restlichen 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, welche sich vor lachen nimmer einkriegen.
...
SO isset!
Zitat:
Du kannst Dir aber auch einfach einmal die Frage stellen woher denn der e-Hype kommt und warum ausgerechnet aus Chins. Die Antwort könnte Dir vielleicht nicht gefallen - Du bist nämlich Deine Mobilität betreffend absolut und vollkommen gläsern - sprich die Unternehmen wissen wann Du Dein e-Kfz bewegst, wo Du Dein ef-Kfz bewegst, wie Du Dein e-Kfz bewegst - Privatsphäre = 0 un dper Knopfdruck werden (Fahr-)Orofile von Dir erstellt - äußerst interresant für die Versicherungswirtschaft, äußert interessan für einen Staat (man kann auf alle Kontrollen verzichten, denn man liefert die Daten von zu schnellem fahren, falsch parken etc. ja gleich mit).
Willkommen in der schönen neuen gewoillten Überwachungswelt, welche selbst George Orwells 1984 zu einem freiheitlichen Staatssystem werden lässt.
Völliger Quatsch,
JEDES NEUE Auto hat die App an Bord.
JEDES!
Man kann es aber ausschalten,
auch bei einem eAuto.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Es geht ja nicht nur ums sparen. Es geht um die 80% Heizwert die verpuffen obwohl man sie nutzen könnte.
Das ist kein Argument. Wo in der Pampa benötigt man 80% Heizwert? Im übrigen liegt der Wirkungsgrad eines Dieselgenerators bei ca. 35% bezogen auf die abgegebene mechanische oder elektrische Energie. https://energie.ch/wirkungsgrad/
Zitat:
So hat der am Anfang erwähnte Dieselgenerator einen theoretisch maximalen thermischen Wirkungsgrad um die 60 %. Die 35 % Abgabewirkungsgrad ergeben einen technischen Wirkungsgrad im Bereich von 60 %.
Selbst die Grünen nutzen diese Technik::dru::cool:
Erst stank er, dann stoppte er Benzin-Generator streikt bei Özdemir-Rede
:haha::haha:
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
:dru::dru:
Zitat:
Zitat von
Olliver
...
:dru::dru:
Freies Gammeln an der Ladestation für unfreie Deppen: :fizeig:
https://www.ardmediathek.de/video/um...ZiZDgzOWUxYzg/
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Sorry, ich muss dir leider sagen, dass z.B. bei vielen Nicht-E-Autos der Fall der gleiche ist. Du wirst keinen 911er Porsche über den Winter bekommen, ohne die Batterie alle 4 bis 6 Wochen aufzuladen.
Ich benutze übrigens Start/Stop nicht mehr. Die Batterie ist wg. Start/Stop schön leistungsfähig, jetzt schon 8 Jahre alt und funktioniert immer noch. Da wäre ich schön blöd, die mit Start/Stop unnötig zu entladen.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Sorry, ich muss dir leider sagen, dass z.B. bei vielen Nicht-E-Autos der Fall der gleiche ist. Du wirst keinen 911er Porsche über den Winter bekommen, ohne die Batterie alle 4 bis 6 Wochen aufzuladen.
Ich benutze übrigens Start/Stop nicht mehr. Die Batterie ist wg. Start/Stop schön leistungsfähig, jetzt schon 8 Jahre alt und funktioniert immer noch. Da wäre ich schön blöd, die mit Start/Stop unnötig zu entladen.
Sorry, darum gings nicht.
Der E-Wagen hing an der Steckdose
und als Folge war die große Batterie absolut voll,
nur eben nicht die kleine Batterie,
die trotz Ladekabel und Strom aus der Steckdose NICHT geladen wurde.
Und damit kam man dann nicht mal mehr ins Auto..........
Wenn Du Deinen Wagen also über Winter an den Strom anschliesst was erwartest Du dann?
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
hamburger
Heute würde nach einer Woche die Polizei vor der Tür stehen und dich abholen.....die Stationen haben präzise Zähler, die die Leistungsabgabe überwachen...
Die Mitarbeiter der Energieversorger brauchen heute nur durch die Straße zu fahren und können jeden Strom- und Wasserzähler vom Auto aus ablesen.
Ein Bekannter hats vor ein paar Jahren beim Wasser erwischt. Der durfte dann eine saftige Strafe inklusive Mehrverbrauch bezahlen.
Die Zeiten als man Strom- und Wasserzähler "einfach" manipulieren konnte sind vorbei.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Larry Plotter
Sorry, darum gings nicht.
Der E-Wagen hing an der Steckdose
und als Folge war die große Batterie absolut voll,
nur eben nicht die kleine Batterie,
die trotz Ladekabel und Strom aus der Steckdose NICHT geladen wurde.
Und damit kam man dann nicht mal mehr ins Auto..........
Wenn Du Deinen Wagen also über Winter an den Strom anschliesst was erwartest Du dann?
Mit etwas Wissen würdest du schlauer sein.
Wohnmobile haben ebenfalls mehrere Batterien...und immer werden bei denen alle Batterien geladen, ebenfalls auch mit Erhaltungsladung, sobald sie am Strom sind.
Tesla ist Schrott....denn dort wird nicht einmal das Notwendige bedacht...und deswegen brennen sie auch gut.
Der Grund ist, auch das BMS ist nicht entsprechend aufgebaut....aber die Bundesbehörde prüft das nicht einmal, weil die Beamten einfach zu dummdazu sind
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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hamburger
Mit etwas Wissen würdest du schlauer sein.
Wohnmobile haben ebenfalls mehrere Batterien...und immer werden bei denen alle Batterien geladen, ebenfalls auch mit Erhaltungsladung, sobald sie am Strom sind.
Tesla ist Schrott....denn dort wird nicht einmal das Notwendige bedacht...und deswegen brennen sie auch gut.
Der Grund ist, auch das BMS ist nicht entsprechend aufgebaut....aber die Bundesbehörde prüft das nicht einmal, weil die Beamten einfach zu dummdazu sind
??
Es ging nicht darum , ob noch andere Fahrzeuge mehr als eine Batterie haben.....
Ich hatte den Link gebracht,
weil es ungewöhnlich ist, wenn das Fahrzeug unter Strom steht, das nur eine der Batterien geladen wird
und man dann als Folge nicht mal mehr ins Fahrzeug kommt.........
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Larry Plotter
Ich hatte den Link gebracht,
weil es ungewöhnlich ist, wenn das Fahrzeug unter Strom steht, das nur eine der Batterien geladen wird
und man dann als Folge nicht mal mehr ins Fahrzeug kommt.........
Stimmt, Fehlkonstruktion!
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Gestern kam ne Doku über einen Fahrversuch von Berlin nach München. Sind so 600 km. Haben 16 Stunden gebraucht. Weil kaum E Zapfsäulen vorhanden sind, im Monat werden wohl so 250-300 gebaut. Die Vorhandenen waren besetzt und man musste stundenlang warten und die Schnellladesäulen waren nur über Umwege zu erreichen.
Buntland im Jahr 2021 !!!
Wichtig ist, dass die afghanische „ Ortskraft „ sein weiches Kissen im Asylheim hat und seinen täglichen Schokopudding.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Olliver
Völliger Quatsch,
JEDES NEUE Auto hat die App an Bord.
JEDES!
Man kann es aber ausschalten, auch bei einem eAuto.
Rede ich von irgend einer App? Das "System" Tesla z.B. funktioniert nach dem Prinzip, dass JEDER Tesla immer und ständig Daten an Tesla sendet, weil man permant mit einem Tesla-Server verbunden ist und Elon Musk per Mausklick jederzeit weiß, wo sich ein Tesla XXX aufhält - ob und wie dieser Tesla berwegt wird - welche Assistenzsysteme gerade im Einsatz sind und...und...und und Elon Musk bestätigt gerne selber, dass er die umfassensten Daten der Tesla-Nutzer hat um daraus dann z.B. ein maßgeschneidertes Versicherungsangebot zu erstellen.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Dr Mittendrin
Woher der E-Hype kommt: Unsere Mobilität zu verteuern, die Subventionen schenkt uns ja nicht Gott.
Du meinst also, es geht darum die Mobilität zu verteuern?
Was, wenn Du Dich irrest, denn auf Deine Frage woher der e-Hype kommt würde ich die Antwort "China" geben und wenn ich denn Recht hätte oder habe dann ergibt sich alles weiteere von selbst - es geht nicht um die Mobilität an sich - es geht um die Möglichkeiten der nahezu perfekten Überwachung der Mobilität des Einzelnen.
Warum wohl gibt es keine Ladesäulen, wo Du
a) den Stecker einsteckt und dann fließt Strom - sondern die Ladesäule erst einmal die Fahrzeugdaten abgreift (ist man da ein Schelm, wenn man sich seine Gedanken macht warum?)
b) mit Bargeld bezahlen kannst, ja selbst ec-Karte bzw. Kreditkarten ist nicht die Regel (ist man da wieder ein Schelm?)
c) ausgezeichnest angezeigt bekommst, das denn die KWh an Strom kostet, sondern Du gezwungen bist Dir die Daten per App zu beschaffen (ein Schelm, der schon wieder böses denkt?)
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Olliver
Du wanderst also aus?
Wohinne?
Das wohinne spielt schon ´mal keine Rolle und ob - dies wird sich zeigen. Ich arbeite sozusagen bis Jahresende gerade auf "Probe" (gut, aktuell bin ich in Deutschland im Urlaub :D) und kann mich dann bis Jahresende entscheiden ob da oder ob da nicht und wenn ich da gut zurecht komme, warum dann nicht. Was sollte mich denn in diesem Land noch halten?
Wenn in ein paar Tagen in diesem Land gewählt werden wird und dann am Ende eine rot-grün-rote Bundesregierung steht dann ist man vielleicht gar gezwungen sich - zumindest mittelfristig - vom Acker zu machen. Dann doch lieber zu den Ersgen gehören, denn die Letzten beißen bekanntlich die Hunde. (wobei eine wie ich auch immer schwarze Bundesregierung nun nicht unbedingt eine Option wäre).
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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BlackForrester
Das wohinne spielt schon ´mal keine Rolle und ob - dies wird sich zeigen. Ich arbeite sozusagen bis Jahresende gerade auf "Probe" (gut, aktuell bin ich in Deutschland im Urlaub :D) und kann mich dann bis Jahresende entscheiden ob da oder ob da nicht und wenn ich da gut zurecht komme, warum dann nicht. Was sollte mich denn in diesem Land noch halten?
Wenn in ein paar Tagen in diesem Land gewählt werden wird und dann am Ende eine rot-grün-rote Bundesregierung steht dann ist man vielleicht gar gezwungen sich - zumindest mittelfristig - vom Acker zu machen. Dann doch lieber zu den Ersgen gehören, denn die Letzten beißen bekanntlich die Hunde. (wobei eine wie ich auch immer schwarze Bundesregierung nun nicht unbedingt eine Option wäre).
Volle Zustimmung!
Ich wäre schon weg,
aber meine Frau ziert sich noch.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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BlackForrester
Du meinst also, es geht darum die Mobilität zu verteuern?
Was, wenn Du Dich irrest, denn auf Deine Frage woher der e-Hype kommt würde ich die Antwort "China" geben und wenn ich denn Recht hätte oder habe dann ergibt sich alles weiteere von selbst - es geht nicht um die Mobilität an sich - es geht um die Möglichkeiten der nahezu perfekten Überwachung der Mobilität des Einzelnen.
Warum wohl gibt es keine Ladesäulen, wo Du
a) den Stecker einsteckt und dann fließt Strom - sondern die Ladesäule erst einmal die Fahrzeugdaten abgreift (ist man da ein Schelm, wenn man sich seine Gedanken macht warum?)
b) mit Bargeld bezahlen kannst, ja selbst ec-Karte bzw. Kreditkarten ist nicht die Regel (ist man da wieder ein Schelm?)
c) ausgezeichnest angezeigt bekommst, das denn die KWh an Strom kostet, sondern Du gezwungen bist Dir die Daten per App zu beschaffen (ein Schelm, der schon wieder böses denkt?)
Verbrenner kann man genauso überwachen z B Blackbox. Aber E-Autos sind mehr vernetzt, das stimmt, besonders Tesla.
Beim Benzin / Diesel tanken könnte man genauso steckbar incl Datenfluß tanken.
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Olliver
Volle Zustimmung! Ich wäre schon weg, aber meine Frau ziert sich noch.
Am besten nach China! Dort sind die E-Autos nicht so teuer!
Deutscher Automarkt bricht ein:
Aktuelle KBA-Zulassungszahlen (August 2021): Das sind die beliebtesten Marken
Zitat:
Den aktuellen KBA-Zulassungszahlen von August 2021 zufolge verzeichnen erneut alle deutschen Marken mit Ausnahme von Opel (+7,9 %) eine negative Zulassungsbilanz. Am deutlichsten fiel der Rückgang bei Mercedes mit einem Minus von 50,0 Prozent aus, gefolgt von Ford (-47,8 %), Mini (-41,6 %) und Smart (-40,8 %). VW büßte 17,4 Prozent ein, blieb aber mit einem Anteil von 18,7 Prozent Zulassungsstärkste Marke.
E-Autos machen die deutsche Wirtschaft kaputt!