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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Schlummifix
Es ging um Stalingrad; Stalingrad wurde von der politischen Führung verbockt.
Wenn du mir auf mein "Fremde Heere Ost" und "HGr. Süd" mit "es geht um Stalingrad" antwortest, was hier ja nur bedeuten kann "dein FH Ost und HGr. Süd haben damit nichts zu tun", dann beende ich die weitere Unterhaltung (mit dir) zum Thema "Stalingrad".
Schön'n Tach noch ... :sark:
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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Brotzeit
So sieht´s aus!
... du kannst doch sowas garnicht beurteilen... "Kirchenbankpolierer"
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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deutschland
... du kannst doch sowas garnicht beurteilen... "Kirchenbankpolierer"
Noch nicht mal lesen kannst du; geschweige verstehen. ..................... Es muss richtig lauten "Ex-Kirchenbankpolierer"
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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moishe c
Wenn du mir auf mein "Fremde Heere Ost" und "HGr. Süd" mit "es geht um Stalingrad" antwortest, was hier ja nur bedeuten kann "dein FH Ost und HGr. Süd haben damit nichts zu tun", dann beende ich die weitere Unterhaltung (mit dir) zum Thema "Stalingrad".
Schön'n Tach noch ... :sark:
Die Unterhaltung war auch ziemlich einseitig :sark:
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Valdyn
Ja, gut und weiter? Ich meine wo steht da nun "glasklar" dieses von dir behauptete:
?
Beim besten Willen kann ich das da nicht entdecken.
Da wird einfach nur das Verhältnis Bevölkerung zu Landmasse beschrieben und daß dieses für Amerika bzw. die Amerikaner günstiger im Sinne von Wohlstand ist als für den Europäer. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn du das nicht siehst fehlt es dir an Verständnis für den Text. Aber gut dann stelle diesen Text jenem gegenüber der aus dem 1.ten Buch stammt:
Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Man glaubt sich so all die Vorteile Amerikas erobern zu können um wieder mit Amerika aber auch England gleichziehen zu können. Man beachte auch die Geringschätzung der Slawen die da zum Ausdruck kommt.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Gärtner
Es gibt keine "Myriaden angelsächsischer Kriege nach 1945". Die Briten haben sich in einer sehr überschaubaren Zahl von Konflikten engagiert, so etwa 1956 in der Suez-Krise, auf Zypern und 1982 im Falklandkrieg.
Zweifellos meinst du die Amerikaner.
Briten und Franzosen mußten sich in den 50er und 60er Jahren von der Vorstellung befreien sie wären noch Weltmächte. Dabei war das schon in der Konferenz von Casablanca und vor allem in Jalta erkennbar. In Jalta entschieden nur noch Russen und Amerikaner. Und die Russen haben die Amerikaner über den Tisch gezogen. Roosevelt war zu dem Zeitpunkt meiner Meinung nach zu alt und krank um noch ein guter Präsident sein zu können. Und Churchill versuchte Osteuropa und vor allem Polen zu helfen so weit es seinen Möglichkeiten entsprach. Die waren aber zu diesem Zeitpunkt nur noch gering.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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deutschland
... es wird hier immer wieder Leute geben,
die mit allen möglichen verwinkelten Erklärungen versuchen Deutschland als alleinigen Hauptschuldigen zu brandmarken....
Was ist „Deutschland” Deiner Meinung nach? Eine Landkarte?
Wem gehört Deutschland?
Dem Kaiser des Reiches und König von Preußen,
den Königen von Bayern, Sachsen, Württemberg,
den Großherzögen von Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Sachsen, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg,
den Herzögen von Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Anhalt,
den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linien, Schaumburg-Lippe, Lippe
den Senatoren und Bürgermeistern der Republiken „freie Hansestadt” Lübeck, Bremen und Hamburg und
dem Statthalter des Reichslandes Elsaß-Lothringen?
Nein, die alten Herrschaften, bis auf die Anführer der Kaufmannsrepubliken, verloren nach dem Ersten Weltkrieg ihre ererbte Adelsmacht und zum Teil ihren Besitz. Das Deutsche Reich wurde zu einer marxistischen Freimaurerrepublik für „Handel und Industrie” unter Führung der zentralen Reichsbank für das Kapital und unter Leitung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung für die Angestellten und das Proletariat umgestaltet.
Wer war also „Deutschland” und wer hatte den Ersten Weltkrieg gemacht und wer brauchte den Zweiten Weltkrieg, um den antikapitalistischen, die Weltwirtschaft störenden, russischen Bolschewismus zu bekämpfen?
Bekanntlich hatte der Bankier Rathenau (Berliner Handelsgesellschaft) im Artikel »Unser Nachwuchs« in der „Neue Freien Presse“, Wien, Weihnachten 1909, verraten:
Zitat:
“Frühere Generationen, die Männer des industriellen Aufschwunges, konnten sich selbst zu Konquistadoren machen; in unserer Zeit der erstarkenden Organisationen suchen sie selbst sich Nachfolger zu sichern, die mit den geschaffenen Methoden der Führung, der zur Praxis gewordenen Stabskunst vertraut sind. Sie, die Ergebnisse eines gefährlichen wirtschaftlichen Experiments, einer selbstbetätigten Selektion, wollen das Experiment mit anderen nicht wiederholen; sie richten den Blick nicht auf den Nachwuchs schlechthin, sondern auf den Nachwuchs ihrer Nähe, ihres Kreises, ihrer Nachkommenschaft.
Auf dem unpersönlichsten, demokratischsten Arbeitsfelde, dem der wirtschaftlichen Führung, wo jedes törichte Wort kompromittieren, jeder Mißerfolg stürzen kann, wo das souveräne Publikum einer Aktionärversammlung satzungsgemäß über Ernennung und Absetzung entscheidet, hat im Laufe eines Menschenalters sich. eine Oligarchie gebildet, so geschlossen wie die des alten Venedig. Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erörterung.”
Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken in der Welt die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie auch nicht mehr sich durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige, Fürsten und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.
Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:
Zitat:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“
Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um Amerika zu übernehmen, und der Krieg konnte beginnen, um in Kontinentaleuropa die alten großen Aldelsmächte abzuschaffen. (Das Deutsches Kaiserreich, das Kaiserreich Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und das Russische Zarenreich.)
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Sprecher
Und deshalb hat man Feldflugplätze direkt hinter der Grenze errichtet, Herr Ehrenburg?
Natürlich. Das nennt man "Vorwärts-Verteidigung"
:D
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Parabellum
Die Sowjets hatten 1941 eine geringe Menge T-34 und KW-Panzer zur Verfügung die dann auch vollkommen falsch und zersplittert eingesetzt wurden.
Ach so, und erstaunlicherweise funktionierten dir russischen Panzer im "Jahrhundertwinter" 1941 plötzlich tadellos.
Mach dir doch nichts vor. Der russische Soldat war 1940/41 miserabel ausgebildet, miserabel bewaffnet und nach dem finnischen Abenteuer noch demoralisiert. Und dieser Zustand blieb auch trotz aller Anstrengung der Generalität 1941 unverändert.
Du suggerierst hier ein Bedrohungsszenario das es in der Realität überhaupt nicht gegeben hat.
Ist es wirklich wichtig, wie groß das Bedrohungsszenario durch die SU wirklich war 1940/1941? Entscheidend ist doch, dass es grundsätzlich bestand. Stalin plante den Krieg 1939 angeblich erst für 1942 gegen das DR, und dass er den Bolschewismus militärisch nach Westen tragen wollte, ist auch heute in Moskau kein Geheimnis mehr.
Die deutsche Generalität, z. B. von Manstein, hat überdies vor dem IMT in Hamburg erklärt, dass man in der Tat 1941 mit einem baldigen Angriff der SU rechnete. Der T-34, so Manstein, tauchte immer häufiger auf der Gegenseite auf. Insgesamt stimmen die hier genannten Zahlen z. B. hinsichtlich der russischen Panzermenge auch nicht. Hitler sprach 1942 beim Mannerheim-Besuch von 35.000 russischen Panzern, von denen man aber bereits 30.000 zerstört habe. Das scheint übertrieben, und das IfZ nennt eine Panzermenge im Jahre 1941 auf russischer Seite von etwa "25.000". Brauchte Russland so viele Panzer - abgesehen jetzt von deren Feuerkraft - um sich zu verteidigen?
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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deutschland
Vielleicht, dass die rote Armee zum Zeitpunkt des angeblichen deutschen Angriffs ...
Wieso angeblich?
Die deutsche Führung glaubte an einen baldigen Angriff der SU. Daher entschied man sich, schneller zu sein und dem mit einem eigenen Angriff zuvorzukommen, um überhaupt eine Chance zu haben.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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Nereus
Was ist „Deutschland” Deiner Meinung nach? Eine Landkarte?
Wem gehört Deutschland?
Dem Kaiser des Reiches und König von Preußen,
den Königen von Bayern, Sachsen, Württemberg,
den Großherzögen von Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Sachsen, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg,
den Herzögen von Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Anhalt,
den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linien, Schaumburg-Lippe, Lippe
den Senatoren und Bürgermeistern der Republiken „freie Hansestadt” Lübeck, Bremen und Hamburg und
dem Statthalter des Reichslandes Elsaß-Lothringen?
Nein, die alten Herrschaften, bis auf die Anführer der Kaufmannsrepubliken, verloren nach dem Ersten Weltkrieg ihre ererbte Adelsmacht und zum Teil ihren Besitz. Das Deutsche Reich wurde zu einer marxistischen Freimaurerrepublik für „Handel und Industrie” unter Führung der zentralen Reichsbank für das Kapital und unter Leitung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung für die Angestellten und das Proletariat umgestaltet.
Wer war also „Deutschland” und wer hatte den Ersten Weltkrieg gemacht und wer brauchte den Zweiten Weltkrieg, um den antikapitalistischen, die Weltwirtschaft störenden, russischen Bolschewismus zu bekämpfen?
Bekanntlich hatte der Bankier Rathenau (Berliner Handelsgesellschaft) im Artikel »Unser Nachwuchs« in der „Neue Freien Presse“, Wien, Weihnachten 1909, verraten:
Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken in der Welt die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie auch nicht mehr sich durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige, Fürsten und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.
Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:
Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um Amerika zu übernehmen, und der Krieg konnte beginnen, um in Kontinentaleuropa die alten großen Aldelsmächte abzuschaffen. (Das Deutsches Kaiserreich, das Kaiserreich Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und das Russische Zarenreich.)
Sehr guter Beitrag. Ich weiß jetzt nicht mal, ob sich die von Rathenau genannte Elite von 300 Männern nur auf Deutschland bezog oder ob er von einer weltweiten einflussreichen Gruppierung sprach. Jedenfalls ist die sich herausgebildete Oligarchie nicht nur so geschlossen wie das alte Venedig.. es ist das alte Venedig. Daraus hat man auch nie ein Hehl gemacht. Die britischen Liberal Imperialisten nennen sich selbst "the Venetian Party". Der ehemalige PM Benjamin Disraeli schrieb in seiner Novelle "Coningsby" 1844, "that the Whig aristocrats of 1688 wanted "to establish in England a high aristocratic republic on the model of Venice, making the kings into doges, and with a Venetian Constitution""
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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Zitat von
Nereus
Was ist „Deutschland” Deiner Meinung nach? Eine Landkarte?
Wem gehört Deutschland?
Dem Kaiser des Reiches und König von Preußen,
den Königen von Bayern, Sachsen, Württemberg,
den Großherzögen von Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Sachsen, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg,
den Herzögen von Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Anhalt,
den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linien, Schaumburg-Lippe, Lippe
den Senatoren und Bürgermeistern der Republiken „freie Hansestadt” Lübeck, Bremen und Hamburg und
dem Statthalter des Reichslandes Elsaß-Lothringen?
Nein, die alten Herrschaften, bis auf die Anführer der Kaufmannsrepubliken, verloren nach dem Ersten Weltkrieg ihre ererbte Adelsmacht und zum Teil ihren Besitz. Das Deutsche Reich wurde zu einer marxistischen Freimaurerrepublik für „Handel und Industrie” unter Führung der zentralen Reichsbank für das Kapital und unter Leitung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung für die Angestellten und das Proletariat umgestaltet.
Wer war also „Deutschland” und wer hatte den Ersten Weltkrieg gemacht und wer brauchte den Zweiten Weltkrieg, um den antikapitalistischen, die Weltwirtschaft störenden, russischen Bolschewismus zu bekämpfen?
Bekanntlich hatte der Bankier Rathenau (Berliner Handelsgesellschaft) im Artikel »Unser Nachwuchs« in der „Neue Freien Presse“, Wien, Weihnachten 1909, verraten:
Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken in der Welt die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie auch nicht mehr sich durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige, Fürsten und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.
Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:
Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um Amerika zu übernehmen, und der Krieg konnte beginnen, um in Kontinentaleuropa die alten großen Aldelsmächte abzuschaffen. (Das Deutsches Kaiserreich, das Kaiserreich Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und das Russische Zarenreich.)
Hallo Nereus,
das Erstaunliche daran ist, daß wenn man heutzutage diesen Finanzeliten solche Absichten
Zitat:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“
unterstellt, daß es dann tatsächlich Menschen gibt, durchaus keine "Dummen", die einen zum "Verschwörungs-Spinner" erklären!
Da die meisten dieser Menschen wohl nicht selbst Multi-Millionäre oder -Milliardäre sein dürften, so daß man ein einschlägiges "Klasseninteresse" also ausschließen kann, frage ich mich, worin liegt die Motivation dieser Menschen begründet?
Was veranlaßt sie, den Warnern in den Rücken zu fallen bzw. ihnen ein Bein zu stellen?
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Brotzeit
Die russische Technik war einfacher aber bekanntlich hat ja letztlich das russische Panjepferd, das die Kanonen und MG`S auf dem Rücken transportierte, die deutschen Panzer besiegt .
Wenn ich deinen Beitrag lese, frage ich mich, ob du nicht doch besser wieder Kirchenbänke polieren würdest, bzw. als Aussteiger halt Kirchenbänke zu Bierzeltbestuhlungen umarbeiten solltest.
Na, wie wär's?
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
moishe c
Hallo Nereus,
das Erstaunliche daran ist, daß wenn man heutzutage diesen Finanzeliten solche Absichten
unterstellt, daß es dann tatsächlich Menschen gibt, durchaus keine "Dummen", die einen zum "Verschwörungs-Spinner" erklären!
Da die meisten dieser Menschen wohl nicht selbst Multi-Millionäre oder -Milliardäre sein dürften, so daß man ein einschlägiges "Klasseninteresse" also ausschließen kann, frage ich mich, worin liegt die Motivation dieser Menschen begründet?
Was veranlaßt sie, den Warnern in den Rücken zu fallen bzw. ihnen ein Bein zu stellen?
Mein lieber Moishe
Diese eine Frage stelle ich mir schon die längste Zeit und kann beim besten Willen noch immer keine Antwort finden. Das findet man bei keiner anderen Nation. Wenn man bedenkt was hier im Forum schon an soliden Beweisen geliefert wurde, aber dann von diesen Idioten entweder gar nicht nachgeprüft oder sofort verteufelt wird, dann kann man nur noch den Kopf schütteln.
Jetzt lese ich schon wieder über 18 Seiten von Beiträgen dieser Diskussion, die meines Erachtens nie enden wird, weil gleich sofort diese Truppe von ekelhaften Verrätern und Nestbeschmutzern antritt um ihren Mist zu verbreiten. Dazu fällt mir nur das Zitat vom alten Schopenhauer ein.
Was übrig bleibt ist dass man nur hoffen kann dass sich in naher Zukunft die Situation in der Welt so weit verändert, bis dass die Wahrheit über die vergangenen Geschehnisse auch mal eine Chance kriegt. Dann fürchte ich werden aber so manche von diesen Helden keine Zeit verlieren einfach Farbe zu wechseln.
Einfach scheusslich das Ganze !!!
Gruss :hi:
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Theoretiker
Vorallem fragt man sich, wieso nicht mal Meteorologen zu Rate gezogen wurden?
Ein Blick in die jüngere Geschichte Europas hätte auch gereicht. Ein kleiner, narzistischer Franzose hatte 130 Jahre vorher denn selben Fehler gemacht.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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Nereus
Wer war also „Deutschland” und wer hatte den Ersten Weltkrieg gemacht und wer brauchte den Zweiten Weltkrieg, um den antikapitalistischen, die Weltwirtschaft störenden, russischen Bolschewismus zu bekämpfen?
Bekanntlich hatte der Bankier Rathenau (Berliner Handelsgesellschaft) im Artikel »Unser Nachwuchs« in der „Neue Freien Presse“, Wien, Weihnachten 1909, verraten:
Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken in der Welt die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie auch nicht mehr sich durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige, Fürsten und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.
Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:
Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um Amerika zu übernehmen, und der Krieg konnte beginnen, um in Kontinentaleuropa die alten großen Aldelsmächte abzuschaffen. (Das Deutsches Kaiserreich, das Kaiserreich Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und das Russische Zarenreich.)
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass der "störende Bolschewismus" von eben derselben internationalen Hochfinanz installiert wurde. Die mischen immer auf beiden Seiten mit.
Solche Zusammenhänge will aber hier niemand wissen. Darüber weigern sich die Menschen, nachzudenken. Ich weiß auch nicht, warum das so ist. Hitlers Kampf gegen die Hochfinanzgangster war real und das, was er vorausgesagt hat, ist auch eingetreten: Wir sind alle Sklaven der Hochfinanz geworden.
Damals hätte man vielleicht noch etwas ändern können und dafür hat der deutsche Soldat gekämpft. Dafür gebührt ihm ewige Ehre.
So und nicht anders, in diesen Zusammenhängen, muss man den 2. Weltkrieg sehen, alles andere führt an der internationalen Geschichte vorbei. Eine Reduzierung Hitlers auf den "größenwahnsinnigen Spinner", wie es viele wohl gerne machen, ist schon mal gar nicht zielführend, weil viel zu einseitig. Ich bin weit davon entfernt, jemanden glorifizieren zu wollen, aber der Wahrheitsfindung ist auch eine Verdammung in Grund und Boden nicht zuträglich.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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RUMPEL
Ist es wirklich wichtig, wie groß das Bedrohungsszenario durch die SU wirklich war 1940/1941? Entscheidend ist doch, dass es grundsätzlich bestand. Stalin plante den Krieg 1939 angeblich erst für 1942 gegen das DR, und dass er den Bolschewismus militärisch nach Westen tragen wollte, ist auch heute in Moskau kein Geheimnis mehr.
Natürlich ist das wichtig. Was für eine Frage. Das Monster unter dem Bett eines Kindes ist ja auch nicht "ein bisschen" gefährlich, sondern ganz dolle. Und die Gefahr von Hussein war für George Bush nicht grundsätzlich da sondern so groß das sich die USA in ihrere Existenz bedroht fühlte.
Zitat:
Die deutsche Generalität, z. B. von Manstein, hat überdies vor dem IMT in Hamburg erklärt, dass man in der Tat 1941 mit einem baldigen Angriff der SU rechnete. Der T-34, so Manstein, tauchte immer häufiger auf der Gegenseite auf. Insgesamt stimmen die hier genannten Zahlen z. B. hinsichtlich der russischen Panzermenge auch nicht. Hitler sprach 1942 beim Mannerheim-Besuch von 35.000 russischen Panzern, von denen man aber bereits 30.000 zerstört habe. Das scheint übertrieben, und das IfZ nennt eine Panzermenge im Jahre 1941 auf russischer Seite von etwa "25.000". Brauchte Russland so viele Panzer - abgesehen jetzt von deren Feuerkraft - um sich zu verteidigen?
Ja, sonst wird man genauso knöchern, altbacken und senil wie Frankreichs Verteidigung.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
moishe c
Hallo Nereus,
das Erstaunliche daran ist, daß wenn man
heutzutage diesen Finanzeliten solche Absichten
Zitat:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“
unterstellt, daß es dann tatsächlich Menschen gibt, durchaus keine "Dummen", die einen zum "Verschwörungs-Spinner" erklären!
Da die meisten dieser Menschen wohl nicht selbst Multi-Millionäre oder -Milliardäre sein dürften, so daß man ein einschlägiges "Klasseninteresse" also ausschließen kann, frage ich mich,
worin liegt die Motivation dieser Menschen begründet?
Was veranlaßt sie, den Warnern in den Rücken zu fallen bzw. ihnen ein Bein zu stellen?
Wer sich mit Finanzmacht beschäftigt, könnte revolutionäre Gedanken haben oder gar eine Bankräubermentalität besitzen? Oder gar ein "Nazi" sein?
1919 http://media.auvito.de/images/cache/...-1,-1,-1,0,0,0
Und was nun die Nationalsozialisten angeht, hatte der Dipl.-Ing. Gottfried Feder 1919 „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes” verzapft.
Feders Antimammonismus „Brechung der Zinsknechtschaft” versprach für die notleidenden deutschen Massen ein Strohhalm, eine Rettung. Und so spannten die Nationalsozialisten den Feder vor ihren Karren, ließen ihn ein deutschnationales Gemeinnutzprogramm für die NSDAP ausarbeiten und als es 1933 an die Verwirklichung der „Brechung der Zinsknechtschaft” gehen konnte, wurde Feder, auf Anraten des Reichsbankchefs und Freund von Montagu Norman von den Bank von England, Schacht, auf einen Uni-Posten weggejubelt und in die Versenkung geschickt. Die wirklichen revolutionären "nationalen Sozialisten" wurden dann im Juni 1934 liquidiert.
So wurden schon damals einige Deutsche getäuscht.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Natürlich ist das wichtig. Was für eine Frage. Das Monster unter dem Bett eines Kindes ist ja auch nicht "ein bisschen" gefährlich, sondern ganz dolle. Und die Gefahr von Hussein war für George Bush nicht grundsätzlich da sondern so groß das sich die USA in ihrere Existenz bedroht fühlte.
Ja, sonst wird man genauso knöchern, altbacken und senil wie Frankreichs Verteidigung.
Dazu sag ich jetzt mal nix mehr :)
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Nereus
Was ist „Deutschland” Deiner Meinung nach? Eine Landkarte?
Wem gehört Deutschland?
Dem Kaiser des Reiches und König von Preußen,
den Königen von Bayern, Sachsen, Württemberg,
den Großherzögen von Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Sachsen, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg,
den Herzögen von Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Anhalt,
den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linien, Schaumburg-Lippe, Lippe
den Senatoren und Bürgermeistern der Republiken „freie Hansestadt” Lübeck, Bremen und Hamburg und
dem Statthalter des Reichslandes Elsaß-Lothringen?
Nein, die alten Herrschaften, bis auf die Anführer der Kaufmannsrepubliken, verloren nach dem Ersten Weltkrieg ihre ererbte Adelsmacht und zum Teil ihren Besitz. Das Deutsche Reich wurde zu einer marxistischen Freimaurerrepublik für „Handel und Industrie” unter Führung der zentralen Reichsbank für das Kapital und unter Leitung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung für die Angestellten und das Proletariat umgestaltet.
Wer war also „Deutschland” und wer hatte den Ersten Weltkrieg gemacht und wer brauchte den Zweiten Weltkrieg, um den antikapitalistischen, die Weltwirtschaft störenden, russischen Bolschewismus zu bekämpfen?
Bekanntlich hatte der Bankier Rathenau (Berliner Handelsgesellschaft) im Artikel »Unser Nachwuchs« in der „Neue Freien Presse“, Wien, Weihnachten 1909, verraten:
Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken in der Welt die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie auch nicht mehr sich durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige, Fürsten und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.
Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:
Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um Amerika zu übernehmen, und der Krieg konnte beginnen, um in Kontinentaleuropa die alten großen Aldelsmächte abzuschaffen. (Das Deutsches Kaiserreich, das Kaiserreich Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und das Russische Zarenreich.)
Wie immer: Hervorragend und ganz genau. Wollen gewisse hier aber nie zur Kenntnis nehmen :gp:
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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Zitat von
Nereus
Wer sich mit Finanzmacht beschäftigt, könnte revolutionäre Gedanken haben oder gar eine Bankräubermentalität besitzen? Oder gar ein "Nazi" sein?
1919 http://media.auvito.de/images/cache/...-1,-1,-1,0,0,0
Und was nun die Nationalsozialisten angeht, hatte der
Dipl.-Ing. Gottfried Feder 1919 „Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes” verzapft.
Feders
Antimammonismus „Brechung der Zinsknechtschaft” versprach für die notleidenden deutschen Massen ein Strohhalm, eine Rettung. Und so spannten die Nationalsozialisten den Feder vor ihren Karren, ließen ihn ein deutschnationales Gemeinnutzprogramm für die NSDAP ausarbeiten und als es 1933 an die Verwirklichung der „Brechung der Zinsknechtschaft” gehen konnte,
wurde Feder, auf Anraten des Reichsbankchefs und Freund von Montagu Norman von den Bank von England, Schacht, auf einen Uni-Posten weggejubelt und in die Versenkung geschickt. Die wirklichen revolutionären "nationalen Sozialisten" wurden dann im Juni 1934 liquidiert.
So wurden schon damals einige Deutsche getäuscht.
... und so ist sie denn bis heute ungebrochen, die Zinsknechtschaft.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
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MindoverMatter
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass der "störende Bolschewismus" von eben derselben internationalen Hochfinanz installiert wurde. Die mischen immer auf beiden Seiten mit.
Solche Zusammenhänge will aber hier niemand wissen. Darüber weigern sich die Menschen, nachzudenken. Ich weiß auch nicht, warum das so ist. Hitlers Kampf gegen die Hochfinanzgangster war real und das, was er vorausgesagt hat, ist auch eingetreten: Wir sind alle Sklaven der Hochfinanz geworden.
Damals hätte man vielleicht noch etwas ändern können und dafür hat der deutsche Soldat gekämpft. Dafür gebührt ihm ewige Ehre.
So und nicht anders, in diesen Zusammenhängen, muss man den 2. Weltkrieg sehen, alles andere führt an der internationalen Geschichte vorbei. Eine Reduzierung Hitlers auf den "größenwahnsinnigen Spinner", wie es viele wohl gerne machen, ist schon mal gar nicht zielführend, weil viel zu einseitig. Ich bin weit davon entfernt, jemanden glorifizieren zu wollen, aber der Wahrheitsfindung ist auch eine Verdammung in Grund und Boden nicht zuträglich.
Das ist alte Diplomatenschule aus Padua. Man ist nicht "entweder oder", sondern immer "sowohl als auch". Und, wie du sagst, man ist immer auf allen Hochzeiten zu Gast. Da kann dann in einer Demokratie nichts mehr anbrennen... man muss nur verstehen, auf der Demokratten-Tastatur richtig zu klimpern.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
MindoverMatter
Du hast vergessen, zu erwähnen, dass der "störende Bolschewismus" von eben derselben internationalen Hochfinanz installiert wurde. Die mischen immer auf beiden Seiten mit.
Solche Zusammenhänge will aber hier niemand wissen. Darüber weigern sich die Menschen, nachzudenken. Ich weiß auch nicht, warum das so ist. Hitlers Kampf gegen die Hochfinanzgangster war real und das, was er vorausgesagt hat, ist auch eingetreten: Wir sind alle Sklaven der Hochfinanz geworden.
Damals hätte man vielleicht noch etwas ändern können und dafür hat der deutsche Soldat gekämpft. Dafür gebührt ihm ewige Ehre.
So und nicht anders, in diesen Zusammenhängen, muss man den 2. Weltkrieg sehen, alles andere führt an der internationalen Geschichte vorbei. Eine Reduzierung Hitlers auf den "größenwahnsinnigen Spinner", wie es viele wohl gerne machen, ist schon mal gar nicht zielführend, weil viel zu einseitig. Ich bin weit davon entfernt, jemanden glorifizieren zu wollen, aber der Wahrheitsfindung ist auch eine Verdammung in Grund und Boden nicht zuträglich.
Du hast natürlich recht nur Vorsicht sei geboten!
Mit solchen Sagern könntest Du Dir mehr einhandeln als Dir vielleicht recht ist. Ich warte nur bis Du gleich zum Nazi abgestempelt wirst.:compr:
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Das ist mir egal. Hitlerbashing mache ich nicht mit. Nicht weil ich fan oder sowas, sondern weil ich zuviele glaubhafte andere Informationen habe. Ich versuche halt, mich aus diesen Informationen heraus der Wahrheit zumindest anzunähern.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Die Sowjetunion wurde von allen unterschätzt, auch von Churchill.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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htc
langfristig war die lage des reichs strategisch aussichtlos. es war umzingelt von 3 weltmächten, die allmählich ihre kräfte mobilisierten und alle offen ihre vernichtungsabsicht gegenüber den ns erklärt hatten.
man hatte nur die wahl loszuschlagen oder unterzugehen.
es blieb nur seelöwe oder barbarossa.
Seelöwe ausgefallen wegen Luftschlacht- umso idiotischer.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
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RUMPEL
....Ich weiß jetzt nicht mal, ob sich die von Rathenau genannte Elite von 300 Männern nur auf Deutschland bezog oder ob er von einer weltweiten einflussreichen Gruppierung sprach. Jedenfalls ist die sich herausgebildete Oligarchie nicht nur so geschlossen wie das alte Venedig.. es ist das alte Venedig. Daraus hat man auch nie ein Hehl gemacht. Die britischen Liberal Imperialisten nennen sich selbst "the Venetian Party". Der ehemalige PM Benjamin Disraeli schrieb in seiner Novelle "Coningsby" 1844, "that the Whig aristocrats of 1688 wanted "to establish in England a high aristocratic republic on the model of Venice, making the kings into doges, and with a Venetian Constitution""
Venedig:
1414 http://www.preussenchronik.de/bilder...henzoller.jpeg
Förmliche Belehnung Friedrichs VI. von Hohenzollern mit der Mark Brandenburg am 18. April 1414 Abb. Aus der Reichenhaller Chronik.
Hinter territorialen Veränderungen stehen immer materielle Interessen führender Kapitalmächte. Die Burggrafen von Nürnberg, Mautner oder Zollorin genannt, waren vermutlich durch die Pacht einiger Donauzölle reich geworden. (z.B. Zoll bei Raffelstedt für die Sklavenausfuhr aus den wendischen Ländern nach Venedig). Sie standen an der Wiege Habsburgs und waren Kaisermacher.
Neben dem Kaiser aus Böhmen, ist der Botschafter der Kapitalmacht Venedig zusehen, auch die Botschafter der Finanzmächte Florenz und des Johanniter-Ordens (hinter dem sich die Templer nach ihrem Verbot verbargen) nahmen ihre Interessen beim Verkauf der Mark Brandenburg an den neuen Oberzöllner wahr.
Kontinentaleuropa:
»Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung.«
Die Verteilung der Sidoniaer (Coningsby): 300 Kontinent, 100 Großbritannien, 100 New York.
Weltweit sind es nur 500 Personen aus untereinander eng versippten und verschwägerten Familien, welche die internationale Finanz- und Börsenwelt nach ihren Interessen steuern.
Es stimmte schon, wie oft vermutet wird. Sehr reiche und einflußgewaltige Plutokraten stapeln tief und reden nicht gerne über ihre Finanzmacht und ihre geheime Steuerung der Weltpolitik. Walther Rathenau, Bankleiter der Berliner Handelsgesellschaft, einer großen Privatbank aus dem Rothschild-Anleihekonsortium, wusste genau wovon er sprach, denn er gehörte selber zu den 300 Auserwählten.
Sein Artikel deutete das Bestehen eines scheinbar gefährlichen wirtschaftlichen und politischen Geheimbundes an.
»Aber nicht nur Feinde hatte der Artikel in der Wiener Zeitung überrascht und verwirrt, auch Freunde meldeten sich. Frank Wedekind schlug ihm vor, »einen „Almanach der Dreihundert“, eine Art „Gotha der Wirtschaft“« herauszugeben. Aber Walther Rathenau winkte ab und schrieb ihm am 4.11.1912:
Zitat:
»Mein lieber und sehr verehrter Herr Wedekind!
Ihre geistvolle Anregung hat mich aufs lebhafteste interessiert. Aber lassen Sie mich vertraulich Ihnen sagen: mein Ausspruch war eine Art Indiskretion. Die wirklichen „300“ haben die Gewohnheit und Vorsicht, ihre Macht abzuleugnen. Wenn Sie sie anrufen, so werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind Kaufleute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300, sondern 3000 Kommerzienräte sich melden, die Strümpfe oder Kunstbutter wirken und sagen: wir sind es. Die Macht liegt in der Anonymität; ich kenne unter den Bekanntesten – nicht unter den Bedeutesten – einen, den überhaupt niemand zu sehen bekommt, außer seinem Barbier. Ich kenne einen, der vielleicht der Reichste ist, und dessen Vermögen seinen Kindern gehört, die er haßt. Mehrere sind unzurechnungsfähig. Einer arbeitet für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der Kurie. Einer als Beauftragter einer ausländischen Vereinigung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen Konsols der größte Gläubiger des preußischen Staats.
Alles dies vertraulich. Aber Sie sehen, diesen Menschen ist auf gewöhnlichen Wegen nicht leicht beizukommen. Und den ungewöhnlichen Weg des persönlichen Appells lehnen sie ab...«
Der Begriff von den „Dreihundert Weisen von Zion“ bürgerte sich ein und geisterte nach dem Ersten Weltkrieg durch die deutsche und internationale Presse, soweit sie antisemitisch gesinnt war, mit Walter Rathenau als „Kronzeugen“.«
(Quelle: Harry Wilde, Rathenau, Rowohlt, HH 1971, S. 61-62)
Erst viel später wurde verraten, wer der Agent der Kurie, der päpstlichen Finanzverwaltung, war und so zum Kreis der „300 Männer“ der Finanzelite gehörte:
Zitat:
Gänzlich neu für das vatikanische Geldleihsystem (Anfang des 19. Jahrhunderts) war indessen die Erschließung von Geldquellen außerhalb des Kirchenstaates, vor allem die der Rothschilds in Paris . Hier eine Aufstellung der bedeutendsten Anleihen, die der Heilige. Stuhl zwischen 1831 und 1837 bei Rothschild in Paris, und 1846 bei Rothschild in Neapel tätigte:
Datum.............Nennwert........Ausgabe......... .Provision........Erlös in Scudi
15.12.1831......3 Mill. Scudi...65 %.................3 %.................1,860 Mill.
10.08.1832......3 Mill. Scudi...72,5..................2 %.................2,115 Mill.
15.09.1833......3 Mill. Scudi...82 %.................2 %.................2,400 Mill.
15.03.1837......1 Mill. Scudi...95 %.................3 %.................0,925 Mill.
03.08.1837......2 Mill Scudi...95 %.................3 %.................1,850 Mill.
20.01.1846......2 Mill. Scudi...95 %.................2 %.................1,860 Mill.
Summe..........14 Mill. Scudi
Der Heilige Stuhl nahm mit diesen Anleihen eine Zinslast von 5°/o jährlich auf den Nominalwert und einem Prozent für die Amortisation auf sich. Rechnet man aber die Differenz zwischen Nominalwert und Erlös plus Provision, vor allem bei dem Wuchergeschäft von 1831, zusammen, so wird die tatsächliche Zinsbelastung wesentlich größer. Die ökonomische wie die politische Situation des Kirchenstaats wurde immer kritischer.
(Pallenberg, Die Finanzen des Vatikans, Seite. 78)
Stephen Birmingham, “In unseren Kreisen” – Die großen jüdischen Familien New Yorks, Ullstein GmbH, Frankfurt/M, Berlin 1969, S. 19:
Zitat:
Sie bezeichnen sich selbst als die “Einhundert” , im Gegensatz zu den “Vierhundert”. Man nannte sie die »jüdischen Großherzöge«. Unter sich sprachen sie nur von »our crowd«
http://www7.pic-upload.de/18.11.13/5iogsmitxjr.jpg
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Wieso angeblich?
Die deutsche Führung glaubte an einen baldigen Angriff der SU. Daher entschied man sich, schneller zu sein und dem mit einem eigenen Angriff zuvorzukommen, um überhaupt eine Chance zu haben.
...wenn du schon zitierst, dann bitte nicht aus dem Zusammenhang...
ansonsten bin ich völlig Deiner Meinung, dass ein Überfall auf die Sowjetunion nicht stattgefunden hat !
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Der Agriff auf Russland muß als verzweifelter Versuch der Verteidigung angesehen werden. Daß Stalin den Kommunismus auch mit Krieg in den Westen bringen will, wußte immer jeder.
Hitler wußte von Anfang an, daß der Krieg kaum zu gewinnen war, deshalb trieb er ja auch in den Wahnsinn.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Affenpriester
Die Sowjetunion wurde von allen unterschätzt, auch von Churchill.
Aber nicht von der Nachbarin meiner Tante Mine, der Frau Pohl. Die hat immer gesagt: "Was die Russen sind, die sind auch nicht doof..!!!"
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
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Apart
Der Agriff auf Russland muß als verzweifelter Versuch der Verteidigung angesehen werden. Daß Stalin den Kommunismus auch mit Krieg in den Westen bringen will, wußte immer jeder.
Hitler wußte von Anfang an, daß der Krieg kaum zu gewinnen war, deshalb trieb er ja auch in den Wahnsinn.
Mit Verbündeten wie Mussolini und seinen Itakerlegionen musste das ja schief gehen.
Auch hier gilt; was richtig gemacht werden soll, das muss man selber machen!
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
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Theoretiker
Im Sommer 1941, überfielen die Deutschen die Sowjetunion. Wie bekannt, war der Sowjetische Krieg einer der Größten Niederlagen für Deutschalnd im Zweiten Weltkrieg. Aber, wie konnte es zu einem, solchen Trugschluss kommen? Laut diversen Medienberichten, verließen sich die Nationalsozialisten angeblich auf Astrologen, aber ist diese Behauptung überhaupt haltbar? Auch wäre, es interesannt Hintergründe zu erfahren, die zu dieser Entschedung führten!
..... weil sie einen Größenwahnsinnigen als Führer hatten!
Zur Zeit haben wir eine Regierung die sich wieder erheblich täuscht - die
Russen verprellt und einem Blender nachrennt!
Laut ARD-Umfrage (mit der CDU sitzen sie in der ersten Reihe) - will das
Volk das.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Aber nicht von der Nachbarin meiner Tante Mine, der Frau Pohl. Die hat immer gesagt: "Was die Russen sind, die sind auch nicht doof..!!!"
Gruss an die Nachbarin :D
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Alter Stubentiger
Wenn du das nicht siehst fehlt es dir an Verständnis für den Text. Aber gut dann stelle diesen Text jenem gegenüber der aus dem 1.ten Buch stammt:
Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Man glaubt sich so all die Vorteile Amerikas erobern zu können um wieder mit Amerika aber auch England gleichziehen zu können. Man beachte auch die Geringschätzung der Slawen die da zum Ausdruck kommt.
Ja, nee, ist klar....
Wie gesagt, daß, was du da glasklar drin erkennen willst, steht da nicht drin. Und du würdest es auch nicht rauslesen, hätte es einen Krieg gegen die SU nicht gegeben.
Zum Zitat:
Meines Wissens steht dieses in einem bestimmten Kontext. Hitler geht von einem bestimmten Szenario aus. Nämlich jenem, daß die SU und ihre bolschewistische Revolution in sich zusammenbrechen wird. Dann könne man den herrschaftslos gewordenen Raum quasi unter deutsche Herrschaft stellen. Das wird dann noch dadurch begründet, daß die dort lebenden Völker nicht in der Lage seien sich verünftig selbst zu verwalten und das geschichtlich gesehen ohnehin immer andere Völker getan hätten.
Letzteres ist in der Tat eine Geringschätzung der Slawen. Da gebe ich dir recht. Das hat aber nichts damit zu tun, daß er da von Krieg redet oder eben nicht.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
deutschland
...wenn du schon zitierst, dann bitte nicht aus dem Zusammenhang...
ansonsten bin ich völlig Deiner Meinung, dass ein Überfall auf die Sowjetunion nicht stattgefunden hat !
Ahaa.
Du schrubest aber von einem "angeblichen Angriff". Hätte wohl "angeblicher Überfall" heißen müssen.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Die Sowjets hatten 1941 eine geringe Menge T-34 und KW-Panzer zur Verfügung die dann auch vollkommen falsch und zersplittert eingesetzt wurden.
Ach so, und erstaunlicherweise funktionierten dir russischen Panzer im "Jahrhundertwinter" 1941 plötzlich tadellos.
Mach dir doch nichts vor. Der russische Soldat war 1940/41 miserabel ausgebildet, miserabel bewaffnet und nach dem finnischen Abenteuer noch demoralisiert. Und dieser Zustand blieb auch trotz aller Anstrengung der Generalität 1941 unverändert.
Du suggerierst hier ein Bedrohungsszenario das es in der Realität überhaupt nicht gegeben hat.
Man kanns auch übertreiben mit dem Relativieren der sowjetischen Militärmaschinerie.
Und vielleicht hatten die ja auch nur so aus reinem Zufall Landkarten der westlich angrenzenden Gebiete...
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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moishe c
Wenn ich deinen Beitrag lese, frage ich mich, ob du nicht doch besser wieder Kirchenbänke polieren würdest, bzw. als Aussteiger halt Kirchenbänke zu Bierzeltbestuhlungen umarbeiten solltest.
Na, wie wär's?
Du bist Dir im Klaren , daß die Russen mit Quantität anstatt mit Qualität die Wehrmacht zusammengehauen haben ?
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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deutschland
Überfall auf die Sowjetunion nicht stattgefunden hat !
Da lacht selbst mein Opa im Grabe drüber !
Den Grünen bekommst du für den Witz; nicht für deine - Offensichtlich nicht vorhandenen - Sinn für die Realitäten und Fakten!
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Untersberger
Man kanns auch übertreiben mit dem Relativieren der sowjetischen Militärmaschinerie.
Das sind nun mal die Fakten. Und das die Welt nicht an den Grenzen der Sowjetunion endet und es immer sinnvoll ist auch Kartenmaterial der Nachbarländer im Bestand zu haben...das wussten auch die Sowjets. Vor allen Dingen wenn man einen Angriff abwehren und die Restverbände des Angreifers auf dessen eigenem Territorium zerschlagen will.
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AW: Wie konnten sich die Deutschen, so täuschen ?
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Parabellum
Das sind nun mal die Fakten. Und das die Welt nicht an den Grenzen der Sowjetunion endet und es immer sinnvoll ist auch Kartenmaterial der Nachbarländer im Bestand zu haben...das wussten auch die Sowjets. Vor allen Dingen wenn man einen Angriff abwehren und die Restverbände des Angreifers auf dessen eigenem Territorium zerschlagen will.
Seit wann setzt man bei der Verteidigung auf zehntausende Panzer und motorisierte Einheiten?
Ich würde da eher Befestigungsanlagen, Bunker und ähnliches bauen, hatten die Sowjets wohl vergessen, nicht wahr?