AW: Von Prestige zu Staub: Deutschlands Autoimperium stirbt
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Ruprecht
Kein Wunder, so wie der Preis nach oben ging, ging die Qualität nach unten.
Die fürchterliche Rostlaube Mercedes Vito, der war von ursprünglich weiß innerhalb von 3 Jahren zu rostrot umgefärbt, die VW Schrottmotoren im T6, für sowas 50 000 Teuro zu verlangen ist eine bodenlose Frechheit, welche natürlich der Käufer mit Ignorierung abstraft.
zum Mercedes Vito kann ein Arbeitskollege meines Mannes ein Lied zu singen , stolz als Jahreswagen geleast , brauchte aber für den Hängerbetrieb eine stärkere Hinterachse , zweimal falsch geliefert , das Teil stand ewig in der Werkstatt !
Endlich fertig , los gehts , äh nun ja , wohl eher nicht , Servopumpe defekt !
Bei einem Jahreswagen , wohl gemerkt !
Es kamen dann noch so einige Mängel dazu , nach einem knappen Jahr hat er das Ding wieder abgegeben !
Und was hat er sich dann geholt , einen Ford Explorer , wo er vorher so drüber gemeckert hat und unseren immer schlecht gemacht hat !
Und hätte er uns mal gefragt hätte er auch einen bekommen der in Ordnung gewesen wäre , aber nein , er holt sich einen mit defekter Niveauregulierung , hah , wir haben uns weg geschmissen vor Lachen !
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Maitre
Der reinen Fokussierung auf Elektromobilität stehe ich tatsächlich kritisch gegenüber, jedoch nicht der Technologie an sich. Auch hier können wir nach China rüberschauen, denn die Chinesen sind zwar weltweit führend in der Elektromiblität, legen sich jedoch nicht ausschließlich darauf fest. Die sind eben pragmatisch. Allerdings, und das war meine ursprüngliche Intention: Wir können hier egal welche Technologien bevorzugen. Wenn wir nicht den Arsch hochkriegen, geht das Land immer weiter den Bach runter. Die Erwähnung con CO2 war übrigens dem, bei Linken und Grünen oft zu sehenden, Reflex geschuldet, wonach jede das Land verlassende Industrie kein CO2 mehr freisetzen könne. Und bevor du darüber sinnierst: Genau diesen Quatsch lese ich z.B. sehr oft auf dem links- und grünverstrahlten Reddit.
Laut Medien ist ja auch das Ozonloch kleiner geworden weil weniger CO2 produziert wird !
Und die Linken und Grünen sollten endlich mal lernen über Ländergrenzen hinweg zu schauen , was hier an Industire abwandert wird woanders wieder aufgebaut und zwar ohne die strengen Regeln wie hier in D !
Heißt , woanders wird mehr CO2 produziert als hier eingespart wird !
Und CO2 macht nicht halt an den Ländergrenzen , das müssten sie auch noch kapieren !
Und den CO 2 Handel sollte man auch verbieten , aber das ist auch etwas was sie nicht kapieren !
Da kaufen sich grosse Wirtschaftsunternehmen Zertifikate um mehr CO2 produzieren zu dürfen , was ein hirnloser Schwachsinn !
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Maitre
Insbesondere sind Chinesen traditionell auch nicht sehr mobil. Die arbeiten nicht- wie in der BRD jahrzehntelang forciert- 30 ... 50... 100 km vom Wohnort entfernt. Und auch auf kürzere Entfernungen sind sie nicht mobil. Ich habe in China (Shenyang, Shenzhen, Peking, Shanghai) regelmäßig Busse von Arbeitgebern gesehen, die die Arbeitskräfte in der Umgebung einsammelten. Kommentar meines chinaerfahrenen Kollegen: "Wenn die das nicht machen, haben sie keine Arbeitskräfte." Hier? Undenkbar!
Gab es hier früher auch vereinzelt , Airbus hatte solch Busse , an Sammelpunkten wurden dann die Leute eingesammelt !
Lang , lang ist es her !
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SprecherZwo
Glaube eher das mit CO2 ist bei Roten und Grünen nur vorgeschoben, in Wahrheit gehts denen einfach darum, dass Deutschland eben verrecken soll.
Man denke an die dicke Grüne , nee , nicht die von der Ampel , die andere die auf Demos früher geschrien hat : Deutschland verrecke , Generation Künast !
Oh wie heißt die noch , macht jetzt was mit Kultur !
Oder Habeck der laut und deutlich von sich gab das er mit Deutschland nichts anfangen könne und sowas war unser Wirtschaftsminister und Vizekanzler !
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Schneider
Da CO2 weltweit diskutiert wird, kann es keine nationale Kampagne sein.
Die ganze Klimakatastrophen-Religion hat zwei Ziele. Das erste Ziel ist andere Länder am wirtschaftlichen Aufstieg zu behindern oder im Falle Chinas zumindest abzubremsen, indem man sie von günstigen Energiequellen einerseits abschneidet, andererseits die eigene Wirtschaft trotz des ganzen Öko-Gedöns auf ihre Kosten sponsert. Schließlich müssen sie ja die sogenannten "erneuerbaren" Energiequellen aus dem Westen beziehen, zu absurd hohen Preisen, weil diese einerseits an sich teuer und aufwendig sind, andererseits der Westen ja auch noch einen Extra-Gewinn damit machen will. Das würde wiederum bedeuten, dass nichtwestliche Länder beim Westen Kredite aufnehmen müssten und dazu auch noch ihre ganze Energieversorgung vom Westen abhängig wäre. Sprich: Da wäre jede Menge Erpressungs- und Kontrollpotential* da, womit wir zum zweiten Punkt kommen.
Der Zweite Punkt ist der Umbau der Gesellschaft in eine offene Diktatur und der Hebel über den Energieverbrauch ist nun mal der fundamentalste, weil einerseits ohne Zugang zur günstigen Energie kein Prozess im Universum möglich ist, andererseits über die Wahnvorstellung vom Untergang des Planeten jede Art Maßnahme zu rechtfertigen ist. Der Zweck heiligt die Mittel war schon immer das Motto des Westens bzw. Europas. So kann man den Bürger gut gemeint immer weiter einschränken, bis er schlichtweg gar nicht mehr die Ressourcen hat, irgendwas Eigenständiges zu tun, was nicht von oben abgesegnet wurde.
Ich empfehle in diesem Zusammenhang Prof. Ganteför, der die Klimakatatrophen-Propaganda auseinander nimmt:
https://www.youtube.com/watch?v=8XkZz1VzFMc
*Man achte in diesem Zusammenhang auf das Gelaber von der angeblichen Abhängigkeit Deutschlands vom Russischen Gas. Da werden die eigenen Methoden auf Russland projiziert, wie es der Westen systematisch macht. Immer wenn der Westen etwas vorwirft, kann man direkt davon ausgehen, dass er es selber macht oder zumindest gerne tun würde.
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Chronos
Ja klar, wenn man bestimmte gesellschaftliche Fehlentwicklungen nicht versteht und Zusammenhänge nicht begreift, macht man einfach "die Politik" verantworlich.
Sicher hat "die Politik" ebenfalls sehr viele Fehler begangen, aber dass die Automobilindustrie ihre Zukunft auf abgehobene, überzüchtete, überladene und überteuerte Luxuskarossen gesetzt hat, dafür ist niemand anders verantwortlich als die Industrie selbst wie auch die durchgeknallten Käufer dieser HighTech-Spielzeuge.
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man SUV bauen und kaufen muss, die mittlerweile in ihrer Größe einen Unimog und in ihrer Beschleunigung einen Formel-1-Rennwagen eingeholt haben?
Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man heute mit Displays in der Größe eines üblichen TV-Bildschirms und elektronischem Spielzeug vor der Nase autofahren muss?
Na also....
Und dazu sollte man sagen das diese Bildschirme vom Fahren ablenken und äußerst gefährlich sind !
Ich brauche ein Fahrzeug das mich sicher von A nach B bringt und kein rollendes " Wohnzimmer " !
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Chronos
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Hat "die Politik" etwa vorgeschrieben, dass man heute mit Displays in der Größe eines üblichen TV-Bildschirms und elektronischem Spielzeug vor der Nase autofahren muss?
Na also....
brauchen, nur blöde: unfall hauptursache
Allianz Studie: Ablenkung und moderne Technik
Moderne Technik lenkt Fahrer zu stark ab
Allianz SE | München | 01.03.2023
Die aktuelle Studie der Allianz zur Ablenkung am Steuer zeigt, dass die Fahrerablenkung durch moderne Technik deutlich gestiegen ist. Ablenkungen durch Bedienen moderner Techniken beim Autofahren erhöhen das Unfallrisiko um 50 Prozent. Das Texten löst Telefonieren als Handyvergehen ab und die Fahrerüberwachung wird mehrheitlich abgelehnt.
https://www.allianz.com/de/mediencen...-stark-ab.html
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...s-drivers.webp
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Rabauke076
Und dazu sollte man sagen das diese Bildschirme vom Fahren ablenken und äußerst gefährlich sind !
Ich brauche ein Fahrzeug das mich sicher von A nach B bringt und kein rollendes " Wohnzimmer " !
so ist es. will fast niemand..
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Maitre
Es geht nicht um CO2 an sich, sondern den Umgang mit dem Problem. Und da sind andere- insbesondere China- eben viel pragmatischer unterwegs. China diversifiziert seine Technologien, bleibt damit flexibel und wettbewerbsfähig. In der EU beschließen Beamte und Politiker, welche Technologie ab Stichtag x zu verwenden sei.
So gesehen ist das sicher richtig.
Man hat einiges mit der Brechstange durchgesetzt ohne weiterzudenken.
Da ist auch Ideologie mit im Spiel.
Jede Menge Unsicherheit wurde erzeugt und natürlich ein Verwaltungswust.
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Mich lachten immer viele aus, weil Transportertechnisch kommt mir nur Fiat ins Haus, auch bei angeblich Fehler-In-Allen-Teilen, alles Quatsch, ein Ducato ist bei mir 250 000 Kilometer gelaufen und da war bis auf die üblichen Verschleißteile nichts.
Bei einem Geschäftsfreund ging bei einem gewarteteten T5 im Gewährleistungszeitraum der Motor fest, ihm wurde angeboten Austauschmotor für 15 000 mit 4000 Euro SB, zwei Gerichtsurteile später hat ihm VW den Motor ohne SB getauscht.
Man fragt sich was das soll, wenn es diesen dünnen Zahnriemen wärend der Garantie abschießt, hast du gefälligst ohne Zuzahlung Anspruch auf Reparatur.
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Ruprecht
Mich lachten immer viele aus, weil Transportertechnisch kommt mir nur Fiat ins Haus, auch bei angeblich Fehler-In-Allen-Teilen, alles Quatsch, ein Ducato ist bei mir 250 000 Kilometer gelaufen und da war bis auf die üblichen Verschleißteile nichts.
Bei einem Geschäftsfreund ging bei einem gewarteteten T5 im Gewährleistungszeitraum der Motor fest, ihm wurde angeboten Austauschmotor für 15 000 mit 4000 Euro SB, zwei Gerichtsurteile später hat ihm VW den Motor ohne SB getauscht.
Man fragt sich was das soll, wenn es diesen dünnen Zahnriemen wärend der Garantie abschießt, hast du gefälligst ohne Zuzahlung Anspruch auf Reparatur.
Ich habe einen Renault Master im Betrieb. Der hat inzwischen fast 270 000km und 11 Jahre auf dem Buckel. Bescheidene 125PS aus 2,3l Hubraum. Hinterradantrieb, also kein Theater mit verschleißenden Antrieben. Läuft immer noch recht gut, braucht so gut wie kein Öl, sieht nur nicht mehr so schön aus. Hat ein paar Beulen, weil Mitarbeiter nicht mit dem Gabelstapler aufpassten. Der wird so lange bleiben, bis der TÜV nein sagt oder etwas Größeres aufkräht.