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Grenzer
Habecks Antwort :
E-Autobatterien verbrennen ganz ohne Kohle und Gas ,- das nennt man nachhaltige Erwärmung...:D
Und ohne CO2 Ausstoß, gut, etwas Flußsäure. Da aber auch CO2 im Wasser die Kohlensäure bildet ist das halb so schlimm.
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pixelschubser
Auf dem Kahn sollen Themperaturen von bis zu 1200° herrschen. Da schmilzt der Stahl des Schiffsrumpfes ja schon und die kriegen das auch nicht gelöscht.
Also kontrolliert abbrennen lassen. Rettbar ist der Dampfer ja eh nicht mehr. Das gibt ein künstliches Riff in der Nordsee und eine kolossale Umweltsauerei.
Ein toller Beitrag zur Klimarettung!
Die ultimative Verdrehung habe ich heute im Radio gehört: Man wolle verhindern, dass der Kolcher absäuft, um eine Umweltkatastrophe durch austretendes Öl zu vermeiden! Ich dachte, ich höre nicht richtig.
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Maitre
Die ultimative Verdrehung habe ich heute im Radio gehört: Man wolle verhindern, dass der Kolcher absäuft, um eine Umweltkatastrophe durch austretendes Öl zu vermeiden! Ich dachte, ich höre nicht richtig.
Die Umweltkatastrophe ist bereits da durch kontaminiertes Löschwasser.
Hinzu kommen 1600 Tonnen Schweröl, 200 Tonnen Marinediesel und Betriebsstoffe der geladenen Autos.
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Neben der Spur
Grundsätzlich brennen e-Autos nur,
wenn Strom fließt.
Es mag sein, daß die wenigen 25 e-Autos am
Ladekabel angeschlossen waren.
Schiffsbrände kommen auch ohne e-Auto vor.
Hauptsächlich die Aluminium-Stromkabel brennen.
Alu Kabel dürfen in Schiffen wegen der Korrosion nicht verlegt werden! Es gibt nur ALU Stromschienen, aber das ist eher eine Seltenheit. Als Freileitungen ist ALU weit verbreitet, wegen des geringeren Gewichts.
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Chronos
Kleiner, aber gleichzeitig doppelter Irrtum:
1. In den Autos (egal, ob E oder V) fließt selbst im Nichtbetriebszustand immer ein kleiner Strom zur Erhaltung der Funktionsbereitschaft der eingebauten Controller oder Logik-Schaltungen. Ein zwar nur kleiner Strom, aber er fließt....
2. Diese Drecks-Lithium-Ionen-Akkus können sich auch ohne jede Stromentnahme entzünden. Eine kleine Defektstelle im Dielektrikum zwischen den Metallfolien reicht schon aus, dass sich diese Stelle erhitzt und dann das ganze Paket abzufackeln beginnt.
Es wurden sogar schon Fälle bekannt, dass Smartphones, Laptops bzw. andere Kleingeräte mit Lithium-Ionen-Akkus im ausgeschalteten Zustand ohne jede äussere Einwirkung brannten. An einem Ladegerät sowieso.
Diese Akkus sind wegen der Wettbewerbsschlacht für eine noch bessere Volumen-Speicherdichte-Relation in Fahrzeugen schlicht und ergreifend überzüchtet worden (viel zu dicht gepackt).
Die dürften für die Nutzung in Fahrzeugen eigentlich gar nicht genehmigt werden. Wer sich heute ein E-Auto kauft, holt sich ganz beiläufig einen potentiellen Brandstifter ins Haus....
Richtig, jede Batterie hat einen Innenwiderstand, der Spannungsabfall über diesen führt zu Wärme, was bei Defekten ein Feuerzeug ist. Außerdem besteht die Möglichkeit des Schlusses zu anderen Zellen. Die Lehrlinge mussten immer den Eimer für die Spannungsabfälle holen, kamen sie mit einem Blecheimer zurück, wurden sie wieder zurückgeschickt und mussten wegen Kurzschlußgefahr einen Plasteeimer holen. Der Frequenzhammer und die Amplitutenbiegezange waren auch beliebte Gags.
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pixelschubser
Auf dem Kahn sollen Themperaturen von bis zu 1200° herrschen. Da schmilzt der Stahl des Schiffsrumpfes ja schon und die kriegen das auch nicht gelöscht.
Also kontrolliert abbrennen lassen. Rettbar ist der Dampfer ja eh nicht mehr. Das gibt ein künstliches Riff in der Nordsee und eine kolossale Umweltsauerei.
Ein toller Beitrag zur Klimarettung!
TOP!
Vielleicht wird das der Anfang von einer neuen Insel sein? Sand gibt es dort an der Nordsee
wie ....am Meer :fizeig:
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KatII
E-Auto-Katastrophe, mildes Wetter, dummes Gelaber von der Parteispitze: irgendwie ist das ganze Grüne Konzept völlig im Arsch.
Ausgezeichnet und wirklich wahr.
:appl:
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Politikqualle
... du Witzbold .. bring mal tausende E-Autos mit einem Rollcontainer auf einen Frachter , die Zeit , das Material, die Lohnkosten werde es verhindern ..
.. hast du mal gesehen , wie ein solcher Frachter beladen wird ? .. da werden Hiwis die einen Führerschein haben für einige Stunden "angelacht" , die fahren die Autos auf den Frachter und dann geht es im "Galopp" nach draussen , das neue Auto reinfahren , > usw. usw. bis auf dem Frachter mehrere tausend Autos sind ..
Welche Lösung wurde Dir vorschweben - das Problem, dass ein e-Kfz im Brandfalle nur sehr, sehr schwer zu löschen ist nunmal ein Fakt und die Gefahr eines Brandfalles ist nunmal halt latent vorhanden. Man kann natürlich sagen - es ist wie es ist - dann aber eben auch zugestehen, dass man bereit ist dieses Risiko mit all seinen (Un-)Wägberkeiten einzugehen (im Grund der Versenkung solch eines Frachters und die daraus eventuell resultierenden Schäden).
Oder man macht den Transprt entsprechend "brand"sicher und damit natürlich auch entsprechend teuer....
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Politikqualle
.
.. brennende bzw. explodierende Batterien in E-Autos sind ja nun keine Seltenheit mehr . Einige Schiffahrtsgesellschaften haben die Mitnahme von E-Autos schon untersagt.
Auch die Feuerwehr hat mit brennenden E-Autos ihre Probleme und müssen das gesamte Fahrzeug in Wassertanks stecken ..
Dass die Thematik brennende e-Kraftfahrzeuge zu löschen eine Thematik für sich ist - ja - aber wohl aktueller Stand - Niemand sagen kann wie der Brand denn entstanden ist und was tatsächlich so Alles brennt. Bisher also alles nur Spekulation - sollte aber tatsächlich ein e-Kfz brennen, dann wird man mit dem Boot doch nicht viel Freunde haben.
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Fettung von mir
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pixelschubser
Auf dem Kahn sollen Themperaturen von bis zu 1200° herrschen. Da schmilzt der Stahl des Schiffsrumpfes ja schon und die kriegen das auch nicht gelöscht.
Also kontrolliert abbrennen lassen. Rettbar ist der Dampfer ja eh nicht mehr. Das gibt ein künstliches Riff in der Nordsee und eine kolossale Umweltsauerei.
Ein toller Beitrag zur Klimarettung!
Das ist :angst: WTC2.0!