AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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frodo
:spiegel:
Aus
Leben mit dem Schwert - Israels heiliger Terror
Livia Lokach
Seite 141
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Nachwort
Israels heiliger Terror: ein "Golem" für den Westen
Im Laufe eines Vierteljahrhunderts, das vergangen ist, seit Moshe Sharett dem Tagebuch seine geheimsten Zweifel in Bezug auf die israelische Politik anvertraut hat, hat sich der Zionismus als eine Kraft, die bewusst und programmatisch auf eine ständige fortwährende Gewalt- und Konfliktbereitschaft im Nahen Osten gerichtet ist, konsolidiert und augeweitet. Seine Strategie des Terrors, der Provokation und politischen Subversion - diese gleiche Strategie, die Sharett bereits im Stadium der intensiven Planung dokumentierte - hat sich nun auf den gesamten Nahen Osten ausgedehnt und auf andere Gebiete ausgeweitet, beispielsweise Afrika und Europa. Die Kontinuität, mit der diese Terrorstrategie zur Anwendung und Verbesserung gelangte, lässt sich schon in wenigen - aus den vielen verfügbaren - Beispielen deutlich machen. Mitte der fünfziger Jahre sprachen Ben Gurions Schüler, an ihrer Spitze Moshe Dayan, fortwährend von der Notwendigkeit, "Feuer im Nahen Osten zu entfachen". Der Würdenträger der Labor-Partei, David Hacohen, ließ Sharett wissen, "dass wir uns wie Verrückte benehmen müssen", um die Araber das Fürchten zu lehren und den Westen zu erpressen. ...
Wissen ist Macht!
Dummheit, Leugnung und Ignoranz eine unverzeihlbare Schande!
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Heute, 07:58
opppa
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#6
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AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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Buella
Ich möchte jedenfalls nicht zionistisch-, oder philozionistisch mit moralisch leeren Taschen dastehen!
Wer besitzt schon die Wahrheit?
Die knietief im Blut Unschuldiger watende terror- und kriegstreibende Zunft der Zionunterwürfigkeit?
Wenns stimmen sollte, dann halte ich die dosierten israelischen Waffenbelieferungen an erklaerte sunnitische Israelfeinde auch nicht fuer eine gute Sache. Die einzige Erklaerung dafuer, kann ich nur darin finden, dass man die israelischen sunnitischen Feindlager gegeneinander in Syrien aufhetzen und beschaeftigen moechte, damit sie nicht gegen Israel vorgehen koennen.
Was der ehemalig Mossad-Chef Dagan dazu ganz aktuell zu sagen hat:
...
Dagan estimated that the Arab Spring is far from over. "I am worried about Islamist parties with a radical agenda that will take power. It will present a big problem for us," he said.
Asked about the situation in Syria, Dagan said: "Assad has to go, we need to help anyone who is working to get rid of him." He estimated that the outcomes in Syria will affect the entire region, particularly Lebanon.
...
http://www.ynetnews.com/articles/0,7...245057,00.html
Ich denke, das duerfte auch die aktuelle Position des Mossads in Syrien sein.
AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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Soshana
Wenns stimmen sollte, dann halte ich die dosierten israelischen Waffenbelieferung an erklaerte sunnitische Israelfeinde auch nicht fuer eine gute Sache. Die einzige Erklaerung dafuer, kann ich nur darin finden, dass man die israelischen sunnitischen Feindlager gegeneinander in Syrien aufhetzen und beschaeftigen moechte, damit sie nicht gegen Israel vorgehen koennen.
Diese "sunnistischen Israelfeinde" werden von usa / Israel über deren Vasallen, die arabischen Vorzeige-Demokraten, mit aller Gewalt an die Macht getrieben!
Das heißt, diese "sunnistischen Israelfeinde" stehen, wie auch die arabischen Vorzeige-Demokraten unter der Kontrolle und dem Schutz der usa und Israels!
Also ein wohl kalkuliertes Massenmorden!
Sollten diese "sunnistischen Israelfeinde" aus dem Ruder laufen kreiert man ihnen einen neuen Gegner und der Spaß geht von vorne los.
Dummerweise geschieht dies immer auf dem Rücken von Unschuldigen und der Zivilbevölkerung und hält die Hassspirale am Laufen!
Libyen ist das beste aktuelle Beispiel.
:O
AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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Buella
Diese "sunnistischen Israelfeinde" werden von usa / Israel über deren Vasallen, die arabischen Vorzeige-Demokraten, mit aller Gewalt an die Macht getrieben!
Das heißt, diese "sunnistischen Israelfeinde" stehen, wie auch die arabischen Vorzeige-Demokraten unter der Kontrolle und dem Schutz der usa und Israels!
Also ein wohl kalkuliertes Massenmorden!
Sollten diese "sunnistischen Israelfeinde" aus dem Ruder laufen kreiert man ihnen einen neuen Gegner und der Spaß geht von vorne los.
Dummerweise geschieht dies immer auf dem Rücken von Unschuldigen und der Zivilbevölkerung und hält die Hassspirale am Laufen!
Libyen ist das beste aktuelle Beispiel.
:O
Lieber Buella,
Politik ist manchmal ein dreckisches Geschaeft, allerdings muss man auch bedenken, dass Israel mit den sunnitischen Feinden niemals einen Frieden in Nahost erreichen wird. Deshalb ist es wohl angebracht, dass man die Feinde miteinander beschaeftigt, damit sie bzgl. Israel nicht auf dumme Gedanken kommen koennen.
Waere ich Mossadchefin oder haette in diesem Bereich etwas zu sagen, dann wuerde ich die syrischen Rebellen ebenfalls mit Waffen beliefern lassen. Es dient im Moment der Sicherheit Israels und ist damit aus geheimdienstlicher Sicht durchaus vernuenftig.
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Soshana
(...) dass man die Feinde miteinander beschaeftigt, damit sie bzgl. Israel nicht auf dumme Gedanken kommen koennen.
(...)
Damit die Araber übereinander herfallen, dazu benötigt man weder den Mossad noch die CIA ... das machen sie völlig freiwillig.
Servus umananda
AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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umananda
Damit die Araber übereinander herfallen, dazu benötigt man weder den Mossad noch die CIA ... das machen sie völlig freiwillig.
Servus umananda
Sie wissen das sicherlich besser als ich. Es waere jedoch grob fahrlaessig, da nicht genauer hinzuschauen und nichts zu machen, zumal durchaus in naechster Zeit syrische Chemiewaffen in falsche Haende geraten koennten.
Israel’s concern focuses on two stark possibilities.
The first is that the weapons will fall into rogue hands – either al-Qaida or Hezbollah, which is believed to already be working to move some of the advanced military systems it has been storing in Syria to Lebanon out of fear that they will be captured by rebel forces. The takeover earlier this week of an air defense base in Syria by rebels underscores that fear.
The second option – considered more unlikely – is that Assad will use the weapons against Israel if he starts to think that his end is near. This way, he will try to divert attention away from the massacres his military forces have been perpetrating throughout Syria and instead have his people rally behind him in a war against Israel.
...
It is not known how many times the Syrians were close to using their chemical weapons against Israel. One case, though, was in September 2007, shortly after Israel bombed the Al Kibar nuclear reactor Assad was building covertly along the Euphrates River.
According to a US diplomatic cable from 2008 and published by Wikileaks, Assad had put his mobile missile forces on high alert after the strike but ultimately ordered them not to fire.
“Bashar is no dummy,” then-prime minister Ehud Olmert told a delegation of US congressmen visiting Jerusalem. “That took discipline.”
In recent years, as the explosion in 2007 demonstrated, Iran has played a key role in helping Syria upgrade its chemical weapons and missile capabilities. Israel has also long suspected that Saddam Hussein transferred some of Iraq’s weapons of mass destruction to Syria in the weeks leading up to the US invasion of the country in 2003.
Today, Syria is assessed to have one of the largest chemical weapons arsenals in the world with thousands of bombs that can be dropped from the air alongside dozens of warheads that can be installed on Scud missiles.
In addition, in the late ’90s, the US warned that Syria was also developing warheads that can detonate in midair and disperse smaller bomblets packed with various nerve agents.
While Israel has developed the Arrow missile defense system to protect against Syrian Scuds, the major question is what it will do if intelligence one day shows the chemical weapons beginning to proliferate to rogue actors throughout the region.
Israel makes no secret of its concern or of the fact that it is closely tracking the weapons themselves.
“At this stage, the Syrian regime has firm control over the chemical weapons arsenal, but there are al-Qaida elements in Syria and therefore we are maintaining close scrutiny," Vice Prime Minister Moshe Ya’alon said earlier this week.
Israel is, however, not alone, and last month the US and Jordan held a large multinational military exercise which could have included drills aimed at preparing forces to enter Syria to secure the chemical weapons if and when Assad falls.
The Washington Post revealed that the US was looking into the possibility of establishing permanent bases in Jordan for small units of Marines or special operations troops who could be deployed rapidly throughout the region, including to Syria.
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Quelle:
http://www.jpost.com/Features/FrontL...aspx?id=273925
AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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Soshana
Lieber Buella,
Politik ist manchmal ein dreckisches Geschaeft, allerdings muss man auch bedenken, dass Israel mit den sunnitischen Feinden niemals einen Frieden in Nahost erreichen wird. Deshalb ist es wohl angebracht, dass man die Feinde miteinander beschaeftigt, damit sie bzgl. Israel nicht auf dumme Gedanken kommen koennen.
Waere ich Mossadchefin oder haette in diesem Bereich etwas zu sagen, dann wuerde ich die syrischen Rebellen ebenfalls mit Waffen beliefern lassen. Es dient im Moment der Sicherheit Israels und ist damit aus geheimdienstlicher Sicht durchaus vernuenftig.
Diese "Sicherheit" Israels ist auf Hass und Elend aufgebaut und wird auf Dauer keinen Bestand haben!
Das Gewicht der Verhälnisse der Weltmächte verschiebt sich gerade epochal. Die usa sind im Untergang begriffen und ob China die Beschützerrolle Israels übernimmt, wage ich zu bezweifeln.
Auf Dauer gibt es somit nur die Lösung des Miteinanders, welche gerade Israel seit und vor seinem Bestehen sabbotiert.
Was Israel jetzt in der arabischen Welt, bzw. auch in Europa, anrichtet, bzw. mit-anrichtet, macht den künftigen aber erforderlichen Weg für Israel um so schwieriger und steiniger!
Es werden künftige Generationen auszubaden, um nicht zu sagen auszubluten haben, was jetzt gezielt, aber ohne moralischen Sinn und Verstand, verbrochen wurde und wird!
:O
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umananda
Damit die Araber übereinander herfallen, dazu benötigt man weder den Mossad noch die CIA ... das machen sie völlig freiwillig.
Servus umananda
DU weißt selbstverständlich längst, daß das Blödsinn ist:
Aus
Leben mit dem Schwert - Israels heiliger Terror
Livia Lokach
Seite 141
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Nachwort
Israels heiliger Terror: ein "Golem" für den Westen
Im Laufe eines Vierteljahrhunderts, das vergangen ist, seit Moshe Sharett dem Tagebuch seine geheimsten Zweifel in Bezug auf die israelische Politik anvertraut hat, hat sich der Zionismus als eine Kraft, die bewusst und programmatisch auf eine ständige fortwährende Gewalt- und Konfliktbereitschaft im Nahen Osten gerichtet ist, konsolidiert und augeweitet. Seine Strategie des Terrors, der Provokation und politischen Subversion - diese gleiche Strategie, die Sharett bereits im Stadium der intensiven Planung dokumentierte - hat sich nun auf den gesamten Nahen Osten ausgedehnt und auf andere Gebiete ausgeweitet, beispielsweise Afrika und Europa. Die Kontinuität, mit der diese Terrorstrategie zur Anwendung und Verbesserung gelangte, lässt sich schon in wenigen - aus den vielen verfügbaren - Beispielen deutlich machen. Mitte der fünfziger Jahre sprachen Ben Gurions Schüler, an ihrer Spitze Moshe Dayan, fortwährend von der Notwendigkeit, "Feuer im Nahen Osten zu entfachen". Der Würdenträger der Labor-Partei, David Hacohen, ließ Sharett wissen, "dass wir uns wie Verrückte benehmen müssen", um die Araber das Fürchten zu lehren und den Westen zu erpressen. ...
AW: Israelische Waffenlieferung an syrische Rebellen konfisziert
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Buella
DU weißt selbstverständlich längst, daß das Blödsinn ist:
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Leben mit dem Schwert - Israels heiliger Terror
Livia Lokach
Seite 141
Sich auf halbherzige Recherchen aus den 80er Jahren zu verlassen wirkt nicht nur im Jahre 2012 etwas einseitig und einfallslos. Aber das ist auch kein Argument, das gegen die Tatsache spricht, dass die arabische Welt keine Schützenhilfe benötigt, um sich gegenseitig niederzustrecken.
Servus umananda