http://www.youtube.com/watch?v=NYj5SE88ypw
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"9 von 10 Deutsche springen aus dem Fenster, wenn die amtliche Aufforderung dazu per Post ins Haus flattert."
Es ist nicht die Frage was einem "lieber" ist sondern welche Berichterstattung umfangreicher mit mehr Hintergrund und entsprechend näher an der Wahrheit liegt. Ungeprüfte Youtube auszüge ohne Prüfung der Quellen und Reputation ist bei weitem die schlechteste Wahl sich ein Gesamtbild der tatsächlichen Gegebenheiten zu verschaffen...Bild übrigends auch. Es scheint hier im Forum die Meinung zu herrschen man muss sich entweder über Youtube oder Bild informieren.
Ist doch völlig Wurscht mittlerweile, weil die Quellen entweder voreingenommen sind bzw. politisch korrekt sein müssen. Auch auf Youtube ist nicht alles der Stein der Weisen, das ist schon klar. Es ist also entscheidend, was einen überzeugt. Leute erkennen das und greifen auf das fast einzige zurück, was bleibt. Z.B. wenn es um deutsche Geschichte geht - Bücher. Und die haben mittlerweile einen Wert, das man sich nur noh wundert. Sind aber politisch nicht unbedingt korrekt und die Schreiber natürlich Revisionisten.
Beispiele: Opferzahlen Dresden 1945. Ich weiß einfach, dass zu der Zeit die Stadt voller Flüchtlinge war und bin überzeugt, dass die immer aufs neue heruntergeschraubten Opferzahlen nicht korrekt sind. Als Quellen für beide Ansichten dienen Geschichtswissenschaftler, die einen sind die "renomierten, anerkannten Guten" und die Anderen die "Revisionisten". So einfach ist das, je nachdem ob es ins Bild paßt oder nicht. Allerdings - in diesem System hier und das hat mit Fakten und Wahrheit nicht allzuviel zu tun. Anderes Beispiel Irak-Krieg Motivation. Ich saß vorm Fernseher als CNN Bilder flimmerten über Bagdad und überall Einschläge von Raketen zu sehen waren. Kein Sender zweifelte ähnlich wie ich dachte auch nur ansatzweise die Aggression an, verurteilte diesen Angriffskrieg, kein Schreiberling der achso freien Presse ereiferte sich, dass von deutschem Boden ein Angriffskrieg mit stattfand. Ich schon und einige Leute darüberhinaus.
Drittes Beispiel die Ruderin. Naziverdacht, es wurde schön einheitlich begrüßt, dass sie sofort nach Hause flog, ich dachte mir, komisch, wer hinterfragt denn mal ob diese "Sensation" wirklich während der Olympiade in die Medien kommen mußte, wer die Infos gab, warum alle Zeitungen und Sender dies als Schlagzeile benutzten?
Oder die ganze Eurorettung auf Kosten der Steuerzahler und das enorme Risiko, dass wir alle dafür früher oder später zahlen und dies Konsequenzen hat wie Mwst Erhöhung oder Anhebung Grundsteuern oder sonstwas.
Was nutzen also Quellen, wenn nur solche verwendet werden, die ins selbe Horn blasen? Dadurch wird nichts glaubhafter, immer mehr Leute erkennen dies, wenn auch viel zu langsam, weil die Verblödung durch RTL und Co. eben wirklich Früchte trug. Oder wer hat sich denn vor Hamann gestellt, als diese am Pranger stand?
Entscheident ist nicht das was einen überzeugt sondern das was näher an der Wahrheit ist. Wenn man nur dem hinterhertrottet was einen überzeugt, wird man immer nur Berichterstattungen suchen die dem eigenen Weltbild entsprechen, dh eine Selbstreflektion der eigenen Ansichten sind nicht möglicgh auch wenn sie ev falsch sind. Für Leute die in den Medien nur die eigene Meinung bestätigt sehen möchten mag das genügen, für Menschen die sich wirklich informieren wollen auch wenn die Tatsachen dem eigenen Weltbild widersprechen nicht.
Zitat:
Leute erkennen das und greifen auf das fast einzige zurück, was bleibt. Z.B. wenn es um deutsche Geschichte geht - Bücher. Und die haben mittlerweile einen Wert, das man sich nur noh wundert. Sind aber politisch nicht unbedingt korrekt und die Schreiber natürlich Revisionisten.
Beispiele: Opferzahlen Dresden 1945. Ich weiß einfach, dass zu der Zeit die Stadt voller Flüchtlinge war und bin überzeugt, dass die immer aufs neue heruntergeschraubten Opferzahlen nicht korrekt sind. Als Quellen für beide Ansichten dienen Geschichtswissenschaftler, die einen sind die "renomierten, anerkannten Guten" und die Anderen die "Revisionisten". So einfach ist das,
Nun wieviele Opferzahlen es letztendlich waren ist mir eigentlich gleich, für mich war es ein Exempel und Racheakt das die Briten an den Deutschen exerzieren wollten ähnlich vllt wie die Atombomben in Japan
Wieviele unschuldige Menschen dabei jetzt letztendlich zu Tode kamen ist so meine ich nicht wirklich erheblich, die Motivation macht das kriegsverbrechen aus. Ähnliches gil für die Vertreibung Ermordung und Schändung mio von Zivilisten aus Schlesien, auch ein klares Kriegsverbechen. dokumentation im Tv und in Buchform gibt es genügend, auch welche die die tatsächlichen menschenverachtenden Praktiken zeigen, insofern kann ich daran nichts revisionistisches finden. Problematisch ist eher das diese Thema explizit im Schulstoff nicht angeschnitten wird bzw nur am Rande mal erwähnt wird.
Wieso von deutschem Boden? Gerade aus Deutschland kam Kritik genug, auch teilweise im TV, sieht man zb sonnags morgends den Presseclub, bekommt man schon ein sehr gutes differenziertes Bild der Welt, und Beweggründe abweichend von PolitikerstatementsZitat:
je nachdem ob es ins Bild paßt oder nicht. Allerdings - in diesem System hier und das hat mit Fakten und Wahrheit nicht allzuviel zu tun. Anderes Beispiel Irak-Krieg Motivation. Ich saß vorm Fernseher als CNN Bilder flimmerten über Bagdad und überall Einschläge von Raketen zu sehen waren. Kein Sender zweifelte ähnlich wie ich dachte auch nur ansatzweise die Aggression an, verurteilte diesen Angriffskrieg, kein Schreiberling der achso freien Presse ereiferte sich, dass von deutschem Boden ein Angriffskrieg mit stattfand. Ich schon und einige Leute darüberhinaus.
Zitat:
Drittes Beispiel die Ruderin. Naziverdacht, es wurde schön einheitlich begrüßt, dass sie sofort nach Hause flog, ich dachte mir, komisch, wer hinterfragt denn mal ob diese "Sensation" wirklich während der Olympiade in die Medien kommen mußte, wer die Infos gab, warum alle Zeitungen und Sender dies als Schlagzeile benutzten?
Nicht alle Zeitungen, Boulevard und Bildzeitungen klar, lies doch mal was anders Die Welt, ev auch Welt am Sonntag, FAZ, es gibt auch weseitlich differenziertere Meinungen mit mehr Hintergrund als nur die Bild liefert oder in "taff" gesendet wird, die sind wie ich schon sagte auf selben Niveau wie Youtube.
Auch das wird in seriösen Medien differenzierter behandelt, dumm schwätzen tun da nur linke Printmedien und PolitikerZitat:
Oder die ganze Eurorettung auf Kosten der Steuerzahler und das enorme Risiko, dass wir alle dafür früher oder später zahlen und dies Konsequenzen hat wie Mwst Erhöhung oder Anhebung Grundsteuern oder sonstwas.
Nutze seriose Quellen, lies überregionale Tages/Wochenzeitungen, das mag anstrengend und zeitaufwendig sein (im vgl zu youtube Filme), wenn man aber wiklich an Hintergrund Umfang Zusammenhänge und Motivatin interessiert ist, führt daran kein Weg vorbeiZitat:
Was nutzen also Quellen, wenn nur solche verwendet werden, die ins selbe Horn blasen? Dadurch wird nichts glaubhafter, immer mehr Leute erkennen dies, wenn auch viel zu langsam, weil die Verblödung durch RTL und Co. eben wirklich Früchte trug. Oder wer hat sich denn vor Hamann gestellt, als diese am Pranger stand?