AW: Hirntumor durch Handynutzung
Es kommt auf die Wellenlänge an.
Beim MikrowellenOfen 2,4 GHz ist die Wellenlänger um die Hälfte kürzer wie bei 1,2 GHz (Handy).
Beim MikrowellenOfen werden mehr Wellen bei gleicher Sendeleistung in einem kleineren Raum umgesetzt.
Wenn man es so sieht braucht ein Handy 4 mal mehr Raum um die Wellen zu verheizen. Wobei natürlich das Maximum, des Sinuses, einer solchen elektromagnetischen Welle an einem Molekühl abbrechen muss. Diese Wellen sind auch noch wählerisch und werden von dem Material (in dem Raum) mehr angezogen, die eine höher Dielektrizitätszahl haben.
Interessant ist das Wasser so einen äußerst hohen Wert hat von 80.
Man sollte in einen MikrowellenOfen keine Gabel Legen, es sollte Wasserhaltig sein. Wobei Mikrowellen essen auch nicht das Beste ist.
Ein MikrowellenOfen leitet den kompletten Wellensalat in den Ofen.
Ein Handy Strahlt in alle Richtungen, was schon mal besser ist :D :D
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Man müßte die Korrelation suchen.Sie muß dasein, falls es da etwas geben sollte.
Ich vergrab mich mal übermorgen in den Datenbanken und Fachabos in der Klinik.
Jetzt interessierts mich auch.Das ist ein Großversuch mit 500 Millionen Mobilfunkteilnehmern.
Das Panel sollte niemandem zu klein sein.....Hahaha.
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dZUG
Es kommt auf die Wellenlänge an.
Beim MikrowellenOfen 2,4 GHz ist die Wellenlänger um die Hälfte kürzer wie bei 1,2 GHz (Handy).
Verbreite keine falschen Zahlen.
Die Handy-Netze arbeiten grundsätzlich auf zwei Bändern und zwar im Bereich um 900 MHz und 1800 MHz.
Und 1800 MHz ist rein energietechnisch schon sehr nahe an der Frequenz der Mikrowellenherde mit 2,4 GHz.
Zitat:
Zitat von
dZUG
Beim MikrowellenOfen werden mehr Wellen bei gleicher Sendeleistung in einem kleineren Raum umgesetzt.
Wenn man es so sieht braucht ein Handy 4 mal mehr Raum um die Wellen zu verheizen. Wobei natürlich das Maximum, des Sinuses, einer solchen elektromagnetischen Welle an einem Molekühl abbrechen muss. Diese Wellen sind auch noch wählerisch und werden von dem Material (in dem Raum) mehr angezogen, die eine höher Dielektrizitätszahl haben.
Komplett daneben.
Die Erwärmungswirkung liegt ausschließlich in den dielektrischen Verlusten des durchdrungenen Mediums begründet.
Abstand zur Einkopplungsöffnung sowie Konsistenz des Material und Zeit/Leistung sind die ausschließlichen Parameter.
Dass die Mikrowellenstrahlung in eine geschlossene Büchse geleitet wird, hat zum einen mit der Erhöhung des Wirkungsgrades durch Reflektion zu tun, aber auch damit, dass man nicht ein paar hundert Watt unabgeschirmt durch die Gegend blasen kann.
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Chronos
[...]
Dass die Mikrowellenstrahlung in eine geschlossene Büchse geleitet wird, hat zum einen mit der Erhöhung des Wirkungsgrades durch Reflektion zu tun, aber auch damit, dass man nicht ein paar hundert Watt unabgeschirmt durch die Gegend blasen kann.
Können schon............................
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In einer Unabhängigen Forschung der Basler Universität, wurde festgestellt, dass Handy's keine Tumore verursachen können. Wenn man bedenkt, wie viele Handy User es gibt, auch vor allem Junge, würde eine signifikante Steigerung von Hirntumoren festzustellen sein. Dem ist aber nicht so.
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Registrierter
„Mögliches Krebsrisiko“: Hirntumor durch Handynutzung
Der Hirntumor von Marc T. sitzt über seinem linken Ohr. Für den 44-Jährigen ist das Beweis genug – schließlich hat er genau dort zwanzig Jahre lang mehrmals täglich sein Handy hingehalten.
Was natuerlich eine kausale Korrelation zweifelsfrei beweist
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Registrierter
In der Selbsthilfegruppe, die er regelmäßig aufsucht, findet er seine Theorie bestätigt: „Da hab’ ich schon einige kennengelernt, die auch den Tumor genau auf der Seite haben, mit der sie immer telefonierten“, sagt der Journalist dem „Berliner Kurier“.
eine sehr empirische Vorgehensweise, freilich
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Vermutlich geht die Wellenlänge genau durch den Kopf durch, wenn die Wellenlänge 0,33 Meter ist (15cm Maximum).
Man kann es aber nicht sagen ob der Sender nicht auch Streut.
Ich hatte mal eine Wanze gebastetl und da kam auf UKW 2 mal meine Wanze.
Beim ersten Versuch nur auf einer Stelle.
Nach minimaler Verbiegung auf 2 Stellen :hihi:
So viel traue ich den Handys schon zu das sie kein Murx machen.
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DSol
In einer Unabhängigen Forschung der Basler Universität, wurde festgestellt, dass Handy's keine Tumore verursachen können. Wenn man bedenkt, wie viele Handy User es gibt, auch vor allem Junge, würde eine signifikante Steigerung von Hirntumoren festzustellen sein. Dem ist aber nicht so.
Diese Daten werden nirgends zentral erfasst.
Leider herrscht in diesem System zu sehr die Idee der Selbstorganisation im Gegensatz zum Ostblock mit seinem Paradigma der Zentralsteuerung.
In diesen Fall, wäre eine zentrale Stelle die alle Daten (anonymisiert) erfasst, sehr sinnvoll.
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dZUG
Vermutlich geht die Wellenlänge genau durch den Kopf durch, wenn die Wellenlänge 0,33 Meter ist (15cm Maximum).
Leider muss ich Dir sagen, dass Du absolut daneben liegst.
Die Formel für Wellenlänge: 300.000 (km) / f (Frequenz in Hertz).
Somit ist die Wellenlänge bei einer Mikrowelle (2,4 GHz) = 12,5 cm
Bei einem Handy im oberen Band (1,8 GHz) = 16,6 cm
Die Erwärmung einer gewissen Schicht einer Materials hängt ausschließlich vom frequenzabhängigen Absorptionsvermögen dieses Materials ab.
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dZUG
Man kann es aber nicht sagen ob der Sender nicht auch Streut.
Ich hatte mal eine Wanze gebastetl und da kam auf UKW 2 mal meine Wanze.
Beim ersten Versuch nur auf einer Stelle.
Nach minimaler Verbiegung auf 2 Stellen :hihi:
Dass ein einfacher, selbstgebastelter Sender (Vorsicht! Fernmeldegesetz!) auf einem UKW-Empfänger an zwei Stellen auf der Skala empfangen werden kann, ist ganz normal und kann auf zwei mögliche Gründe zurückgeführt werden.
Zum einen kann der Sender so weit danebenliegen, dass seine sogenannte erste Oberwelle (korrekter Begriff: Die zweite Harmonische) gerade in den UKW-Bereich fällt.
Ein weiterer Grund kann in einer nicht sehr hohen sogenannten Spiegelfrequemzunterdrückung liegen, wenn der selbstgebastelte Sender zwei Zwischenfreqenzen mit dem Oszillator des Empfängers bildet (Formel: ZF = fe - fo, oder ZF = fe + fo).
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dZUG
So viel traue ich den Handys schon zu das sie kein Murx machen.
Es hat überhaupt nichts mit Murks der Handys zu tun, was wir hier diskutieren. Es geht hier ausschließlich über physikalisch-medizinische Einwirkungsmöglichkeiten von Hochfrequenz auf menschliches Gewebe.