Es ist unmöglich mit Ignoranten und von-nix-eine-Ahnung-habenden-"Menschen" zu kommunizieren wenn sie vom selbst eingestellten Fakt keinerlei Ahnung haben.
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O.K. mag ja so sein, aber was wäre wenn ... ? Zum Glück gab es die zweite deutsche Hälfte, aber was, wenn 's diese nicht gegeben hätte ?
Für die Polen, Tschechen, Ungarn u.s.w. gab es (wie schon gesagt) diese zweite Bruder-/Schwester-Hälfte nicht ... sie konnten es sich nicht
so spielend einfach machen wie wir ... und sie haben 's gepackt, wenngleich sie anfänglich (wie Du schon sagst) in ein Chaos zu stürzen
drohten. Sowas droht immer im Verlauf tiefgreifender Gesellschaftsumwälzungen und wir haben (im Gesamtverlauf der Geschichte) gelernt,
das erreichbar Schlimmste relativ schnell abzufangen, zu bremsen und abzuwenden. Diese ARBEIT war uns zu viel ... nein, möglichst aalglatt,
stoß- und fallfrei wollten wir da durch ... und dies funktionierte aber auch nur, weil sich uns eine beste Gelegenheit dazu mit der BRD anbot.
Die Polen, Tschechen, Ungarn u.s.w. haben 's relativ gut überlebt und gemeistert ... und dafür bewundere ich sie auch.
Wir waren uns damals, zum Zeitpunkt der Wende, überhaupt nicht bewußt, wie sehr frei wir waren ! Seit dem Ende des 2.Weltkrieges waren
die Deutschen (östlicherseits) noch niemals so frei wie im Verlauf dieser wenigen WENDE-Stunden. Unsinnigerweise begriffen viele DDR-ler
den ihrigen Übergang in die Bundesrepublik als ein Hinübergehen in die "Freiheit" ... in Wahrheit jedoch patschten sie dabei wie Schlaftrunkene
vom Regen in die Traufe ... von einer bislang fremdbestimmten DDR in eine desweiteren fremdbestimmte BRD. - Nur wenige Augenblicke zwischen-
drin - als die DDR zusammen mir ihrem bislangen Generalissimo (Sowjetunion) das Zeitliche segnete - waren die Ostdeutschen tatsächlich
FREIE, tatsächlich in FREIHEIT ! Um das bleiben zu können, hätten die Ostdeutschen auf jeden Fall 'n bissel chaotische Anfangszustände
beim An- und Einrichten ihres eigenständigen / selbstbestimmten Fortlebens riskieren können. Diese ihre FREIHEIT hätte ihnen das von WERT
sein müssen ! - Zu doof waren wir dazu mit Sicherheit nicht, aber leider eben doch zu bequem ! Wir hatten die WAHL: "FREIHEIT oder schnelle
D-Mark und viele Bananen ?" ... wir entschieden uns dann gegen unsere (bis dahin nur wenige Augenblicke existierende) FREIHEIT !
Noch närrischer geht 's nicht ... wirklich nicht ! ;)
Nur mehr russischer Fusel?
Russland erwägt Einschränkungen für Weinimporte aus der EU
http://www.yoopress.com/de/weinnews/...us_der_EU.html
Wer kein Konzept hat, gewinnt letztlich auch keine Kriege. Poroschenkos Faschisten führen den Krieg mit Mensch und Material. Damit meint man, den Osten des Landes überzeugen zu können.
Aber das Gegenteil ist der Fall. Im Ganzen Land brodelt es ob dieses Schwachsinns. Wer die Menschen nicht hinter sich hat, wird keinen Staat führen können.
Im Übrigen werden den Idioten um Klitschko und Jazenjuk in der Folge genügend Hakenkreuze um die Ohren fliegen. Der Konflikt in der Ukraine endet nicht mit der Übergabe von Donezk und Lugansk aus
humanitären Gründen - wenn sich die Seperatisten zurückziehen, dann nur aus diesem Grunde - aber nicht wegen der glorreichen ukrainischen Armee, die strategisch 100 Jahre hinterher hinkt.
Wenn es zählbare militärische Erfolge gibt, dann durch Faschistensöldner wie Azov. Und die werden den Kiewer Juntamemmen noch beizeiten auf die Füße fallen.
Vllt ist es bald vorbei, ich weiss die Putinterroristen hoffen auf einen langen blutigen Häuserkampf mit vielen Toten,
ich persönlich hoffe das nicht und die Ukrainer im Westen als auch im Osetn hoffen das auch nicht.
Hier ein subjektiver Stimmungsbericht aus der Region.
http://www.n-tv.de/politik/Meine-Flu...e13401001.htmlZitat:
[...]Manche wollten eine Abspaltung von Kiew und dem Donbass den Status eines eigenen Staates geben, andere eine Dezentralisierung der Macht. So, dass alle Steuern in unserer Region bleiben und verwertet werden können - ohne eine Überweisung an Kiew. Denn in unserer Region sagt man: Der Donbass ernährt die ganze Ukraine.
Manche Menschen in der Ostukraine wollten in Russland leben und hofften, mit dem Donbass würde so etwas passieren wie mit der Krim. Sie waren der Meinung, es sei unmöglich, in einem Land zu leben, in dem Faschisten an die Macht kommen.
Eine Verwandte von mir kommt aus Jenakijewe, der Heimatstadt von Janukowitsch. Sie hat mir gesagt, dass die Kiewer Regierung Rache üben würde an den Anwohnern dort, weil Janukowitsch von dort kommt. Meine Bekannte hat auch am Referendum teilgenommen. Wenn der Donbass in die Russische Föderation aufgenommen würde, könnte sie ja nach Russland umziehen. Was hat sie daran gehindert, es schon früher zu machen, habe ich mich gefragt. [...]