Er kam über die Beringstraße, die ist mittlerweile vierspurig ausgebaut!:haha:
Druckbare Version
Klimabesessene Lehrer und Universitätsschreiber informieren Schulkinder regelmäßig falsch über das Klima.
Man erzählt ihnen, ihre Häuser würden bald unter Wasser stehen und sie hätten keine Zukunft.
Das sind die leichtesten Ziele.
Viele suchen jetzt eine Therapie wegen Depressionen, die ihnen von diesen Eiferern einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.
https://pbs.twimg.com/media/GbnAWywa...g&name=900x900
https://x.com/PeterDClack/status/1853724548757160074
Klimalügen?
Mit Klima wird die Summe eines Wetterzeitraums festgelegt.
Wer legt diesen Zeitraum fest. Interessengruppen sprechen auch von (im Zeitalter der…)
Was mit dem heutigem Wissenstand immer wieder korrigiert wurde/ wird und da geht es nicht um 30 Jahre als Referenzzeitraum.
Warum nicht auch mit der Klimaerdgeschichte und pickt sich nur ein sehr kleines Zeitfenster raus, mit dem man Angst macht( Weltuntergang) um viel Geld nach Prinzip Ablasshandel eintreiben zu können.
Musste die Kirche jemals Nachweisen das es Fegefeuer oder sogar die Hölle gibt.
Die aufgeklärte Menschheit hat es selber erkannt.
Natürlich ist CO2 ein Treibhausgas aber der Anteil macht es.
Zusammensetzung der Atmosphäre
Am Boden besitzt 1 m³ Luft ein Gewicht von 1,225 kg. Die Atmosphäre setzt sich bis zu einer Höhe von weit über 10 km wie folgt zusammen:
- Stickstoff (N2): 78,08%
- Sauerstoff (O2): 20,95%
- Argon (Ar): 0,93%
- Wasserdampf (H2O): 0,25%
- Wasserstoff (H2): 500 ppm (Anteile pro Million) = 0,05%
- Methan (CH4): 1,8 ppm = 0,00018
- Kohlendioxid (CO2): 410 ppm = 0,041%
- Weiterhin: Ozon (O3), Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Schwefeldioxid (SO2)
und Stickstoff*verbindungen.
An CO2 Streithähne. Betrachtet die Gesamtheit.
Die Stratosphäre reicht etwa bis zu einer Höhe von 50 km. In einer Höhe von rund 20 bis 50 km ist die Ozonkonzentration am höchsten, man bezeichnet diesen Bereich daher als Ozonschicht. Das Ozon wird in dieser Schicht aus dem Sauerstoffmolekül O2 und dem durch die einfallende UV-Strahlung daraus gebildeten reinen Sauerstoff erzeugt. Das geschieht dadurch, dass der sehr reaktionsstarke atomare Sauerstoff O sich sehr schnell mit O2 zu O3, also Ozon, verbindet.
Es ist nicht so lange her als Ozonloch die Ursache für baldigen Weltuntergang verantwortlich gemacht wurde um Geld vom Volk zu erpressen.
Ich bin kein Klimaleugner und weiss, wenn ich ins Meer pinkle, steigt der Meeresspiegel diese Körberflüssigkeit kommt in meinem Fall vom Bier, aber schon beim Erwerb leiste ich Ablass mit den CO2 Abgaben + MWST. wie bei fast alles hier (BRD) um angeblich zu überleben.
Meine Schlussfolgerung:
Bei soviel Ablass der Bürger dürfte es bald kein CO2 mehr geben, somit egal ob dieses bissel Gas kühlt oder wärmt. Für die Natur (auch ohne Mensch) wichtig. Regelt den benötigten Anteil perfekt. Die Sonne macht es möglich.
Für die die ihr Klimaziel erreichen möchten wünsche ich einen schönen Sonnenuntergang.:auro:
Behörden betreiben Wetter Stationen, die es nicht gibt, nun erneut bewiesen. Kachelmann wies schon mal darauf hin. In Österreich auch dieser Betrugsunfug
Betrug auch in GB evident: 103 Wetterstationen existieren nicht, liefern aber Daten
05. November 2024
Symbolbild (KI): Auf der Suche nach der Wetterstation.
Unsere Redaktion hat Anfang des Jahres damit begonnen, zum Thema Wetterstationen zu recherchieren. Damals erklärte man in Österreich, man habe die höchste Temperatur aller Zeiten an einer Messstation gemessen – die sich letztendlich als nicht regelkonform herausstellte. Es folgte eine große Zahl von Messstationen in den USA, welche schon lange abgebaut waren. Und nun kommen Berichte aus Großbritannien, wo ebenso viele Stationen rein „virtuell“ sind, aber Daten in die Wetter- und Klimamodelle einspeisen. Ein Betrug der Extraklasse, um den Klimaschwindel aufrechtzuerhalten.
In Großbritannien hat sich das bekannte Online-Magazin „The Daily Sceptic“ mit dem Thema der Wetterstationen auseinandergesetzt. Der als „Bürgerjournalist“ vorgestellte Autor Ray Sanders hat eine Reihe von Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt und zahlreiche Wetterstationen besucht. Das Resultat erstaunt: 103 von 302 Standorten existierten gar nicht.
103 von 302 Wetterstationen gibt es nicht
Woher soll ein vernünftiger Beobachter wissen, dass die Daten nicht echt sind und einfach von einer Regierungsbehörde ‚erfunden‘ wurden?
Bürgerjournalist Ray Sanders
Die Echtheit der Daten, welche dazu benutzt werden, um auf Kommastellen genau Temperaturen zu messen, aber auch vorherzusagen – und vor allem um die angeblichen Rekorde des laufenden Jahres zu behaupten, wäre von großer Bedeutung. Selbst wenn man an die Behauptungen der Klima-Alarmisten glaubt, müsste man sich auf korrekte Wissenschaft verlassen können. Selbst der hartgesottenste Weltuntergangs-Verfechter muss eingestehen, dass man mit nicht existierenden Wetterstationen keinen Weltuntergang vorhersagen kann.
In seiner Heimatgrafschaft Kent behauptet Sanders, dass vier der acht vom Met Office identifizierten Standorte, nämlich Dungeness, Folkestone, Dover und Gillingham – die alle gleitende Temperaturdurchschnitte bis zur zweiten Dezimalstelle eines Grades liefern – „Fiktion“ seien. Sanders weist darauf hin, dass es in Dungeness seit 1986 keine Wetterstation mehr gegeben habe. The
Daily Sceptic kann bestätigen, dass keine der vier Stationen in der Liste der Met-Standorte mit einer Klassifizierung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erscheint.
The Daily Sceptic, 5. November 2024
Die Ergebnisse aus Großbritannien decken sich mit Berichten, an denen auch Report24 lange gearbeitet und gewissenhaft recherchiert hat:
Klima: Viele Temperatur-Messdaten wohl auch in Österreich zweifel- und fehlerhaft
Riesenbetrug bei Klimadaten aufgeflogen: Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein
30-Grad-Celsius in Bruck an der Mur? Wohl eher unwissenschaftliche Täuschung der Bevölkerung!
Die Untersuchungen von Sanders haben teilweise sogar eine humoristische Komponente. So wird vom „Met Office“ behauptet, eine der untersuchten Stationen würde bei bestimmten Koordinaten liegen, die das nachfolgende Foto zeigt. Dabei handelt es sich um einen Strandabschnitt, der regelmäßig unter Wasser steht. Angeblich würden aber genau dort seit 30 Jahren genaue Daten aufgezeichnet.
Behörden verweigern Auskunft
Tatsächlich verweigern britische Behörden die Auskunft zu den fehlenden Stationen. Sanders führt aus, dass man ihm zu keiner der 103 inexistenten Stationen Auskünfte erteilen wollte. Dabei ist wichtig zu wissen, dass all diese Standorte ständig Daten melden, die wohl auch für Wetterdienste verwendet werden. Woher diese stammen, weiß niemand. In den USA wurde damals angegeben, dass aus den Daten der umliegenden, real existierenden Stationen „Schätzungen“ errechnet werden.
So fand Sanders auch Stationen, deren angebliche Aufzeichnungen bis ins Jahr 1914 zurückreichen. Solche Daten werden gerne für behauptete Temperaturrekorde verwendet. So die Station „Lowestoft“, die 2010 geschlossen und aufgelassen wurde. Daten liefert sie bis heute.
Warum sollte eine wissenschaftliche Organisation das Bedürfnis verspüren, etwas zu veröffentlichen, das man nur als Fiktion bezeichnen kann? Mit Fälschungen kann kein wissenschaftlicher Zweck verfolgt werden.
Bürgerjournalist Ray Sanders
Sanders hat auch das analysiert, was Report24 für den Standort „Bruck an der Mur“ gemacht hat: Gehen die real existierenden Messstationen überhaupt konform mit dem strengen Regelwerk der WMO? Nach seinen Recherchen werden acht von zehn überprüften Stationen in die „Schrottklasse“ 4-5 eingestuft. Dabei werden Unsicherheiten bei der Messung im Bereich von 2 bis 5 Grad Celsius angenommen. Das bedeutet, dass solche Stationen denkbar ungeeignet zur Berichterstattung über Wetter- und Klimadaten sind.
Die meisten der real existierenden Stationen sind mangel- und fehlerhaft
Nur 52 Stationen des „Met Office“ – das sind 13,7 Prozent des Netzwerks, liegen in der Qualitätsklasse 1 oder 2, wo keine Fehlertoleranz angegeben wird. Doch auch das stimmt nicht. Sanders besuchte viele dieser Stationen und hielt beispielsweise in Hastings fest, dass sie maximal einer Qualitätsklasse 4 entspricht. Tatsächlich wurde die Station in Folge behördlich herabgestuft.
Der Daily Sceptic hat die ungünstige Lage vieler Wetterstationen untersucht, die offensichtliche Wärmeverfälschungen aufweisen und damit die Versuche, die natürlich vorkommende Lufttemperatur zu messen, ad absurdum führen. Sanders listet die Probleme vieler dieser ungeeigneten Standorte auf, darunter auch solche in ummauerten Küchengärten und botanischen Gärten, die speziell dafür angelegt wurden, künstlich erhöhte Temperaturen und Mikroklimata zu erzeugen. Weitere ungeeignete Standorte sind Parkplätze, Flughäfen, Hausgärten, Abwasser- und Wasseraufbereitungsanlagen, Umspannwerke und Solarparks oder deren Nähe.
The Daily Sceptic, 5. November 2024
Zahlreiche Stationen am Land wurden geschlossen
Am genauesten hat Sanders die Situation in der Grafschaft Kent im Blick. Dort gab es vor 50 Jahren, im Jahr 1974, noch 32 Wetterstationen. Heute sind es nur noch sieben. Die modernen Anforderungen erfordern eine zuverlässige Stromversorgung und Anbindung an die Datennetze. Ländliche Gegenden wurden so ausgeschlossen, die Stationen zugesperrt. All dies waren aber realistische – kühlere – Standorte. Stattdessen blieben die Wetterstationen im wärmeren, künstlich aufgeheizten urbanen Raum übrig. Eine massive Verfälschung der Temperaturen.
Sanders verglich zudem die Daten der behördlichen Met Office-Stationen mit nahegelegenen wissenschaftlichen Einrichtungen. In Hull fand er mehrere Stationen neben dem offiziellen Messgerät, eine wurde in höchster Qualität von einer Universität betrieben. Diese gewährte ihm vollen Zugang zu den Daten. Dabei stellte sich heraus, dass die seriös angelegten Stationen regelmäßig Temperaturen liefern, welche bis zu drei Grad von der behördlichen Station abweichen – und zwar kühlere Grade zeigen.
https://dailysceptic.org/2024/11/05/...tent-stations/
. Eine Organisation namens World Weather Attribution „analysierte“ Daten von drei britischen Wetterstationen.
https://www.worldweatherattribution....emely-unlikely
Sie kamen zu dem Schluss:
„An drei einzelnen Stationen sind die 1-Tages-Höchsttemperaturen so selten wie 1 in 500 Jahren im St. James Park in London, etwa 1 in 1000 Jahren in Durham und werden im heutigen Klima in Cranwell, Lincolnshire, im Durchschnitt nur einmal in 1500 Jahren erwartet.“ St. James Park London ist eine Wetterstation der Klasse 5 (für Klimaberichterstattungszwecke „Schrott“), also wesentlich schlechter als die oben hervorgehobenen Stationen der Klasse 4. Vor 500 Jahren hatte London gerade einmal 50.000 Einwohner und befand sich mitten in der mittelalterlichen Warmzeit.
https://report24.news/betrug-auch-in...rn-aber-daten/