Terroristen, Kannibalen und fanatische Gotteskrieger! Aufständische sind das nicht!
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Islamisten, die nach Syrien gehen und dort umkommen,machen mir keine Sorgen. Die, die wiederkommen, tun es.
Nach dem Fiasko im Irak wollen die USA keine direkten Kriege führen, sondern Quislinge und nützliche Idioten für sich kämpfen lassen. Das Nato-Land Türkei und das US-Protektorat Saudi-Arabien sind damit beauftragt, für "Demokratie" Kriege zu führen oder den "Dschihad" zu führen. Katar ist der Dritte im Bunde.
Es geht im Nahen Osten nicht nur um Öl und geostrategische Interessen, sondern um die Existenz eines winzigen Staaten südlich des Libanon und nördlich von Ägypten. Schon allein aus dem Grunde werden sich die USA nie vom Nahen Osten abwenden. Für diesen Staat ist den USA und der EU kein Preis zu hoch. Eigene Soldaten wollen sie aber nicht mehr in dem Maße wie bisher opfern.
Jordanien ist auf usraelischer Linie. Damit ist ausgeschlossen, dass es vom inszenierten arabischen Frühling heimgesucht und totdemokratisiert wird.
Algerien ist nicht auf der Linie von USrael, aber das Volk hat noch die Schrecken des Bürgerkrieges in Erinnerung und damit kriegsmüde.
Man muss nur die Ankündigungen der Bush-Regierung in Erinnerung rufen, um zu wissen, wem es als nächstes an den Kragen geht: Libanon und Iran.
Es gibt zwischen der Bush-Regierung und der von Obama nur Unterschiede im Image und in der Wahl der Mittel. Das ist plutokratische Demokratie: Du darfst wählen, wen Du willst, aber bei den entscheidenen Themen (Geld, Krieg und Frieden) bestimmen wir.
Ja das stimmt die USA wird die Nächsten 10-20 Jahre wahrscheinlich nur noch Stellvertreter Kriege Führen und sowie es in Syrien aussieht sogar sehr erfolgreich sie haben anfangs viel krach gemacht und die Türkei mit einbezogen und sich später leise zurückgezogen man sollte sich auch nicht wundern das die USA weiter im Nah-Osten aktiv sein wird Länder die keinen Unabhängigkeitskrieg gegen ihre Kolonialmächte/Besatzer Führen werden auf ewig die Marionetten der USA sein.
Als Nächstes Potenziale Kriegs-Land wo die USA kräftig durch die Kriegswirtschaft verdienen kann sehe ich hier Ägypten und die Türkei scheint auch auf der Liste zu sein.
Offenbar herrscht unter den bewaffneten Gruppen und Grüppchen der Irrglaube vor, die syrische Regierung würde bald fallen.
Wie der Spiegel berichtete, kämpfen [Zitat: Spiegel) "zehntausende Zivilisten" an der Seite der SAA. Als ihre Bürger sichern sie die befreiten Dörfer und Städte und stehen den Soldaten der Armee auch im Kampfe bei. Das gibt der Armee mehr Spielraum. Seit Monaten nur Siege der Syrischen Arabischen Amree. Wer diese Informationen hat, läßt sich sicher nicht zum Kampf bei der FSA bewegen. Da also, was an der Front wegfällt, durch indoktrinierte Neuankömmlinge ersetzt wird, ist es relativ unwahrscheinlich, den Kampf gegen die SAA lange zu überleben.
Good point.
Es ist schwieriger für die Amerikaner geworden, unrechtfertigbare Kriege anzuzetteln. Die Gründe hierfür liegen sowohl in der veränderten weltpolitischen Lage, als auch in der Intigrität der Armeen. Eine neue Supermacht schickt sich an, das Zepter zu übernehmen. Die Stimmen gegen US-Pläne werden weltweit lauter. Die Armeen sind abgekämpft, die Zahl der Freiwilligen in den USA und deren Kampfmoral sinkt und die Schlagkraft der westlichen Armeen nimmt ab. Großbritannien hatte im "Krieg" gegen Libyen 2011 alle seine Marschflugkörper verschossen und mußte bei Onkel Sam betteln.
Weiterhin scheinen sie dazu überzugehen, den von ihnen relativ schlecht ausgeführten Landkrieg vor laufender Kamera in aller Öffentlichkeit outzusourcen, zumal es überall starke Armeen in diesen Regionen gibt. Ägypten beispielsweise würde mit seinen tausenden von Panzern, darunter rund 1000 M1 Panzer, und über 32.000 weiteren gepanzerten Vehiceln sowie einer großen F 16 Flotte einen ganz anderen Gegener abgeben, als die 75.000 Mann starke Armee Libyens.
So können weiter US-Pläne verfolgt werden, jedoch ist der absolute Boden des moralischen Tiefs endgültigt erreicht und die Papiertiger in Washington bekommen sicher bald Gegenwind von Innen.