„Zion-islamistische Terror-Orks“ Palästinenser mit dänischem Pass??
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Das Problem ist, sie wachsen nach. Andererseits haben wie hier so viele Idioten von der Sorte, daß man sicht wünscht, sie würden sich Alle auf den Weg machen. Das Problem ist, die mit den vollgeschissenen Hosen kommen zurück und erzählen, was Krieg wirklich bedeutet und daß die Wirklichkeit im krassen Gegesatz zu den Gesülze von ihren Tempel- Kasperlen steht.
Wir alle sollten der Hisbollah in ihrem Kampf gegen den saudisch-jüdischen Terror dankbar sein. Sie zahlt momentan einen hohen Blutzoll gegen diese Wellen von ISIS und Nusrahbestien. Hier enthauptete Kämpfer des Hisbollah
http://www.liveleak.com/view?i=d6e_1385392642
Anscheinend will der Obama jetzt mit Hilfe des Irans eine diplomatische Loesung fuer Syrien herbeifuehren ?
http://www.timesofisrael.com/us-inte...ian-civil-war/
http://atlasshrugs2000.typepad.com/a...the-table.html
Islamisten greifen Cherubim-Kloster mit großer Jesus-Statue an, die drei Tage den Krieg aufhielt
26. November 2013 09:05 | Mitteilung an die Redaktion
http://www.katholisches.info/wp-cont...a3-168x300.png(Damaskus) Islamistische Rebellen haben eine Offensive nördlich von Damaskus gegen Deir Atieh gestartet. In der 25.000-Einwohnerstadt lebt eine starke christliche Minderheit. Am 22. November begann der Angriff mit zwei Selbstmordattentaten. Mit der zweiten Angriffswelle wurde das Krankenhaus eingenommen und die Patienten und das Personal als Geiseln genommen. Die Islamisten fanden Zeit, ein Museum mit Tausenden archäologischen Fundstücken zu zerstören.
Christen in Haft
Die griechisch-orthodoxe Kirche ist besorgt über das Schicksal der Christen von Deir Atieh. Die Kirchen der Stadt wurden von den Islamisten ins Visier genommen. Gleiches gilt für alawitische Moscheen. Zvilisten wurden von den Islamisten in den Straßenkämpfen als lebende Schutzschilde mißbraucht. Die Angriffe erfolgen offensichtlich nach einem bestimmten Schema. Eroberung des Krankenhauses, Zerstörung christlicher und alawitischer Kultstätten und Geiselnahmen. Auch in Deir Atieh wurden die Christen der Stadt, derer die Islamisten habhaft wurden, an der Flucht aus der Stadt gehindert und in Geiselhaft gehalten. Einem griechisch-orthodoxen Priester gelang unter abenteuerlichen Umständen die Flucht, so daß er von der Lage in Deir Atieh berichten konnte.
Jesus-Statue
http://www.katholisches.info/wp-cont...ya-300x225.jpgDer islamistische Angriff gegen Deir Atieh ist Teil einer größeren Offensive gegen die Qalamun-Berge, nachdem es der syrischen Armee gelungen war, die strategisch wichtige Stadt Qara zurückzuerobern. Dort befindet sich die Stadt Sadnaya mit mehreren Klöstern, die in das erste nachchristliche Jahrtausend zurückreichen. Die Rebellen versuchten das Kloster Cherubim einzunehmen, das auf der höchsten Erhebung bei Saidnaya liegt. Das Kloster auf etwa 2000 Metern Meereshöhe stammt in seinem Ursprung noch aus byzantinischer Zeit. Oberhalb des Klosters wurde am vergangenen 14. Oktober eine 39 Meter hohe Jesus-Statue errichtet und geweiht. Um die Statue aufstellen zu können, hatten die Christen eine Waffenruhe von drei Tagen zwischen Armee und Rebellen erreicht. Inzwischen scheinen die Islamisten jedoch Meinung geändert zu haben. Das Kloster gilt für sie nicht mehr als kampffreie Zone.
Angriff abgewehrt
Mit dem Schlachtruf Allahu Akbar stürmten die Islamisten auf das Kloster vor, das von einer kleinen Einheit der syrischen Armee mit einem Panzer geschützt wurde. Ihr gelang es den Angriff abzuwehren. „Derzeit ist die Lage ruhig. Wir wurden zwei Tage lang angegriffen. Die Rebellen setzten dabei auch Scharfschützen ein. Der Angriff wurde jedoch zurückgeschlagen“, berichtete ein Soldat.
http://www.katholisches.info/2013/11...rieg-aufhielt/
DER ISLAM bedroht uns nicht nur in Syrien !
http://www.liveleak.com/view?i=0b6_1385490130
Intensive Feuergefechte
Eine gute Meldung:http://www.israelnetz.com/sicherheit.../#.UpXO-uJJzIUSpezialeinheit tötet drei Terrorverdächtige
HEBRON (inn) – Eine israelische Spezialeinheit hat am Dienstag in der Ortschaft Jatta bei Hebron drei bewaffnete Palästinenser getötet. Die Männer gehörten einer Salafisten-Zelle an. Sie sollen Anschläge gegen Israelis und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) geplant haben.
Wie die Tageszeitung „Jerusalem Post“ unter Berufung auf Israels Inlandsgeheimdienst „Schabak“ berichtet, waren zwei Verdächtige in einem Fahrzeug unterwegs, als sie von dem Sonderkommando gestellt wurden. Die Sicherheitskräfte feuerten zunächst auf die Reifen des Wagens. Als die Palästinenser das Feuer erwiderten, wurden sie in dem Gefecht getötet.
In dem Wagen wurden Sprengstoff und Waffen gefunden. Laut dem Bericht kam es etwa eine Stunde später zu einem Schusswechsel mit einem dritten Verdächtigen. Dieser wurde ebenfalls getötet.
Palästinensischen Angaben zufolge handelt es sich bei den Männern um Mussa Muhammad Makhamrah, Mahmud Chalid al-Nadschar und Muhammad Fuad Najrukh.