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Zitat:
Zitat von SeZo
... Vielleicht sollten wir an dieser Stelle noch einmal die Links einspielen, bei denen die "Rebellen" (oder doch eher vollkommen unzurechnungsfähige Vollpfosten?) den Menschen (z.B. den Hubschrauberpiloten) mal eben den Kopf mit einem *Brotmesser* abschneiden und dabei Gott preisen.
Es wird gemunkelt, dass die Saudis eine 50.000 Mann starke Söldnertruppe in Pakistan ausbilden um Assad zu stürzen.
Ausgeheckt haben das Ganze, Prinz Saud al-Faisal, Prinz Bandar bin Sultan sowie Prinz Salman bin Sultan. Jordanien, VAE und Frankreich könnten ebenfalls mitmischen.
Ziel ist es wie schon gesagt, das Ruder in Syrien nochmal rumzureissen, Assad zu stürzen und den Iran zu schwächen.
Die Saudis drehen nochmal richtig auf. Erst die konventionelle Aufrüstung, neuerdings bemühen sie sich um die Atombombe.
Die Schlacht zwischen Shiiten und Sunniten erreicht die nächste Etappe.
PS. Die Gegend um Antakya ist immer noch nicht gesäubert. Viele Tschetschenen sollen sich dort aufhalten.
Du wirst doch jetzt keine Zweifel, gar Skrupel, an der westlichen Edel-Demokratie in Form von zion-islamistischen Orks, bekommen?Zitat:
Zitat von Petrus911
dann wird es ja noch mal heiß werden, wenn es der syrischen Armee gelingt weiter den Luftraum zu behalten haben sie gute Chance den nächsten Angriff von SaudiUSrael stand zu halten !Zitat:
Zitat von Bergaffe
Hehehehe, aber nein, wie könnte ich :DZitat:
Zitat von Buella
Diese Söldnertruppe wird das Massensterben und Massentöten nur um viele Jahre verlängern, aber Assad nicht stürzen. Man kann sogar davon ausgehen, dass die Invasion von Pakistani und anderen Ausländern noch mehr Syrer in die Arme/Armee Assads treibt.Zitat:
Zitat von Bergaffe
Syrien wird, nein, ist ein zweites Afghanistan. Ein weiterer "failed state", ebenso Libyen und bald viele andere Staaten. Bereits unter der Bush-Regierung wurde ja angedroht, dass die USA in einer Reihe von Staaten US-hörige Marionetten einsetzen würden. Umschrieben wurde dieser Imperialismus und Raubkrieg mit "Krieg gegen Terror" und "Demokratisierung".
In der Gegend leben viele Alawiten. Ich frage mich, wie die Alawiten zusehen können, wie diese Söldner und Dschihadisten von ihrer Heimat aus nach Syrien reisen, um alawitischen Männern die Kehle durchzuschneiden und alawitischen Frauen zu vergewaltigen? Selbst Human Right Watch und die UN bestätigen ja Massaker an alawitischen Frauen, Männern und Kindern.Zitat:
PS. Die Gegend um Antakya ist immer noch nicht gesäubert. Viele Tschetschenen sollen sich dort aufhalten.
Antakya wird von der türkischen Regierung weiterhin als Sprungbrett nach Syrien und Rückzugsgebiet für Massenmörder und Kannibalen genutzt. Aber wie heißt es so schön im Englischen: what goes around comes around. Die Türkei exportiert Massenmörder. Irgendwann schlägt das Pendel zurück. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Noch ist der Iran ein Staat und kein "failed state".Zitat:
Zitat von Bettmaen
Ich meinte Syrien und Libyen. In Libyen gibt es keine Zentralmacht mehr. Es herrscht Chaos und Anarchie. Uneinigkeit ist die beste Voraussetzung, um das Land auszubeuten.Zitat:
Zitat von tosh
Und auch der Iran steht auf der Speiseliste von USrael. Der Iran ist noch relativ stabil...noch.
Den Artikel habe ich auch gelesen.Zitat:
Zitat von Bergaffe
Ein weiterer strategisch wichtiger Geländegewinn für die SAA.
Auszüge aus dem verlinkten Artikel:
Über die Menschen in den von den "Rebellen" belagerten Gebieten erfahren wir nichts, aber...Zitat:
Syrische Regierungstruppen haben am Freitagmorgen eine Stellung der Rebellen beim Flughafen von Aleppo eingenommen. Von Südosten kommend, wo sie vor einer Woche die Rebellen aus Safira vertrieben hatten, hat die Armee damit den Belagerungsring um den Flughafen und die zugehörige Basis der Luftwaffe gesprengt, den die Rebellen seit einem Jahr aufrechterhielten.
Wenn also die "Rebellen" Gebiete belagern und von der Außenwelt abschneiden, bedarf es keiner moralisierenden Erwähnung. Es ist wahrscheinlich implizit als legitimer Widerstand gegen einen Despoten zu verstehen, auch wenn Zivilisten der Entkräftung nahe sind und Opfer von Massaker werden.Zitat:
Mörderische Taktik
Die Armee dürfte in Aleppo die gleiche Taktik im Sinn haben, die sie seit einigen Monaten mit Erfolg um Damaskus anwendet: die Rebellen in Enklaven einzuschliessen, zu belagern und mit Artillerie und Luftangriffen aufzureiben. Nachdem sie mehrere Orte im Südosten der Hauptstadt so erobert hat, ist am Donnerstag Sbineh im Süden an sie gefallen. Die Truppen haben nun wohl die Rebellen, die zwischen Sbineh und dem Stadtzentrum in Orten wie Hajjar al-Aswad oder Yarmuk operieren, vom Nachschub abgeschnitten. Wie mörderisch dieses Vorgehen für die Einwohner der betroffenen Orte ist, zeigt das Beispiel von Muadhamiyeh, aus dem in den letzten Wochen Tausende von entkräfteten und verzweifelten Zivilisten evakuiert wurden.
Wenn die SAA die Auftragsmörder, aus dem Ausland herangekarrten Sträflinge und durchgeknallten Abenteurer umzingelt, ist das eine mörderische Taktik. Die SAA soll offenbar mit den Schultern zucken und die Gebiete den Herren Rebellen überlassen, damit ja keine "Kollateralschäden" entstehen. Die Herren Rebellen, die sich in dicht besiedelten Vierteln oder in weiterhin bewohnten Dörfern und Kleinstädten verschanzen, handeln moralisch einwandfrei, nech?
Tja die tumbe Propaganda verfängt immer seltener, wie man an den Leserkommentaren unter den Artikeln sehen kann.
Der Leser Elmar Knoll schreibt:
Zitat:
Wenn die sogenannten Rebellen tot oder aufgerieben sind, ist das Problem doch gelöst. Die Terroristenunterstützer in den USA, Europa und am Golf werden so schnell nicht mehr auf die Idee kommen, Milliarden an Dollars und Euros für die Anzettelung einer derartigen mörderischen Schweinerei auszugeben und gut ist es.