AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Valdyn
[...] Das ist nicht zu glauben, dass man den gewählt hat. Das ist eine Tatsache. [...]
Dies ist keine Wahl für Biden, sondern eine Wahl gegen Trump, daher ist ein Biden in diesem Zusammenhang nicht wirklich wichtig. Dasselbe würde in Deutschland passieren, wenn man sich nur symbolisch vorstellt, dass es nur zwei relevante Parteien gäbe, AfD (Trump) und CDU (Biden). Nun stellen wir uns vor, beide Parteien hätten ein Wählerpotential von etwa 50%/50% und grob gesprochen gäbe es drei Gruppen.
- Linke, die ein Wählerpotential von 20% repräsentieren.
- Die Mitte, die entscheidet sich dafür, was im Mainstream populär ist (30%)
- Und 50% potenzielle AfD-Wähler
Beide oben genannten Gruppen würden sich hinter CDU (Biden) versammeln, weil AfD (Trump) extrem polarisiert. Nun müssen wir uns der Tatsache stellen, dass unter den 50% potenziellen AfD-Wählern auch 5% Skeptiker sind, die sich für CDU (Biden) statt Trump (AfD) entscheiden, weil sie sich dadurch weniger Polarisierung der Politik versprechen und mit der CDU (Biden) eine ,,Normalisierung" versprechen. Meiner Ansicht nach ist dies nicht schwer zu verstehen.
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AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Wolfger von Leginfeld
Niemand lässt Trump mehr gewinnen. Trump lernt jetzt entgültig Politik.
Die ganzen RINOs, Never Trumpers, Lincoln Projekt-Typen, und diverse "Partei-Freunde" lassen jetzt schon die Sektkorken knallen.
Viel zu früh. Du vergißt den SC wo Trump Heimvorteil hat.
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
Das war die letzte Wahl die für die Republikaner hätte ausgehen können .
Auch wenn Trump bei Schwarzen und der wichtigen und immer weiter wachsenden Gruppe, den Latinos, Boden gut gemacht hat, Werte bei 30% werden auch bei den Gruppen bald nicht mehr reichen.
Die Demographie wählt bald anders. Davon abgesehen, dass die Mehrheit weißer junger Amerikaner (in Städten) durch die Medien eh liberal und Demokratisch erzogen worden ist und dementsprechend nicht konservativ wählt.
Ich gehe von 4 Jahren Biden und dann 4 Jahren Harris aus.
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tosh
Viel zu früh. Du vergißt den SC wo Trump Heimvorteil hat.
Ich glaube nicht, dass der Supreme Court für Trump das Recht beugt, letztlich ist Trump auch für die Republikaner eine Peinlichkeit, ihm wird kaum jemand eine Träne hinterherweinen auch wenn er seine Schuldigkeit getan hat. Aber vermutlich hätte auch jeder andere Republikaner gegen Clinton gewonnen und den Supreme Court mit Konservativen besetzt.
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Jay
Dies ist keine Wahl für Biden, sondern eine Wahl gegen Trump, daher ist ein Biden in diesem Zusammenhang nicht wirklich wichtig. Dasselbe würde in Deutschland passieren, wenn man sich nur symbolisch vorstellt, dass es nur zwei relevante Parteien gäbe, AfD (Trump) und CDU (Biden). Nun stellen wir uns vor, beide Parteien hätten ein Wählerpotential von etwa 50%/50% und grob gesprochen gäbe es drei Gruppen.
- Linke, die ein Wählerpotential von 20% repräsentieren.
- Die Mitte, die entscheidet sich dafür, was im Mainstream populär ist (30%)
- Und 50% potenzielle AfD-Wähler
Beide oben genannten Gruppen würden sich hinter CDU (Biden) versammeln, weil AfD (Trump) extrem polarisiert. Nun müssen wir uns der Tatsache stellen, dass unter den 50% potenziellen AfD-Wählern auch 5% Skeptiker sind, die sich für CDU (Biden) statt Trump (AfD) entscheiden, weil sie sich dadurch weniger Polarisierung der Politik versprechen und mit der CDU (Biden) eine ,,Normalisierung" versprechen. Meiner Ansicht nach ist dies nicht schwer zu verstehen.
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Ja, schon klar. Aber es ist trotzdem unfassbar, dass man, nur um Trump zu verhindern, jemanden wie Biden wählt. So schlimm kann Trump doch gar nicht gewesen sein. Der mag vielleicht ein Narzist sein aber immerhin hat der noch alle seine sieben Sinne beisammen und behält seine Finger bei sich.
Man spricht nur über Trump und seine Wähler, aber was sagt das denn über Biden und die Demokraten aus, wenn sie offenbar kein Problem damit haben, einen Tattergreis ins Weisse Haus zu wählen um Trump zu verhindern? Das sagt nämlich in erster Linie nichts über Trump aus sondern über die Wähler Bidens.
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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phantomias
Unwahrscheinlich, da der SC die Sonderregelungen in Pennsylvania erst wenige Tage vor der Wahl bestätigt hat. Warum sollte der SC das nun anders sehen?
Weil:
"...
Bei einer Entscheidung zur Annahme von Briefwahlunterlagen in Pennsylvania nach dem Wahltag behielten sich die Richter aber ausdrücklich vor, sich der Frage nach der Abstimmung möglicherweise nochmal zu widmen..."
https://rp-online.de/politik/ausland...e_aid-54446603
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herberger
Sagte ich schon vor der Wahl, das das so läuft, Ein Clinton Mafia Modell überall in der Welt
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tosh
Weil:
"...
Bei einer Entscheidung zur Annahme von Briefwahlunterlagen in Pennsylvania nach dem Wahltag behielten sich die Richter aber ausdrücklich vor, sich der Frage nach der Abstimmung möglicherweise nochmal zu widmen..."
https://rp-online.de/politik/ausland...e_aid-54446603
Gut vorbereiteter Betrug, mit Hilfe der Post auch
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herberger
In den USA dürfen doch Untote wählen - oder etwa nicht?
AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
https://deutsch.rt.com/nordamerika/1...t-mitarbeiter/
Mit gestohlenen Stimmzetteln erwischt: Mitarbeiter der US-Post nahe kanadischer Grenze festgehalten
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Die Auszählung der Briefwahlstimmen sorgt in den USA für Diskussionen. Ein Angestellter des United States Postal Service wurde von Grenzbeamten mit 800 nicht zugestellten Postsendungen erwischt, darunter sollen sich Briefwahlunterlagen befinden.
US-Präsident Donald Trump fordert, die Auszählung der Briefwahlstimmen einzustellen. Er spricht von "schwerem Betrug". Einige Swing States erhalten nach wie vor Postwahlscheine und zählen diese aus. Der Republikaner Trump und sein demokratischer Herausforderer Joe Biden liefern sich ein enges Rennen um die Präsidentschaft.
Im Rahmen einer üblichen Kontrolle durch Zoll- und Grenzschutzbeamte (Customs and Border Protection, CBP) öffnete der US-Postangestellte Brandon Wilson des United States Postal Service (USPS) aus West Seneca im Bundesstaat New York am 3. November den Kofferraum seines Fahrzeugs. Darin wurden 800 nicht zugestellte "politisch erstklassige" Sendungen sowie Standard-Postsendungen in seinem Kofferraum entdeckt, berichtete zunächst die Regionalzeitung The Buffalo News. Darunter befanden sich auch drei Stimmzettel, die für Erie County bestimmt waren.
Trump wirft Medien und Big Tech Wahleinmischung vor:
Mehr lesen:Trump wirft Medien und Big Tech Wahleinmischung vor: "Zählt man legale Stimmen, gewinne ich locker"
Wilson gab vor den Grenzschutzbeamten an, es handele sich um seine Post sowie jene seiner Mutter. Auf die Frage nach den anderen Adressen auf den Postsendungen hatte er keine Antwort.
US-Staatsanwalt James Kennedy erklärte:
Dieses Amt setzt sich nicht nur für die Integrität der Postsendungen ein, sondern auch für das Recht des Einzelnen, an einer freien und fairen Wahl teilzunehmen. Das kriminelle Vergehen, mit dem sich dieser Angeklagte vermutlich schuldig gemacht hat, hat beide dieser Interessen untergraben.
Nach ersten Ermittlungen war die Post seit September dieses Jahres aus den Zustellrouten des Arbeiters gestohlen und in mehr als vier Fällen in seinen Kofferraum gelegt worden. Wilson soll dabei auch Schecks und Bargeld aus Grußkarten entwendet haben.
Ihm droht eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe von 250.000 Dollar wegen Verzögerung oder Vernichtung von Postsendungen.
Probleme bei der Briefwahl
Gegen die Wahlresultate in jenen Bundesstaaten, in denen sich Biden zum Sieger erklärt, will Trump gerichtlich vorgehen. Bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016 stimmten 33 Millionen US-Amerikaner per Briefwahl ab. Ein Grund hierfür ist auch, dass der Wahltag in den USA ein regulärer Arbeitstag ist. Als Wahlberechtigter muss man sich zunächst registrieren lassen. Dies kann in einigen Bundesstaaten online erfolgen, in anderen ausschließlich per Post.
In vielen Bundesstaaten wurden die Briefwahlfristen angesichts der COVID-19-Pandemie verlängert. In Kalifornien, Ohio und New Jersey erhielten Wahlberechtigte auch unaufgefordert die Briefwahlunterlagen per Post. In New York wurden versehentlich 100.000 fehlerhafte Wahlunterlagen verschickt. Aufgrund von Sparmaßnahmen bei USPS wurden Briefkästen abgehängt und Sortiermaschinen demontiert. Den Angestellten wurden Überstunden gestrichen.