Für Bomber Harris wurde sogar ein Denkmal errichtet. Siehe:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...hur_Harris.jpg
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Für Bomber Harris wurde sogar ein Denkmal errichtet. Siehe:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...hur_Harris.jpg
Hier werde ich dir auch Recht geben.
Einige hier aus dem Forum wissen, dass ich sehr enge Beziehungen nach Dresden habe. Und von den Überlebenden aus meinem Bekanntenkreis ist eine ältere Dame (91 Jahre), deren Mann nach dem Angriff mit der Organisation und Überwachung der Aufräumarbeiten und der Bestattung, bzw. Massenverbrennungen der Toten beauftragt war, da er im Büro des OB beschäftigt war.
Und von ihm kenne ich auch die Zahlen. Er hat immer so von ca. 200 - 250 000 Toten gesprochen. Hundertprozentig könne man keine genaue Stückzahl angeben.
Und dass dieses nicht aus Nazipropagandalügen stammen kann, schliesse ich daraus, dass dieser Mann schon von zu Hause aus eine rote Erziehung genossen hat und auch im KZ war und dieses überlebt hat. Er hat bis ein paar Jahre vor seinem Tod zur DDR Zeit im Ältestenrat der Stadt Dresden gesessen.
Weiteres möchte ich aus privaten Gründen hier nicht veröffentlichen.
Deswegen halte ich die Runterrechnerei der tatsächlichen Toten für eine reine Propagandalüge unserer Politiker.
Warum denn nicht?
Wer sagt überhaupt, dass es ein Gedenktag sein muss und kein Anprangertag?
Die USA haben auch nicht in den Krieg eingegriffen, weil sie die Juden retten wollten oder weil sie Frankreich befreien wollten, sondern weil sie verhindern wollten, dass die Russen ganz Europa erobern.
Neben den absichtlichen Massenmorden an der Zivilbevölkerung sollte man auch den Völkermord an den Indianern anprangern, denn es gilt gleiches Recht für alle. Wenn die sich das Recht herausnehmen, uns anzuprangern, dann dürfen wir das ebenfalls mit denen machen. Die Enthausungsstrategie haben die ebenfalls bei den Indianern angewandt, denn sie haben denen systematisch die Büffel ausgerottet und zwar nur weil sie den Indianern die Nahrungsgrundlage entziehen wollten.
Die zahlreichen US-Western sind auch übelste Propaganda, in denen die Indianer diffamiert werden.
Wenn Filme wie "Der ewige Jude" verboten sind, dann sollten auch die US-Western verboten werden, in denen die Indianer entwürdigt werden.
Traurig, was unsere Hofberichterstattung und Latrinenparolenschwinger so von sich geben. Bei seiner Gründung 1993 war der Focus mal rechts, eine Art Gegengewicht zum Spiegel. Ich habe ihn damals als Jugendlicher gerne gelesen. Er gab damals Eibl-Eibesfeld ein politisch unkorrektes Interview. Heute ist er nur noch politisch korrekt, linksradikal und zionistisch. Die 68er haben auch ihn okkupiert.
Zum Thema: Die Verblödung des deutschen Michel scheint bereits sehr weit fortgeschritten zu sein, daß er solchen Müll akzeptiert.
Tieffliegerangriffe auf Dresden sind bestens dokumentiert. Die Bastardrasse der Amis schoß sogar die Elefanten aus dem Dresdner Zoo zusammen.
Tieffliegerangriffe auf dem Land waren gegen Ende des Krieges auf alliierter Seite Usus. Da sie keine deutschen Jagdflieger mehr als Gegner hatten, schossen sie einfach die Zivilbevölkerung zusammen. Das geben die Alliierten auch zu. Warum soll es dann in Dresden anders gewesen sein?
Zur Opferzahl: Dresden hatte eine Bevölkerung von 600.000, dazu kamen noch einmal 600.000 Flüchtlinge; macht zusammen 1,2 Millionen.
Die Bastardrasse der Amis und die Inselaffen haben immer Phosphor benutzt, gegen Ende des Krieges sogar Napalm.
Das Vorgehen bei den Bombardierungen war immer gleich: Zuerst wurden soganannte "Christbäume" abgeworfen, um die Bombardierungsareale abzugrenzen. Dann kamen in der ersten Welle Sprengbomben, um die Dächer der Häuser abzutragen und, ganz pervers, Luftminen. Diese explodierten dann, wenn die Feuerwehr die Brände zu löschen versuchte. In der 2.Welle kamen dann die Phosphorbomben. Selbst die Elbe brannte, weil Phosphor durch Wasser nicht löschbar ist.
Das Feuer über Dresden machte den Himmel dunkelrot und war von den alliierten industriellen Massenmörderbomberbesatzungen noch kilometerweit zu sehen.
In Dresden wurden mindestens 240.000 Deutsche industriell und fließbandmäßig ermordet.
Das war die Zahl der Opfer, die gezählt wurde und nach dem Angriff auf Schienenrosten verbrannt wurde.
Der Witz ist der, daß Göbbels die Zahl bekannt war, er aber offiziell nur von 24.000 Opfern sprach, also eine 0 wegließ, um Panik in der deutschen Bevölkerung zu vermeiden, da Deutschland zu dieser Zeit vollkommen wehrlos war.
Hinzu kommen noch Zehntausende, die spurlos verbrannten, da in der Hölle von Dresden Temperaturen von bis zu 2000 Grad herrschten. Hinzu kommen noch tausende Verschüttete. Selbst Jahrzehnte nach dem Angriff wurden noch Opfer aus den Trümmern geborgen.
Ich halte eine Zahl von 300.000 Ermordeten für realistisch.
Deutschland hingegen machte während des Krieges nie auch nur einen Terrorangriff auf feindliche Städte. Es wurden immer nur verteidigte Städte angegriffen (z.B. Warschau) oder Industriegebiete (z.B. Coventry).
Deutschland wäre zu einer strategischen Bombardierung auch gar nicht in der Lage gewesen, es besaß nämlich keine schweren Bomber.
Die Alliierten zerstörten aber vornehmlich Wohngebiete - so lautete das Credo des unseligen Massenmörders Arthur Harris -; Industrieanlagen ließen sie in der Regel aus. Sie bauten sogar in den USA deutsche Städte mit Fachwerkhäusern nach, um ihre perverse Strategie zu testen.
Die industrielle fabrikmäßige Ermordung von einer Million deutschen Kindern, Frauen und alten Menschen durch den Bombenholocaust war auch kein Kriegsverbrechen. Es war ein geplanter Völkermord.
Pervers war auch bei der Bombardierung von Dresden, daß die Bastardamis und Inselaffen durch das Radio verlautbaren ließen, daß sie nur die Industriebezirke von Dresden bombardieren würden, nicht aber die Innenstadt. Unzählige Deutsche vertrauten dieser Ansage und begaben sich in die Innenstadt. Durch diese perverse Strategie der alliierten Massenmörder konnten sie die Zahl der deutschen Ermordeten noch um ein Vielfaches erhöhen. Dieses perverse Vorgehen wandten die Liberalbolschewiken auch bei anderen deutschen Städten an. Die einzigen Bereiche, die in Dresden unzerstört geblieben waren, waren die Industrieanlagen.
Churchill sagte damals, er wolle die 600.000 deutschen Flüchtlinge gebraten sehen.
Aber diese ganzen Wahrheiten passen nicht ins Bild von den Liberalbolschewiken als "Befreier".
Erst ermordet man die Deutschen und dann leugnet man noch ihre Tötung, ermordet sie also ein 2.Mal. X(
Traurig, daß hier so viele auf die Märchen des Herunterlügens drauf anspringen. Daß der gehirngewaschene und umerzogene deutsche Michel das glaubt, ist klar. Aber einige Forumsteilnehmer hier habe ich für intelligenter gehalten. :(