Male Intl.Airport hat sich vor 10Jahren eine neuen 300Mio€ Runway gegönnt-praktisch auf Meereshöhe.Die glauben selber nicht dran, jammern aber herum wegen Geld, logisch!
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Das und das Geschwätz der Rückversicherer.Klar ist, dass heute mehr Liegenschaften versichert sind gegen Elementarschäden.Deswegen ist heutzutage der Versicherungsschaden evtl. gigantisch, dagegen die Anzahl der Opfer überschaubar.Beim Galveston Hurricane war kein Mensch versichert, die Besiedelungsdichte marginal und hat trotzdem, ich habe nachgeguckt-zwischen 8- 13.000 Toten produziert.Will sagen, die Schäden finanzieller Art werden fälschlich als Beleg für immer schlimmere Stürme genommen.Ein Fehlschluß aus Unkenntnis eben.Gerade von jenem , der freihändig und ohne Background Zirkelschlüsse vorwirft, weil er sich - mit welchen Mitteln auch immer- selbst mit dem Wetter und Klima befasst haben will.Die Quellen möchte ich gar nicht wissen...
Wenn er ein aufmerksamer Beobachter des Wetters wäre, würde er schon durch seine eigenen Erfahrungen drauf kommen.
So jung ist er ja nun auch nicht.
Die großen Orkane sind lange her, die letzten Brecher waren Kyrill 2007, Lothar 1999, Wiebke 1990.
Besonders Wiebke ist mir in Erinnerung, der Jahreswechsel 89/90 war extrem mild, es lag nicht nur der politische Wechsel in der Luft.
Ich war zwar erst 12, aber kapierte innerlich, daß hier wettertechnisch etwas bevorsteht.
Und dieser Orkan holzte ganze Wälder ab. Ich sah 12 Jahre später noch die Schonungen von Wiebke in Wäldern rund um München.
Auch die Hochwasser von 1997, 2002 und 2005 sind lange her.
Daran kann er sich aber ebensowenig erinnern, wie er ein Gespür für die Dinge hat, obwohl er sich als "Wetterexperte" bezeichnet.
In Wahrheit ist er Synonym für grüne Realitätsverweigerer, die nicht mal drei Bäume richtige benennen können oder zwei Vogelarten, sich aber als Öko bezeichnen.
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Gut, die erwähnten "Orkane".Sie haben deswegen gerade im Freistaat so reiche Ernte gehalten, weil man forstlicherseits seit Jahrzehnten oder länger auf Fichtenmonokulturen setzte.Diese Flachwurzler kippen eben einfach schneller um.Nichts Klimawandel natürlich-ertragsorientierte Bewirtschaftung eben.
Ich glaube den menschengemachten sogar ungeprüft. Nur lass mal einen Vulkan mehr seine Wolke ausstossen, dann schwankt das enorm in dem Jahr.
CO 2 und Treibhauseffekt ist schwer erklärbar. CO2 ist Gas das gerne unten liegt weil schwerer. CO2 ist nützliches ( kein schädliches) Gas.
aktuelles Bild aus Jamaika
https://img.lemde.fr/2025/10/30/0/0/...c12-074119.jpg
Unsinn! Behauptung: "Der Zusammenhang von Extremwettern und Klimawandel ist nicht eindeutig belegt" | Helmholtz KLIMA
Darüber sind wir uns sicher einig, denn das entspricht haargenau deiner eigenen Aussage und auch ich sehe das genau so.Zitat:
Extremes Wetter hat es schon immer gegeben: Jahrhundertstürme, ungewöhnlich lange Dürrephasen, extreme Hitze- oder Kälteperioden, Hochwasser oder übermäßig starke Niederschläge – in allen Regionen der Welt gibt es immer mal wieder Abweichungen von dem, was als normales Wetterbezeichnet wird
Jedoch:
Und, wie ich meine SEHR seriös:Zitat:
Um verlässliche Ergebnisse zu liefern, betrachtet die Klimaforschung große Datenmengen und lange Zeitreihen. Extremwetterereignisse jedoch sind per Definition selten. Deshalb ist der Einfluss des Klimawandels schwer zu erkennen. Denn ein Blick auf Wetterstatistiken macht einen Trend zu häufigerem oder intensiverem Wetterextremen erst nach längerer Zeit erkennbar. Mit fortschreitender Erwärmung und besseren Daten gibt es jedoch mittlerweile viele eindeutige und durch voneinander unabhängige Quellen bestätigte Belege dafür, dass die steigenden globalen Temperaturen Extremwetter beeinflussen.
Jetzt kommen wir zum Punkt:Zitat:
Zu sagen, Extremwetterereignisse werden durch den Klimawandel grundsätzlich häufiger, wäre nicht richtig. Die Wahrheit ist: Es kommt darauf an. Manche Extremwetterereignisse werden häufiger, zum Beispiel Hitzewellen, andere seltener, etwa Kältewellen. Bei manchen ändert sich die Häufigkeit nicht oder nur kaum.
Vielleicht bist du ja geneigt, den ganzen Artikel zur Kenntnis zu nehmen. Du würdest leicht erkennen, dass der Hintergrund dieser Webseite kein ideologischer, sondern ein wissenschaftlicher ist. Ansonsten hab ich nen breiten Buckel...Zitat:
Der grundlegende Fakt, dass Extremwetter durch die menschengemachten Klimaveränderungen beeinflusst werden, ist eine logische Folge der Atmosphärenphysik. Temperaturen sind schließlich eine zentrale Stellschraube im Wettergeschehen – ändern sie sich, ändert sich das Wetter inklusive seiner Extreme. Zum Beispiel sorgen Temperaturunterschiede für Bewegung der Luft: Wo ein Temperaturgefälle ist, entstehen Winde, wodurch wiederum Hoch- und Tiefdruckgebiete entstehen. Erhitzt sich die Atmosphäre, enthält sie mehr Energie – stärkere Stürme sind möglich.Zudem beeinflussen warme Temperaturen die Verdunstung: Je wärmer die Atmosphäre ist, desto mehr Wasser kann sie in Form von Wasserdampf aufnehmen. Pro Grad (so die bekannte Claudius-Clapeyron-Gleichung) steigt die Wasserspeicherfähigkeit der Luft um sieben Prozent. Und mehr Wasser in der Atmosphäre bedeutet schlicht, dass mehr Regen (oder Schnee) fallen kann.
Auch die Ozeane werden durch den Klimawandel wärmer (Cheng et al. 2019; Cheng et al. 2021). Dies kann für veränderte Lufttemperaturen und -zirkulation darüber sorgen, was wiederum ein Treiber von Hoch- und Tiefdruckgebieten oder gar Wirbelstürmen ist. Nicht zuletzt kann aus wärmeren Ozeanen mehr Wasser verdunsten, was stärkere Niederschläge auch über dem Land zur Folge hat.
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Speziell für @nav: Die Verantwortlichen dieser Webseite sind natürlich alle arbeitslos, dumm Soros, ohne Ausbildung, was alle schon wussten:
Zitat:
Anbieter
Anbieter dieser Internetpräsenz "www.helmholtz-klima.de" ist im Rechtssinne das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).