Das mit hoher Wahrscheinlichkeit daraus abzuleitende "racial profiling" wird Dir weniger gefallen.
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Wenn sich die Ermittlungen auf die 20% der Bevölkerung konzentrieren, die 50% der Verbrechen verüben, ist das durchaus sinnvoll.
Falls das in den USA korrekt angewandt wird, könnte das durchaus zu mehr Sicherheit zu führen, denn die Mordrate ist dort erhebĺich zurückgegangen. Davon abgesehen dürfte das Verhältnis für's "racial profiling" in Deutschland zumindest vorläufig noch erheblich günstiger sein, als in den USA.
verschwendung von ressourcen - nein es spart ressourcen.
Wenn ich die Gruppe der Verdächtigen eingrenze und dann eine kleinere Gruppe habe die zu überprüfen ist und bei der Überprüfung genausoviel Verbrechen aufgedeckt werden wie als wenn man alle überprüft hätte, dann hat man den gleichzen Erfolg mit wesentlich weniger Mannstärke erreicht - ist doch logisch. Ansonsten musst du halt den Polizeiapparat verdoppeln oder verdreifachen......Effektlos ist es nur dann wenn die Kriterien zur Eingrenzung nicht korrekt definiert sind und das Ergebnis der Überprüfung entsprechend niedriger aussieht - dann muss man halt die Kriterien der Eingrenzung überarbeiten.
Profiling egal in welcher Richtung und das schliesst je nach Art des Deliktes auch "racial profiling" mit ein ist standard Polizeiarbeit seit es sowas wie eine Polizei gibt...und du behauptest mal einfach so - ohne Begründung - es wäre "Ressourcenverschwendung" tsss
Es gab keine Invasion? Im Jahre 2030 sind die Deutschen die Minderheit im eigenen Land, du linker Volks......! Das hat die "Enquete-Kommission" des Bundestages schon 1994 offen verkündet.Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Ausonius https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
1. gab es keine Invasion.
2. Ja. Trotz der herbeigeredeten Untergangsszenarien ist die Mordrate heute nicht höher als vor über 25 Jahren.