Ja, die Gegend war sehr trostlos, aber man hat versucht das Beste daraus zu machen.
Musst nicht weinen *Tatü reicht* :trost:
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Mit Eulen ist gut heulen... >x´) Daß in Westberlin ne DDR-betriebene S-Bahn fuhr habe ich übrigens bis heute nicht verstanden. Normalerweise reichte ja auch die U-Bahn, aber nach Wannsee ging´s natürlich schneller mit den ollen Rappelkisten...
https://www.youtube.com/watch?v=YV-WHPfU6co >8´)
Kenne ich auch noch und es wurde geraucht . War aber irgendwie doch ne tolle Zeit .
Das die Reichsbahn die S-Bahn betrieben hat , hatte etwas mit dem Besatzungsstatus von Berlin zu tun . Man hatte ja vor eine eigne Bahn in W.-Berlin zu schaffen . Dann wären aber die Russen außen vor gewesen und das hätte unweigerlich Knatsch gegeben . 4 Mächte-Status , Du weißt schon was ich meine . Über die S und U-Bahn gibt es übrigens eine gute Doku , fängt beim Bau an und endet heute . Weiß bloß nicht mehr von wem die war . War super , vor allem der U-Bahnbau , unglaubliche Leistung .
Danke, geht schon wieder... >8´) Der Grieche anner Ecke war jedenfalls nicht schlecht. Aber wenn man rüber zur Wiener wollte, ging´s damals noch durch die "Harnröhre", da hieß es, die Nase zuhalten. Heute hält man sich lieber die Augen und Ohren zu, wenn man durch den Görlitzer Park will...>x´(
Ist das Kunst oder kann das weg?
Irgendwas abgrundtief Böses und Lebensunwertes wird da jedenfalls zum Abschuß freigegeben...:
"...„Wölfe bitte nicht füttern!“, steht auf einem großen gelben Schild – aber nicht etwa im Zoo oder Tierpark, sondern auf dem Washingtonplatz in Mitte. Und so handelt es sich bei den 66 Exemplaren, die sich vor dem Hauptbahnhof tummeln, auch nicht um die Natursensation des Jahres – sondern um ein politisches Statement des Künstlers Rainer Opolka. Er will mit seinen Skulpturen unter dem Motto „Die Wölfe sind zurück?“ auf eine ganz andere, rechte Spezies in der politischen Landschaft aufmerksam machen. Gegenüber AfD und Rechtsextremen dürfe es keine Gleichgültigkeit geben, sagte Opolka bei der Ausstellungseröffnung am Freitagabend.
Auch Polit-Prominenz war gekommen, darunter Berlins Bevollmächtigte beim Bund, Hella Dunger-Löper, die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Doro Zinke, und Lea Rosh, bekannt für ihren Einsatz für das Holocaust-Mahnmal..."
http://www.tagesspiegel.de/images/di...format6001.jpg
http://www.tagesspiegel.de/berlin/po.../13977634.html
Kunst und Politik passen nicht zusammen.