Und wieviele Nordafrikaner. Saudis usw. kämpfen auf der anderen Seite?
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Und wieviele Nordafrikaner. Saudis usw. kämpfen auf der anderen Seite?
Laut IDF-Angaben ist die Hisbollah einer der wichtigsten Speerspitzen der Assad-Kampftruppen in Syrien geworden:
http://www.jpost.com/Middle-East/Eli...r-warns-329707
Gut so. YSelbst die Christen sehen in dieser Hiabollah jemanden der ihnen hilft im Kampf gegen die saudischen Steinzeitmoslems
Al Qaeda benutzt Tuerkei als Rueckzugsraum. Hier der aktuelle Bericht:
http://www.telegraph.co.uk/news/worl...afehouses.html
Das geschieht bestimmt unter den Augen des NSA bzw. CIA.
Christen suchen Schutz bei der Hisbollah
Aus Syrien fliehen immer mehr Christen, deren Anzahl vor Ausbruch des Bürgerkriegs rund 2,5 Millionen betrug. Der Grund sei nicht das mörderische Regime von Staatschef Baschar al-Assad, sondern extremistische Milizen, die einen islamistischen Gottesstaat errichten wollen. Sie bedrohten Christen mit dem Tod, vergewaltigten ihre Frauen, entführten Kinder und zerstörten Dörfer. Im Internet könne man Videos überfallener christlicher Einrichtungen sehen, so „Report“. In ihrer Verzweiflung suchten Christen Schutz bei den libanesischen Hisbollah-Milizen, die der islamischen Glaubensrichtung der Schiiten angehören. Schiiten gehören in Syrien ebenfalls zu den verfolgten Minderheiten.
Ist er nicht. Ich denke aber, dass man es abwarten muss. Denn einen Angriff könnte Russland auch in Zukunft durch die Lieferung von Luftabwehrsystemen und die massive Aufrüstung des Irans effektiv verhindern. Die derzeitige Verzögerung ist ja geradezu ideal, um mehr Waffen zu liefern und die Ausbildung der syrischen Soldaten zu verbessern.
Ob das aber auch wirklich stattfindet, ist wiederum eine andere Frage. Daran wird sich auch messen lassen, ob Putin wirklich von den Zionisten gekauft worden ist, und dafür spricht einiges, oder im Gegenteil extrem gerissen ist und den Westen und die Zionisten gegeneinander ausspielt. In Russland werden die Stimmen aber immer lauter, die eine Aufrüstung Syriens und speziell des Irans fordern. Die nächsten Monate werden extrem spannend werden.