Ich verliere sehr, sehr selten den Faden.
Jeder interessierte User kann nachschauen, wer die DDR ins Spiel brachte..
Ja, aufgeben, weglaufen, war schon immer deine Devise, statt zuzugeben, dass du einen Fehler gemacht hast.
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Grün.
Es ist schlimmer.
.Die bestialische IDF hat mit Panzergranaten und Hellfireraketen die meisten der 1200 toten Juden auf dem Gewissen
und die teuflischen Juden nehmen es sogar als Grund für die Ermordung von 100.000 Zivilisten und Zerstörung des Gazastreifens!
:128: :128: :128:
...
Es ist falsch, immer nur die Regierung oder die IDF und sonstige Obere zu nennen, die den Massenmord vollbringen.
Es sind die Juden aus der Bevölkerung, ganz einfache Juden, die die furchtbaren Grausamkeiten verüben.
Lesenswert:
Britischer Chirurg in Gaza:
«Babynahrung im Gepäck von Ärzten wird beschlagnahmt»
Es ist keinZitat:
https://www.watson.ch/international/...rd-konfisziert
28.07.2025, 16:5128.07.2025, 16:51
Dr. Nick Maynard ist gerade aus Gaza zurückgekehrt, wo er als freiwilliger Chirurg vier Wochen im Nasser-Krankenhaus gearbeitet hat. Der britische Chirurg reist seit 15 Jahren nach Gaza – dies ist sein dritter Besuch in dem Gebiet seit dem 7. Oktober 2023.
«Fast wie bei einem Schiessspiel»
Maynard berichtet, er habe Jungen im Alter von nur elf Jahren operiert, die an Lebensmittelverteilungsstellen angeschossen worden seien. Diese Stellen werden von der Gaza Humanitarian Foundation betrieben, die von den USA und Israel unterstützt werden.
«Sie sind gegangen, um Lebensmittel für ihre hungernden Familien zu holen, und wurden erschossen.»
Bei einem anderen Fall operierte er einen zwölfjährigen Jungen, der auf dem Operationstisch starb, weil seine Verletzungen so schwer waren.
Noch beunruhigender für Dr. Maynard war aber das Muster der Verletzungen, das er und sein Team im Nasser Spital beobachteten. Auffallend war dabei die Häufung von Verletzungen an bestimmten Körperteilen an bestimmten Tagen, so der Chirurg, der sonst am Oxford University Hospital arbeitet.
«Die Häufung war viel zu offensichtlich, um Zufall zu sein, und es schien uns fast wie ein Schiessspiel.»
An einem Tag kamen die Patienten laut Dr. Maynard überwiegend mit Schussverletzungen am Kopf oder Hals, an einem anderen Tag an der Brust, an einem weiteren Tag am Bauch. Vor zwei Wochen behandelte der Chirurg vier junge Teenager, denen allen in die Hoden geschossen worden waren. Für Dr. Maynard ist klar: «Das ist kein Zufall. Die Häufung war viel zu offensichtlich, um Zufall zu sein, und es schien uns fast wie ein Schiessspiel.»
Reiner Zufall,
dass es sich um eine Mörderbande handelt!