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davon steht da nichts
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davon steht da nichts
Was war denn der Nachweis fuer die "Schutzwirkung"?
Gewoehnlich sollen da "Antikoerper" der Beweis sein. Aber so richtig Langzeitstudien mit Kontrollgruppen gibt es da auch nicht.
Ueberhaupt mal interessant, wenn man eine Langzeitstudie mit Kontrollgruppen haette wo Geimpfte/Ungeimpfte gegenuebergestellt werden und der allgemeine Gesundheitszustand ermittelt wird nicht nur das eine Krankheitsbild wogegen geimpft wurde versteht sich. Gibt es solche Studien.
Update: Zweite Impfung des Altvorderen mit Biontech ist erfolgt. Nebenwirkungen mit leichten Schmerzen an der Einstichstelle und erhöhter Müdigkeit wie beschrieben. Der Altvorder ist wohlauf und müde war er die letzten zwei Jahre auch schon.
Fazit: Dieser Impfstoff ist empfehlenswert, auch wenn der Altfordere berühmt ist für seinen Habitus einer deutschen Eiche.
Als nächstes steht bei mir die Impfung mit Astra Zeneca an, voraussichtlich Anfang April beim Hausarzt (Als Pflegeperson habe ich nun Prio 1 erhalten). Die Leute, die mich nicht mögen können ja schon mal den Schampus bereit stellen, die anderen einen Schluck kubanischen Rum (Kubanisch muss sein, bitte respektiert meinen letzten Willen). Falls ich überlebe könttzes ja trotzdem kräftig einlitern, das lindert das Entsetzen :-)
Neue Gefahr durch AstraZenega-Impfstoff?
Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 enthalten im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffen genetische Information in Form von DNA. Diese könnte theoretisch ins Erbgut integrieren. Experten schätzen die Gefahr jedoch als gering ein...
Können Vektorimpfstoffe das Erbgut verändern?
Genveränderungen, so machte es bei Impfskeptikern die Runde, könnten die neuen Vakzinen verursachen. Bezüglich der Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna war es einfach, diese Befürchtungen zu zerstreuen. Denn diese bestehen aus mRNA, die im Zellplasma in ein Protein übersetzt wird. In den Zellkern, den Ort, wo unsere genomische Erbsubstanz lagert, gelangt die mRNA nicht. ...
Das Gen für das Spike-Protein des Coronavirus wird, übersetzt in DNA, in ein Adenovirus eingebaut, dem zuvor die für die Vermehrung notwendigen Gene entfernt wurden.
Erbgut muss in den Zellkern der Wirtszelle
...Die DNA des Adenovirus muss in mRNA umgeschrieben werden. Dafür muss sie in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor....
Es gibt noch keinen einzigen Impfstoff auf Basis der Adenovirus-Technologie, der vielen Menschen geimpft wurde. ...
Totimpfstoffe gelangen gar nicht in den Zellkern. Lebendimpfstoffe, bestehend aus abgeschwächten Erregern, richten sich meistens gegen RNA-Viren wie etwa Mumps, Masern und Röteln und brauchen folglich kein Umschreiben ihrer Erbsubstanz im Zellkern. ....
https://www.pharmazeutische-zeitung....endern-123924/
"Experten schätzen die Gefahr also als gering ein." :crazy: :haha:
Aber das heißt ganz einfach dass Gefahr besteht!
Es handelt sich ja um ein ganz neues Impfstoffverfahren (Abschnitt Erbgut muss in den Zellkern)!!!
Die eingebrachte Adenovirus-DNA verändert zwar nicht unsere schon vorhandenen Gene (Genom - unsere DNA).
Sie liegt aber zusätzlich neben den 46 Chromosomen im Zellkern.
Dort können alle ihre vielen Gene munter Boten-mRNA herstellen lassen und diese dann ausserhalb des Zellkerns im Zellplasma entsprechende neuartige Proteine herstellen!
Die Infektion mit Adenoviren führt in der Wirtszelle überdies zur Abschaltung der normalen menschlichen zellulären DNA-, RNA- und Proteinsynthese.
siehe https://www.spektrum.de/lexikon/biol...denoviren/1012
Bei den 3 vorgeschrieben Testläufen für Impfstoffe wurde nur die Wirksamkeit getestet und Nebenerscheinungen nur falls sie schon in den Testläufen auftraten, also nicht die Wirkungen aller Gene der DNA des Adenoviren-Impfstoffes!
Deshalb wurde die die Nebenwirkung mit den gefährlichen Trombosen in den Testläufen nicht erkannt und erst recht nicht bei der Zertifizierung durch die EMA, wo nur die Herstellerangaben geprüft wurden.
Die Trombosen können also durch Gene der DNA des Adenoviren-Impfstoffes hervorgerufen werden. Durch welche, wurde bisher nicht getestet.
Weitere gefährliche Nebenwirkungen können somit auch jederzeit auftreten.
Nicht alle Zellen eines Menschen werden infiziert - wie viele, hängt von der Impfstoffmenge ab.
Das kann die Gefahr mindern - mE allerdings wohl kaum bei Langzeitfolgen.
Offenbar wird in den Beipackzetteln und von unseren Virologen nicht vor diesen Gefahren gewarnt!!! :D
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