AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Ich hatte kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt mir einen "Twizzy" von Renault zuzulegen. Für den Arbeitsweg und den kleinen Einkauf wäre der ausreichend gewesen. Wenn da nicht die Akkumiete wäre und die Teile inzwischen doch schon recht alt sind und somit die echte Ladeleistung meist nicht mehr hinhaut.
Mit so einem Ding hat mein Mann auch geliebäugelt !
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Danke für die Erklärung !
Das wusste ich noch nicht !
Was hälst du eigentlich von der dänischen Methode Gas und Strom zu produzieren ?
In sogenannten Biogasanlagen !
Da wird Gülle und Mist drin verarbeitet , also kein Mais oder so !
Die Gülle wird bei den Bauern von dem Energieunternehmen abgeholt , in der Anlage wird der Gülle das Gas entzogen , die " entschärfte " Gülle , kein Gas und gleichzeitig entsäuert , kommt die
Gülle zurück zum Bauern der damit seine Felder düngt !
Die sind da recht zufrieden mit , das Gas wird zur Wärme -und Stromerzeugung genutzt , durch die Entnahme des Gases verringert sich die Säure in der Gülle und ist somit verträglicher für die Pflanzen !
Und , wie gesagt , auch den Mist , also Stroh mit Fäkalien , wird verbraucht !
Dafür brauchen sie dann keinen Mais vermehrt anbauen um die Biogasanlagen zu beliefern und auch mehr Viehzeug brauchen sie nicht , die Ressourcen sind ausreichend !
Im Grunde gibt es viele Möglichkeiten, die man nutzen kann. Unsere inzwischen üblichen Maiswüsten finde ich falsch, denn Mais ist in dieser gewaltigen Menge nicht unproblematisch. Die Vergasung von Gülle könnte gut sein, damit habe ich mich aber noch nicht so richtig beschäftigt.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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ChopChop
Ich konnte jede einzelne Behauptung von dir ohne jede Anstrengung als falsch widerlegen, es sei eine Lüge oder ein Irrtum, nach Belieben, weil dieser Punkt egal ist.
Es war tatsächlich so einfach, dass man weder eine große Bildung noch eine große Erfahrung dazu brauchte. Es war so sehr schlecht, es fiel praktisch schon von selbst zusammen, dein Quatschgebäude von nicht löschbaren Akkubränden und nicht recycelbaren LiJo Akkus und all den anderen Blödsinn.
Du konnteast bisher gar nichts widerlegen.
Gackert ein paar Links ins Forum und meint, damit irgendwen beeindrucken zu können.
Übrigens sind, oder werden sein, die Anlagen von Li-Cycle von uns. Netter Versuch.
Hättest du deinen Feuerlöscher Link gelesen und verstanden hättest du kapiert daß es da nur um die Vermeidung der Ausbreitung eines Brandes geht. Reines Schaulaufen. Li-Ionenakkubrände sind nicht löschbar, die brennen unter Wasser weiter weil sie ihre Oxidantien selbst generieren und keinen Luftsauerstoff benötigen. Kannst du nicht wissen weil du nichts weißt. Da hilft auch die Küchenmethode mit Decke drüber nicht.
Solltest du jemals tatsächlich vor einem Li-Ionenakku oder E-Auto stehen das anfängt zu qualmen, LAUF. Solltest du die Flußsäure einatmen die sich mit Luftfeuchte aus dem ausgekotzten Lithiumhexafluorphosphat bildet fällst du nach dem ersten Schnapper ohnmächtig mit verätzter Lunge um. Wäre mir in Schweden fast mal passiert als ein N2 Steuerschrank durch Ventilversagen Elektrolytdämpfe aus dem Trockner abbekam die mit HF beladen waren.
Bei mir könntest du wenn ich dich ließe noch die Spuren eines Tropfens Elektrolyt den wir zuvor kondensiert hatten und der lächrlich wenig HF enthielt zwischen kleinem und Ringfinger bewundern. Trotz bereitstehendem Wasserfass und Behandlung mit Calciumgluconat. Das Zeug geht auch durch gewöhnlich Privatleuten verfügbare Handschuhe und diffundiert zügig bis auf die Knochen, wobe man das meist nichtmal spürt weil HF die Nervenbahnen zerstört. Ist das mal passiert kommen die mit dem Hackebeilchen, da HF sonst alle Organe zerstört die es erreicht, Exitus.
Verwertbar ist in Grenzen das Koboldoxid (um es für dich in einfacher Sprache zu sagen), z.B bei Umicore, und peinlichst gewaschenes Graphitpulver das aufwendigst auf praktisch 0% Feuchts getrocknet werden muss weil sonst bereits bei der Akkufertigung die nächste Katastrophe dreut.
Ansonsten das Gehäusealuminium und über Mühlen granuliertes Kupfer., was vergleichsweise gut funktioniert.
Für Recyclingbetreiber ohne aufwendige Naßchemie ist das allerdings eine Sackgasse, weil sie keine Abehmer der Black Matter (also Cobaltoxid und Graphit, vermanscht mit LiPF6) finden. In Salzgitter kenne ich ein paar bis unter die Decke zugestapelte Lagerhallen schon weil keine Spedition das nach Elektrolyten stinkende Zeug aufladen würde.
Also, Gackerliese, wir stellen fest du bist schwer denkbehindert und bildest dir ein jemand widerlegen zu können der die vergangenen 4 Jahre genau auf diesem Gebiet arbeitete.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Ich finde das gut so. ALDI bot das ja mal laut Olliver an. Nun muss man inzwischen aber auch beim ALDI einkaufen damit man kostenlos laden kann.
Frage: Wie lange hält man sich typischerweise in einem ALDI auf? Und wieviel Ladung hab ich nach dem Einkauf im Akku?
Bei unserem Gemeindehaus kam man auch auf die Idee eine Ladesäule anzuschaffen , kostenloses Laden !
Dumm nur das die niemand benutzte , nach einem halben Jahr haben sie sie sang-und klanglos wieder abgebaut !
Beim Penny stehen auch zwei Ladesäulen auf dem Parkplatz , nur habe ich dort noch nie jemanden gesehen der sein Auto dort lädt !
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Maitre
Im Grunde gibt es viele Möglichkeiten, die man nutzen kann. Unsere inzwischen üblichen Maiswüsten finde ich falsch, denn Mais ist in dieser gewaltigen Menge nicht unproblematisch. Die Vergasung von Gülle könnte gut sein, damit habe ich mich aber noch nicht so richtig beschäftigt.
Mais als Monokulturpflanze , jedes Jahr wieder auf dem selben Feld , verdirbt den Boden , man braucht Unmengen an Dünger damit der Mais wächst , jedes Jahr mehr , das das nicht gut
ist müsste jeder wissen !
Hier bauen die ja auch Mais an wie blöde , da wächst jahrelang nichts anderes mehr auf den Feldern !
Deswegen finde ich die dänische Idee auch gar nicht schlecht , ist ja auch keine neue Erfindung , sondern hat sich dort schon bewährt !
Hier im Umkreis haben wir ja auch zwei findige Bauern die zusammen eine Biogasanlage betreiben und letztes Jahr haben sie ihre Anlage umgebaut auf Gülle und Mist !
Aber unsere Grünen schreien Zeter und Mordio , anstatt sich mal damit zu befassen , die hören nur Gülle und drehen durch !
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Rabauke076
Danke für die Erklärung !
Das wusste ich noch nicht !
Was hälst du eigentlich von der dänischen Methode Gas und Strom zu produzieren ?
In sogenannten Biogasanlagen !
Da wird Gülle und Mist drin verarbeitet , also kein Mais oder so !!
Nischenprodukt.
Den Sprit fürs Hin- und Herkutschen abgezogen kommt dabei bestenfalls eine schwarze 0 raus.
Ich habe früher für einen 20er Lebensmittelreste aus unserer Pilotanlage nicht ganz legal in eine Biogasanlage gefahren. Allerdings darf der nur Grünabfall verwerten.
Der heizt damit ein paar angenzende Häuser im Dorf und hat einen kleinen Generator mit Gasemotor.
Man muss aber wissen daß der ein Einzugsgebiet von 100 km Durchmesser benötigt um an genügend Grünabfälle zu kommen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Bleibt zu hoffen, dass die Drecks-EU 2035 endlich zerschlagen worden ist
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Doppelstern
Du bist der Diskussions-Typ Marke "Politikqualle", der im aller ersten Satz erstmal sein Gegenüber diffamiert. Wenn du einen Freund auf der Straße triffst, dann sagst du bestimmt, mein Gott siehst du scheiße aus. Wenn du deine Frau abends begrüßt, dann sagste garantiert, Hey Baby, heute schon
gekotzt ?
Deswegen werde ich dich, wie auch "Politikqualle" zukünftig wieder ignorieren. Dann erspare ich mir Magengrollen.
Wie soll man sonst Idioten gegenübertreten? Etwa ernstnehmen? Schlimm genug daß ihr wählen dürft.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Don
Du konnteast bisher gar nichts widerlegen.
Gackert ein paar Links ins Forum und meint, damit irgendwen beeindrucken zu können.
Übrigens sind, oder werden sein, die Anlagen von Li-Cycle von uns. Netter Versuch.
Hättest du deinen Feuerlöscher Link gelesen und verstanden hättest du kapiert daß es da nur um die Vermeidung der Ausbreitung eines Brandes geht. Reines Schaulaufen. Li-Ionenakkubrände sind nicht löschbar, die brennen unter Wasser weiter weil sie ihre Oxidantien selbst generieren und keinen Luftsauerstoff benötigen. Kannst du nicht wissen weil du nichts weißt. Da hilft auch die Küchenmethode mit Decke drüber nicht.
Solltest du jemals tatsächlich vor einem Li-Ionenakku oder E-Auto stehen das anfängt zu qualmen, LAUF. Solltest du die Flußsäure einatmen die sich mit Luftfeuchte aus dem ausgekotzten Lithiumhexafluorphosphat bildet fällst du nach dem ersten Schnapper ohnmächtig mit verätzter Lunge um. Wäre mir in Schweden fast mal passiert als ein N2 Steuerschrank durch Ventilversagen Elektrolytdämpfe aus dem Trockner abbekam die mit HF beladen waren.
Bei mir könntest du wenn ich dich ließe noch die Spuren eines Tropfens Elektrolyt den wir zuvor kondensiert hatten und der lächrlich wenig HF enthielt zwischen kleinem und Ringfinger bewundern. Trotz bereitstehendem Wasserfass und Behandlung mit Calciumgluconat. Das Zeug geht auch durch gewöhnlich Privatleuten verfügbare Handschuhe und diffundiert zügig bis auf die Knochen, wobe man das meist nichtmal spürt weil HF die Nervenbahnen zerstört. Ist das mal passiert kommen die mit dem Hackebeilchen, da HF sonst alle Organe zerstört die es erreicht, Exitus.
Verwertbar ist in Grenzen das Koboldoxid (um es für dich in einfacher Sprache zu sagen), z.B bei Umicore, und peinlichst gewaschenes Graphitpulver das aufwendigst auf praktisch 0% Feuchts getrocknet werden muss weil sonst bereits bei der Akkufertigung die nächste Katastrophe dreut.
Ansonsten das Gehäusealuminium und über Mühlen granuliertes Kupfer., was vergleichsweise gut funktioniert.
Für Recyclingbetreiber ohne aufwendige Naßchemie ist das allerdings eine Sackgasse, weil sie keine Abehmer der Black Matter (also Cobaltoxid und Graphit, vermanscht mit LiPF6) finden. In Salzgitter kenne ich ein paar bis unter die Decke zugestapelte Lagerhallen schon weil keine Spedition das nach Elektrolyten stinkende Zeug aufladen würde.
Also, Gackerliese, wir stellen fest du bist schwer denkbehindert und bildest dir ein jemand widerlegen zu können der die vergangenen 4 Jahre genau auf diesem Gebiet arbeitete.
Vielen Dank für diese ausführliche Erklärung !
Nicht umsonst schlagen die Feuerwehren Alarm wegen brennender , nicht zu löschender , E Autos !
Deswegen werden die E Autos ja teils tagelang unter Wasser gestellt , in Containern die bis zum Rand mit Wasser gefüllt sind !
So wird es berichtet !
Aber vermehrt auf die Gefahren hingewiesen wird nicht , da ist das Schweigen im Walde !
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
... Nicht umsonst schlagen die Feuerwehren Alarm wegen brennender , nicht zu löschender , E Autos ! ...
Man spart sich aber die Kosten fürs Krematorium, wenn man sich so ein Ding anschafft.
Hat also einen Vorteil.
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