Was ist sie denn bitte anderes?
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Muss meine Aussage etwas revidieren. Korea (Süd) ist bei der Lebenserwartung gerade mal auf Platz 42 mit 82,9 Jahren. An erster Stelle steht übrigens Monaco mit 93,7, Schlusslicht ist Tschad mit 50,2.
http://www.laenderdaten.de/bevoelker...erwartung.aspx
Aber Odo2G, sie will doch nicht mehr ihr Leben aufbauen, keine Familie mehr gründen, keine Reichtümer horten, etc.
Möglich dass sie nur aus Neugier diese Strapaze auf sich genommen hat, und dass Merkels Hilferuf auch sie erreicht habe. Vielleicht will sie ein anderes Land noch sehen, bevor sie ...
Ich kann sie mit keinem Flüchtling gleichsetzen, der sich in D-A-CH darüber beklagt, dass seine Familie in dessen Heimat gefährdet sei und er sie alleine zurückgelassen habe.
Schon mal was vom Tal der Hundertjährigen in Equador gelesen?
Ecuador: Tal der Hundertjährigen Ohne Fleiß kein Greis
(http://www.sueddeutsche.de/leben/ecu...-greis-1.44404)
Zitat:
Sie haben weiße Zähne, brauchen weder Brille noch Hörgerät: Im Tal der Hundertjährigen in Ecuador werden Menschen steinalt - über die genaue Ursache rätseln Forscher weiter.
Gemäß eigener Angabe bin ich ein Nachfahre von Lamech, welcher von Methusalem im zarten Alter von 187 Jahre gezeugt wurde und daher ist mein Alter nun wirklich nicht hoch, sondern ich bin gerade erst aus der Pubertät :))
Ehrlich, ich liebe dieses "Nach eigener Angabe" :fizeig: So wie laut eigenen Angaben jeder Syrer ein Physiker, Atomwissenschaftler, usw ist
Interessant. Ich kannte bisher nur die "Insel der 100-Jährigen"
Zitat:
Seit 1976 untersuchen amerikanische und japanische Forscher darin, welche Faktoren die Bevölkerung der japanischen Insel-gruppe Okinawa vitaler und zäher machen als den Rest der Menschheit. Nirgendwo sonst auf der Welt leben so viele 100-Jährige wie auf dem Eiland im Pazifik. Fast 600 der 1,3 Millionen Bewohner haben hier bereits ihr zweites Lebensjahrhundert erreicht. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl sind das mehr als sechs-mal so viele Menschen wie in den USA. Viele von ihnen sind rüstig und sehen um etliche Jahre jünger aus, als sie sind. Herzattacken sowie Brust-, Eierstock- und Prostatakrebs treten nur ein Viertel so häufig auf wie in anderen
Inzwischen verstehen Forscher auch, warum: Aufgrund jahrhundertealter Traditionen leben insbesondere die älteren Einwohner Okinawas noch heute nach Regeln, die Zellforscher, Gerontologen, Genetiker und Psychologen inzwischen übereinstimmend als beste Rezepte gegen Vergreisung und Verwirrung ausgemacht haben: Viele der Senioren halten sich mit regelmäßiger Bewegung sowohl körperlich als auch geistig fit. Okinawaner sind begeisterte Hobbygärtner, gehen gerne zu Fuß und pflegen von Kindesbeinen an einen religiösen Tanz, der dem Tai-Chi ähnelt. Zudem ernähren sie sich vorbildlich. Ihr Essen ist fett- und salzarm, außerdem reich an Früchten und Gemüse, deren hoher Gehalt an Ballaststoffen und antioxidativen Substanzen vor Krebs, Herzkrankheiten und Schlaganfall schützt. Vor allem aber folgen die meisten von ihnen einer alten japanischen Weisheit namens „hara hachi bu“: Statt sich bei jeder Mahlzeit den Bauch vollzuschlagen, essen die Einwohner Okinawas nur bis zu dem Punkt, an dem sie zu etwa 80 Prozent satt sind. Im Schnitt nehmen sie auf diese Weise täglich nicht mehr als 1.800 Kalorien zu sich – rund ein Viertel weniger als ein deutscher Mann im Durchschnitt isst.
http://www.arte.tv/de/insel-der-alte...C=2383798.html