Ist dann die Anarchie und Chaos da, kann (Mann ich ) dem innewohnenden Hass sooooo richtig Raum geben !!!...
Druckbare Version
Ein sehr harter Streifen, würde ihn als eine Mischung aus Mad Max 2 und "Die Klapperschlange" bezeichnen. Da wird auch eine Mauer gebaut, auf die die ganzen Verseuchten dann erfolglos anstürmen. Ist in der Unrated-Version ziemlich harter Tobak. Hab schon einiges gesehen, aber der Film bietet ein paar ziemlich fiese Szenen inkl. Kannibalismus usw. Im Fernsehen wird der jedenfalls hier nicht laufen in der ungeschnittenen Version:D
Ne ne mein friesischer Landsmann ! Ich lebe hier in MV in der totalen Provinz und selbst hier haben diese Verbrecher in kleine Dörfer wo aus DDR Zeiten Objekte leer stehen Raffffugiiiis gesteckt.
Man durchseucht jetzt gezielt auch die Fläche. Wenn es im Nord Westen noch nicht so ist, liegt es daran das sie gezielt den " braunen " Osten ausräuchern wollen...
Hatte jetzt einen Auftraggeber der mir erzählte, daß er vor einigen Jahren mit Gleichgesinnten einen Schützenverein gründete. Er mente zu mir, daß es inzw. nahezu unmöglich geworden ist, einen neuen Schützenverein zu gründen. Wahrscheinlich haben unsere Regierungskriminellen zu viel Schiß, daß sich die Deutschen im Waffenhandwerk üben. Evtl. könnte ja entsprechend kundige Forumsmitglieder mal dazu äußern.
Kannst ja mal hier in dem Strang schauen, da ging die Diskussion schon in die Richtung, was Waffenerwerb und Schützenvereine in D anbelangt. Man muss ja keinen neuen Verein gründen, sondern kann ja einem beitreten, der schon existiert.
http://www.politikforen.net/showthre...seine-Bürger!
Ein selten ehrlicher Beitrag über Fachkräfte. Mal sehen, wenn die sehnsüchtig auf diese Wartenden in der Realität aufwachen.
http://www.focus.de/finanzen/news/wi...d_5016680.htmlZitat:
Selbst in einer Elitegruppe, Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten, ist ein großer Unterschied erkennbar: Deren Kompetenzen liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten. Diese Ergebnismuster untermauert eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie: Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf - ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern.
Selbstverständlich bestehen für Migranten Entwicklungsmöglichkeiten, aber wie die Erfahrungen mit vergangenen europäischen Schülergenerationen zeigen, sind sie begrenzt. Das oft angeführte Sprachproblem ist nur ein sekundäres, viel gravierender und folgenreicher sind grundlegende Kompetenzschwächen. In der Schule werden diese Migranten im Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen. Die Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft. Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspurch genommen werden. Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, etwa im Verkehr oder bei beruflichen und finanziellen Entscheidungen, werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere.
Migrantengruppen werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten.