Obama vor der Glotze. :D
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http://katholisches.info/2013/01/02/...cher-banditen/Zitat:
Islamisten enthaupten Christen und werfen ihn Hunden zum Fraß vor – Mutter Agnes-Mariam kritisiert Westen für Unterstützung islamistischer "Banditen"
2. Januar 2013 20:40 | Mitteilung an die Redaktion
http://www.katholisches.info/wp-cont...am-236x300.jpg(Damaskus) Die mutige syrische Ordensfrau Mutter Agnes-Mariam vom Kreuz kritisiert seit Ausbruch der Kämpfe in Syrien eine einseitige Darstellung des blutigen Bürgerkrieges in westlichen Medien. Und weil die Medien darüber schweigen, machte sie nun darauf aufmerksam, daß der 38 Jahre alte syrische Christ Christian Andrei Arbashe von islamistischen Rebellen in der Stadt Ras Al-Ayn nahe der türkischen Grenze entführt und enthauptet wurde.
Die Ordensfrau berichtete, daß die Islamisten die Leiche des ermordeten Christen den Hunden zum Fraß vorwarfen, damit diese die Spuren des Verbrechens vertilgen. Die einzige „Schuld“, die das Opfer auf sich geladen hatte, war, es gewagt zu haben, die brutale Vorgehensweise der Islamisten zu kritsieren, so Schwester Agnes-Mariam. „Die Islamisten führen sich auf wie Banditen und sie sind es“, so die 60 Jahre alte Ordensoberin.
Die Ordensfrau kritisierte erneut die Unterstützung des Westens für die Rebellen, die aus Syrien einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia machen wollen. Der Westen lasse den Islamisten, die in westlichen Medien meist „verschleiernd nur Rebellen“ genannt würden, auf vielfältige Weise Unterstützung zukommen. „Die islamistischen Rebellen haben keine Achtung vor den Menschenrechten“, so die Priorin des melkitischen griechisch-katholischen Klosters St. Jakob des Verstümmelten in Qarah, in der syrischen Diözese Homs. Das Kloster der mit Rom unierten Melktischen Griechisch-katholischen Kirche liegt am Fluß des Anti-Libanon.
hi,
von russischen Journalisten:
http://youtu.be/O15dT9pFbJg
und ein gemäßigter Bericht:
http://youtu.be/LJAiWzRJaio
mfg
Damaskus begrüßt US-russischen Abrüstungsplan
Regierung spricht von "Sieg für Syrien"
Die Regierung in Damaskus hat den US-russischen Abrüstungsplan für die syrischen Chemiewaffen begrüßt. Mit der Einigung zwischen US-Außenminister John Kerry und seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow sei ein "Krieg gegen Syrien" verhindert worden, sagte der syrische Minister für Versöhnung, Ali Haidar, der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Er sprach von einem "Sieg für Syrien", den "unsere russischen Freunde" ausgefochten hätten....
Der nach zähem Ringen verkündete Abrüstungsplan birgt jedoch auch an anderer Stelle weiterhin politischen Zündstoff. Zwar einigten sich die USA und Russland am Wochenende auf ein Abkommen zur Zerstörung der tödlichen Kampfmittel bis Mitte 2014, doch ob Damaskus im Falle eines Verstoßes dagegen mit einem Militärschlag rechnen muss, bleibt strittig. In das Heer der Fürsprecher mischte sich deshalb auch Kritik der syrischen Opposition und aus dem US-Senat.
Nach dreitägigen Verhandlungen präsentierten US-Außenminister John Kerry und sein russischer Kollege Sergej Lawrow am Samstag die Details ihrer Vereinbarung. Sie sieht vor, dass Syriens Staatsführung zunächst eine Woche Zeit bekommt, um eine Liste ihrer Chemiewaffen vorzulegen. Spätestens im November sollen dann UN-Experten nach Damaskus reisen und bis Mitte 2014 sämtliche Giftgasbestände außerhalb Syriens vernichtet werden.
Bei Verstößen gegen das Abkommen ist eine Resolution nach Kapitel Sieben der UN-Charta vorgesehen, das bei einer Bedrohung des Weltfriedens Sanktionen bis hin zu Militäreinsätzen ermöglicht.*
Kerry, dessen Regierung sich einen Militärschlag gegen Syriens Machthaber Baschar al-Assad ausdrücklich vorbehielt, musste anschließend einräumen, dass Interpretationsspielräume bleiben: Es sei "unmöglich, eine Vorabsprache zu treffen", was genau im Falle eines Verstoßes gegen die Bedingungen passieren werde. Bislang hat sich Russland einer Militärintervention gegen seinen Verbündeten stets widersetzt....
Wohl auch mit Blick auf diese Hintertür sprach Lawrow von einem "exzellenten" Abkommen, dessen Bedeutung "kaum zu überschätzen" sei....
Selbst China, das sich einer gemeinsamen UN-Resolution bisher verweigert hatte, nahm den Kompromiss wohlwollend auf...
Ein UN-Sprecher bestätigte zudem, dass die Vereinten Nationen inzwischen alle Unterlagen für einen Beitritt Syriens zur internationalen Chemiewaffenkonvention erhalten hätten und dieser voraussichtlich am 14. Oktober in Kraft trete....
*Wenn ich das richtig verstehe, wird jetzt gar keine UN-Resolution verabschiedet, sondern erst wenn wieder Giftgas eingesetzt wird oder wenn Assad die Zerstörung der C-Waffen verhindern sollte.
Wenn Rußland dann aber wieder Beweise dafür hätte, dass es wieder ein false flag Attentat der Terroristen wäre,
könnten Rußland und China ja dann Resolutionen gegen Assad per Veto verhindern. :-)