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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Nun bin ich aber nicht in der Gosse gelandet.
Meinste denn, meine gutverdienende Frau hätte sich nen Versager angelacht?!
Du arbeitest bei der Post in Dauernachtschicht. Was soll das sein, außer Versager? Wer macht sowas jahrelang?
Zitat:
Ach ja, und bevor das wieder losgeht: Ich habe meine Subs aus dem Privatsäckel bezahlt und bin daher in die Inso. Von denen gabs keinerlei Forderungen.
Ich war aber nie zahlungsunfähig. Ich bin nie Verpflichtungen eingegangen, die ich nicht bezahlen konnte. Das gehört für mich zu den größten Unglücken, die ich mir vorstellen kann. Von daher schon unverständlich, wie unverschämt du dir das Recht rausnimmst, Gläubiger zu betrügen. Und da du mit Sicherheit nie sechsstellig verdienen wirst, erübrigt sich jede Diskussion. Du bist ein armer Schlucker, der mit Sicherheit keinen Neubau aus eigener Tasche und ohne fremde Hilfe bezahlen könnte. Also verpiss dich. Sonst schmiere ich dir das jeden Tag aufs Brot, du Lebensversager.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Ja sicher, ich hab ne Privatinsolvenz durch und mir wurde auch die Wohnung (illegal vom Vermieter) leergeräumt. Aber, warum soll ich ich nicht das Angebot auf Schuldenfreiheit einer BRD annehmen, die Millionenen illegale Schmarotzer durchfüttert?!
Ich wurde von Auftraggebern(u.A. Land Berlin) nicht bezahlt und hab eher meine Scheißsituation in Kauf genommen, aber mit dem was ich hatte meine Leute bezahlt.
Ist doch klar, dass man sich eine Insolvenz schönreden muss. De facto hast du tiefer in der Scheiße gesteckt als ich. Eine angeblich illegal leergeräumte Wohnung ist mit Sicherheit schlimmer als einen Zweitwohnsitz für Geld abreißen lassen zu müssen, wie ich es dieses Jahr hinter mich gebracht habe.
Aber wieso bist du da noch stolz drauf? Wieso trittst du das hier überhaupt breit, als wenn dich das aufwerten würde? Obwohl: In einem Assi-Forum kann man sich so vielleicht besser gegenseitig auf die Schultern klopfen. Irgendeiner freut sich dann, dass du noch beschissener dran bist als der andere.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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antiseptisch
Du arbeitest bei der Post in Dauernachtschicht. Was soll das sein, außer Versager? Wer macht sowas jahrelang?
Ich war aber nie zahlungsunfähig. Ich bin nie Verpflichtungen eingegangen, die ich nicht bezahlen konnte. Das gehört für mich zu den größten Unglücken, die ich mir vorstellen kann. Von daher schon unverständlich, wie unverschämt du dir das Recht rausnimmst, Gläubiger zu betrügen. Und da du mit Sicherheit nie sechsstellig verdienen wirst, erübrigt sich jede Diskussion. Du bist ein armer Schlucker, der mit Sicherheit keinen Neubau aus eigener Tasche und ohne fremde Hilfe bezahlen könnte. Also verpiss dich. Sonst schmiere ich dir das jeden Tag aufs Brot, du Lebensversager.
Ich arbeite lediglich 22,5 Wochenstunden. Sicher, nur in Nachtschicht. Warum? Weil das in meinen Lebensplan passt und ich für die wenige Zeit sehr stabil entlohnt werde.
Gut, du machst früh den Rechner im Homeoffice an, startest die App und machst den Rest des Tages Mast. Fett genug biste ja.
Du betrügst deine Auftraggeber!
Nen Neubau würde ich übrigens nicht kaufen. Ich bevorzuge den Um- und Ausbau von Häusern mit Charakter und Geschichte.
Kannste als Schuldner mit Neubau nicht nachvollziehen.
Ach ja, Gläubiger waren übrigens der Berliner Senat, dem ich wegen Nichtzahlung einen reingedrückt hatte und mein damaliger Vermieter, der meine Wohnung aufbrach und dort Dinge entwendet hatte. Miete hatte ich immer pünktlich bezahlt. Ich hatte seine Tochter gevögelt. Passte ihm nicht.
Aber gut. Soweit dazu.
Ist deine PV bezahlt? Dein Mokka ist geleast. Dein Haus finanziert? Du verdienst sechsstellig? 1000,00€ ist auch sechstellig.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Neu
Das kleine Auto auf der Insel - der verbraucht 4,8 Liter pro hundert Kilometer. Bis die Sonnenstromerzeugung amortisiert ist, - und dann die Vulkanasche, die immer noch rumfliegt, müsste man andauernd abkehren - und das Auto neu für unter 12.000 € - da brauche ich nicht anfangen, zu rechnen.
Stimmt ja.
La Palma.
Sehr kurvig sehr rauf und runter,
ich erinnere mich gerne.
Ideale Umgebung für jedes eAuto:
- solar rund ums jahr ideal
- Rekuperation beim Bergabfahren
- Kleine Insel, selbst Rundfahrt keim Problem für jeden Akku.
Probiers doch mal aus.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Bin fast immer die Ruhe selbst! ;)
Recht so! :appl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Stimmt ja.
La Palma.
Sehr kurvig sehr rauf und runter,
ich erinnere mich gerne.
Ideale Umgebung für jedes eAuto:
- solar rund ums jahr ideal
- Rekuperation beim Bergabfahren
- Kleine Insel, selbst Rundfahrt keim Problem für jeden Akku.
Probiers doch mal aus.
Habe da noch ein Auto in Deutschland. Ein Reisemobilchen.Es gibt Grenzen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Stimmt ja.
La Palma.
Sehr kurvig sehr rauf und runter,
ich erinnere mich gerne.
Ideale Umgebung für jedes eAuto:
- solar rund ums jahr ideal
- Rekuperation beim Bergabfahren
- Kleine Insel, selbst Rundfahrt keim Problem für jeden Akku.
Probiers doch mal aus.
Die 12,5 % E-Auto-Käufer in der BRD: Ab nach La Palma, aber möglichst bald! :lach:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Ich arbeite lediglich 22,5 Wochenstunden. Sicher, nur in Nachtschicht. Warum? Weil das in meinen Lebensplan passt und ich für die wenige Zeit sehr stabil entlohnt werde.
Gut, du machst früh den Rechner im Homeoffice an, startest die App und machst den Rest des Tages Mast. Fett genug biste ja.
Du betrügst deine Auftraggeber!
Nen Neubau würde ich übrigens nicht kaufen. Ich bevorzuge den Um- und Ausbau von Häusern mit Charakter und Geschichte.
Kannste als Schuldner mit Neubau nicht nachvollziehen.
Ach ja, Gläubiger waren übrigens der Berliner Senat, dem ich wegen Nichtzahlung einen reingedrückt hatte und mein damaliger Vermieter, der meine Wohnung aufbrach und dort Dinge entwendet hatte. Miete hatte ich immer pünktlich bezahlt. Ich hatte seine Tochter gevögelt. Passte ihm nicht.
Aber gut. Soweit dazu.
Ist deine PV bezahlt? Dein Mokka ist geleast. Dein Haus finanziert? Du verdienst sechsstellig? 1000,00€ ist auch sechstellig.
Du denkst immer noch zu schlecht von anderen Menschen. Vor 21 Jahren wollte ich unbedingt ein Einfamilienhaus auf einem unbebauten Grundstück bauen, weil ich ahnte, dass mir die Zeit davon lief. Ich war 34 und gab richtig Gas. Ich hätte auch in Frankfurt bleiben können, wo ich eine traumhafte Stelle hatte. Nur dummerweise verkaufte ich mich zu billig. Ich war zu bescheiden, und sah keine Möglichkeit, den Fehler kurzfristig wieder auszubügeln. Aber ich bin immer irgendwie die Treppe hochgefallen. Den größten Schub gab es 2022 mit der einsetzenden Inflation. Seitdem ging mein Stundensatz durch die Decke, und ich hatte immer noch genug Anfragen.
Ja, home office ist schon mies, weil ich da immer so müde werde. Aber zum ersten Mal kann ich jeden Tag nach der Arbeit direkt 70 km Mountainbike fahren, wenn das Wetter es zulässt. Das war jahrelang nicht machbar, weil ich von 2011 bis Anfang 2020 im ganzen Bundesgebiet unterwegs war, inkl. Campingplatz für die Projekte in Rhein-Main. Wenn das nicht gewesen wäre: Hotels hätten mein Honorar damals aufgefressen. Damals gab es viele, die sich mit Dumpinghonoraren über Wasser hielten. Nach den ersten Lockdowns hat es viele aus meiner Branche und in meiner Liga regelrecht zerrissen, weil monatelang keine Projekte vergeben wurden. Zum Glück war ich zu jener Zeit sicher untergebracht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
.....Ab nach La Palma, aber möglichst bald! :lach:
Wenns nach MIR ginge,
wäre ich schon ein paar Jährchen in dieser Ecke.
:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Neu
Habe da noch ein Auto in Deutschland. Ein Reisemobilchen.Es gibt Grenzen.....
....die es stets zu überwinden gilt!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Overdrive
Recht so! :appl:
:gib5:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Muss doch nicht stimmen was Olli erzaehlt! Vielleicht hat er seinen VW E-Golf
an eine Autoverwertung verkauft und dafuer 1.240 EUR bekommen.
Wir kaufen dein Auto .de !
Spaßeshalber mal unseren Dacia Logan über mobile.de bewerten lassen !
Wollten aber nur Baujahr und Kilometerleistung wissen !
700 Euro haben sie geboten , bekomme jetzt noch Emails von irgendwelchen Autohäusern !
Nach dem Ist zustand des Fahrzeuges wurde nicht gefragt , ob Scheckheft gepflegt , wie lange TÜV , Rost ja oder nein und und und !
Wenn du dann schaust was für diese Autos aufgerufen wird , auch von Autohäusern , kommste aus dem Lachen nicht mehr raus !
Dir bieten sie 700 Euro und für 3500 Euro verkaufen sie die Dinger !
Okay , nicht das teuerste Auto , aber er läuft zuverlässig , neuer TÜV , neue Kupplung , vor Kauf , Zahnriemen /Wasserpumpe neu vor Kauf , kein Rost und lückenloses Scheckheft vom Vorbesitzer und neue Allwetter Reifen !
Diese " Aufkäufer " sind alles Halsabschneider !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Eine Plastiktragetasche aus dem Supermarkt besteht auch aus wertvollen Rohstoffen.
Nun du wieder...
Äh , Plastiktragetaschen gibt es aber kaum noch , eher schon gar nicht mehr !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Scheint ein totaler Flop zu sein.
War aber zu erwarten.
Gleiches gilt für Wärmepumpen.
Auch das läuft überhaupt nicht mehr.
Deswegen entlässt Vaillant 700 Mitarbeiter !
Wärmepumpenmarkt komplett eingebrochen !
Die Leute setzen wieder vermehrt auf Ölheizungen , da boomt es !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Overdrive
....aber nur, wenn der Wind weht .... :D
Aber nicht zu stark , sonst dürfen die Windspargel keinen Strom produzieren !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Wir kaufen dein Auto .de !
Spaßeshalber mal unseren Dacia Logan über mobile.de bewerten lassen !
Wollten aber nur Baujahr und Kilometerleistung wissen !
700 Euro haben sie geboten , bekomme jetzt noch Emails von irgendwelchen Autohäusern !
Nach dem Ist zustand des Fahrzeuges wurde nicht gefragt , ob Scheckheft gepflegt , wie lange TÜV , Rost ja oder nein und und und !
Wenn du dann schaust was für diese Autos aufgerufen wird , auch von Autohäusern , kommste aus dem Lachen nicht mehr raus !
Dir bieten sie 700 Euro und für 3500 Euro verkaufen sie die Dinger !
Okay , nicht das teuerste Auto , aber er läuft zuverlässig , neuer TÜV , neue Kupplung , vor Kauf , Zahnriemen /Wasserpumpe neu vor Kauf , kein Rost und lückenloses Scheckheft vom Vorbesitzer und neue Allwetter Reifen !
Diese " Aufkäufer " sind alles Halsabschneider !
Das ist eine Mafia, habe den Eindruck, man will eine geförderte Markbereinigung durchführen. Bis jetzt waren wohl die Zettelstecker zu erfolgreich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Das ist eine Mafia, habe den Eindruck, man will eine geförderte Markbereinigung durchführen. Bis jetzt waren wohl die Zettelstecker zu erfolgreich.
Genau das !
Habe , als wir einen anderen Wagen gesucht haben Anfang des Jahres Anzeigen gefunden wo ich nur mit dem Kopf geschüttelt habe !
Da wurden Autos zum Export angeboten , teils erst 6 Jahre alt mit unter 100 000 Kilometern Laufleistung , da stand dann in der Anzeige wegen Alter und Laufleistung nur für Export !
Wahnsinn !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Genau das !
Habe , als wir einen anderen Wagen gesucht haben Anfang des Jahres Anzeigen gefunden wo ich nur mit dem Kopf geschüttelt habe !
Da wurden Autos zum Export angeboten , teils erst 6 Jahre alt mit unter 100 000 Kilometern Laufleistung , da stand dann in der Anzeige wegen Alter und Laufleistung nur für Export !
Wahnsinn !
Ja, in letzter Zeit extrem angestiegen. Meine Möhre mit 300.000 km und 18 Jahre alt kannst Du heute praktisch nicht mehr kaufen: eben nur für Gewerbe/Export.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Im kompletten Schwachlastbereich bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der Verbrenner immer hoffnungslos unwirtschaftlich. Wirst du aber nie erleben, weil du noch nie e-Auto gefahren bist.
Ob dem so ist hängt nicht unwesentlich von der Fahrzeugkonfiguration ab, denn die physikalischen Grundsätze gelten nun einmal für jede Antriebsart....dies zu wissen muss man nicht einmal einen Führerschein besitzen, da reicht es in der Schule ein wenig aufgepasst zu haben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Genau das !
Habe , als wir einen anderen Wagen gesucht haben Anfang des Jahres Anzeigen gefunden wo ich nur mit dem Kopf geschüttelt habe !
Da wurden Autos zum Export angeboten , teils erst 6 Jahre alt mit unter 100 000 Kilometern Laufleistung , da stand dann in der Anzeige wegen Alter und Laufleistung nur für Export !
Wahnsinn !
Nun, was u.a. damit zusammenhängt, dass Du als gewerblicher Gebrauchtwagenverkäufer Garantie gehen musst und so manch downgesizter, überzüchteter Verbrenner ist am Ende auf Strecke gesehen wohl nicht standfest.
Wenn Du vor nahezu 50 Jahren einen W123 mit der OM617-Maschine (also 300er Diesel) gekaufst hast waren erreichbare 500 000 Kilometer auf der Uhr keine Ausnahme, sondern die Regel - versuche dies heute einmal mit einem hochgezüchteten 300er-Diesel, welcher aktuell wohl nur noch 4 Zylinder besitzt - ich denke das erlbete Wunder wird dann ganz schon blau sein.
Je mehr Krimskrams man - politisch gezwungen - verbauen muss, umso mehr leidet die Lebensdauer und wer dann haften muss der verzichtet dann doch lieber aufs Geschäft.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Nun, was u.a. damit zusammenhängt, dass Du als gewerblicher Gebrauchtwagenverkäufer Garantie gehen musst und so manch downgesizter, überzüchteter Verbrenner ist am Ende auf Strecke gesehen wohl nicht standfest.
Wenn Du vor nahezu 50 Jahren einen W123 mit der OM617-Maschine (also 300er Diesel) gekaufst hast waren erreichbare 500 000 Kilometer auf der Uhr keine Ausnahme, sondern die Regel - versuche dies heute einmal mit einem hochgezüchteten 300er-Diesel, welcher aktuell wohl nur noch 4 Zylinder besitzt - ich denke das erlbete Wunder wird dann ganz schon blau sein.
Je mehr Krimskrams man - politisch gezwungen - verbauen muss, umso mehr leidet die Lebensdauer und wer dann haften muss der verzichtet dann doch lieber aufs Geschäft.
Die Gewährleistung (Garantie ist genau genommen falsch) ist ohnehin eine sehr eigenartige Sache. War vielleicht mal nett gemeint für den Käufer, aber wie so vieles, was gut gemeint war.....
Du kannst ein gebrauchtes Auto auf die klassischen und sichtbaren Verschleißteile prüfen: Bremsscheiben und -beläge, Auspuff, indirekt Kupplung, Schwingungs- und Stoßdämpfer usw. Aber wie willst Du den Zustand des Getriebes, des Motorinneren (Pleuel, Ventile, Lager), Lichtmaschine usw. zuverlässig prüfen? Und Du weißt als Verkäufer nicht, was der mit der Karre anstellt. Bei - 20 °C mit 6000 Umdrehungen losfahren und die halten? Weise das mal nach.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Mit eigener PV-Anlage bezahlt man ja wohl keinen cent an die Strom-Mafia, also Netzentgelte. Was von Typen wie dir aber sofort wieder als Subvention umgelogen wird. Ist der Strom zu teuer, ist man braver Abgabenbezahler. Braucht man das nicht, ist man ein übler Subventionsabzocker. Du musst dich schon entscheiden.
So lange man sich nicht an Steuergeldern bedient oder man einen Dritter zwingt wird Mondpreise für ein Produkt bezahlen zu müssen (und zwar völlig unabhängig davon ob man das Produkt nun braucht oder nicht) ist doch nix zu kritisieren. Jetzt darfst Du mir gerne belegen, wo ich jemals etwas Anderes gesagt haben soll.
Wenn natürlich das Geschäftsmodell privilegierte Haus- und Grundbesitzer darin besteht sich auf Kosten und zu Lasten Dritter bereichern zu können - und zwar nicht weil man ein überlegenes Produkt anbietet, sondern weil dies "Modell" mit zweistelligen Mrd-Beträgen subventioniert wird, dann bin ich strikt dagegen.
Nur weil Du es behauptest muss noch lange nicht stimmen, was Du behauptest....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ob dem so ist hängt nicht unwesentlich von der Fahrzeugkonfiguration ab, denn die physikalischen Grundsätze gelten nun einmal für jede Antriebsart....dies zu wissen muss man nicht einmal einen Führerschein besitzen, da reicht es in der Schule ein wenig aufgepasst zu haben.
Du bist nicht in der Lage, out of the box zu denken, sondern hängst in der Filterblase "Verbrenner" fest. Ich rede vom Schwachlastbereich von Verbrennern, und dass diese nie an den Schwachlastverbrauch von e-Autos herankommen werden. Nicht mal ansatzweise. Und hör auf mit deinen dämlichen Rundumschlägen. Das wird irgendwann peinlich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Nun, was u.a. damit zusammenhängt, dass Du als gewerblicher Gebrauchtwagenverkäufer Garantie gehen musst und so manch downgesizter, überzüchteter Verbrenner ist am Ende auf Strecke gesehen wohl nicht standfest.
Wenn Du vor nahezu 50 Jahren einen W123 mit der OM617-Maschine (also 300er Diesel) gekaufst hast waren erreichbare 500 000 Kilometer auf der Uhr keine Ausnahme, sondern die Regel - versuche dies heute einmal mit einem hochgezüchteten 300er-Diesel, welcher aktuell wohl nur noch 4 Zylinder besitzt - ich denke das erlbete Wunder wird dann ganz schon blau sein.
Je mehr Krimskrams man - politisch gezwungen - verbauen muss, umso mehr leidet die Lebensdauer und wer dann haften muss der verzichtet dann doch lieber aufs Geschäft.
Noch ein Grund mehr, auf Verbrenner zu verzichten. Auch wenn ich keinen Tesla fahre, so vertrete ich auch im Beruf immer die Einstellung von Elon Musk: "KISS": Keep it simple and stupid. Und im e-Auto können weniger Teile kaputtgehen, weil viel weniger Teile verbaut sind, trotz Elektronik. Im Verpenner dagegen hält heute doch schon kein Automatikgetriebe mehr 300.000 km aus. Wobei da noch das Problem mit der geplanten Obsoleszenz hinzukommt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Wenn natürlich das Geschäftsmodell privilegierte Haus- und Grundbesitzer darin besteht sich auf Kosten und zu Lasten Dritter bereichern zu können - und zwar nicht weil man ein überlegenes Produkt anbietet, sondern weil dies "Modell" mit zweistelligen Mrd-Beträgen subventioniert wird, dann bin ich strikt dagegen.
Kannst du mal konkret werden? Immer was dahinrotzen ohne konkreten Bezug ist irgendwie etwas proletenhaft.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Die Gewährleistung (Garantie ist genau genommen falsch) ist ohnehin eine sehr eigenartige Sache. War vielleicht mal nett gemeint für den Käufer, aber wie so vieles, was gut gemeint war.....
Korinthenkacker :D....aber ja, Du hast recht - Gewährleistung ist ein Rechtsanspruch, Garantie ist mehr oder minder eine freiwillige Sache
Zitat:
Zitat von
MABF
Du kannst ein gebrauchtes Auto auf die klassischen und sichtbaren Verschleißteile prüfen: Bremsscheiben und -beläge, Auspuff, indirekt Kupplung, Schwingungs- und Stoßdämpfer usw. Aber wie willst Du den Zustand des Getriebes, des Motorinneren (Pleuel, Ventile, Lager), Lichtmaschine usw. zuverlässig prüfen? Und Du weißt als Verkäufer nicht, was der mit der Karre anstellt. Bei - 20 °C mit 6000 Umdrehungen losfahren und die halten? Weise das mal nach.
Können würde man schon - aber dieses "können" ist wirtschaftlich nicht darstellbar.
Was Du aber beschreibst ist doch im Gebrauchtsektor generell seit jeher die Regel - Niemand weiß (in der Regel) wie der Vorbesitzer mit dem gebraucht angebotenen Gegenstand umgegangen ist. Wenn sich aber Erfahrungen ergeben. dass die. im Kfz-Sektor, Standfestigkeit nicht mehr gegeben ist - dann wird man als gewerblicher Händler (infolge der Haftung durch die zweijährioge Gewährleistung - und jetzt spiele ich Korinthenkacker :D - welche im Gebrauchtsektor auf ein Jahr verkürzt werden kann, dies aber ausdrücklich auf dem Kaufvertrag vermerkt sein muss - Abstand nehmen solch ein Produkt anzubieten.
Oder würdest Du das Risiko eingehen mit Gewährleistungsfälle überschwemmt zu werden??????
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Noch ein Grund mehr, auf Verbrenner zu verzichten. Auch wenn ich keinen Tesla fahre, so vertrete ich auch im Beruf immer die Einstellung von Elon Musk: "KISS": Keep it simple and stupid. Und im e-Auto können weniger Teile kaputtgehen, weil viel weniger Teile verbaut sind, trotz Elektronik. Im Verpenner dagegen hält heute doch schon kein Automatikgetriebe mehr 300.000 km aus. Wobei da noch das Problem mit der geplanten Obsoleszenz hinzukommt.
Die "Grund"substanz ist auch bei einem Otto- oder Dieselmotor in der Regel noch gut (obwohl deutlich komplizieter als ein e-Motor) - das Problem, was zu Schäden führt ist die gesetzlich aufoktroierte Peripherie - was am Ende für den Kunden aber egal ist. Dies ist für mich z.B.mit ein Grund, warum kein neuer "Verbrenner" in Frage kommt - schon meine beiden W212 waren bzw. sind in dieser Hinsicht grenzwertig.
Generell würde ich dem Spruch "Keept it simnle and stupid" zustimmen - nur hast Du diese Thematik in der heutigen, durch gesetzliche Vorgaben erzwungenen. Verbrennergeneration nicht mehr, aber auch in der batterieeletkrsichen Generation, welche am Tropf mannigfaltiger Sensoren und Softwäre hängt, auch nicht. Warum muss - um bei Musk zu bleiben - Tesla, übertriebenen formuliert, im Minutentakt updates fahren - weil eben die Thematik auch im Sektor der batterieelektrischen Antrieb mehr als nur komplex ist.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Kannst du mal konkret werden? Immer was dahinrotzen ohne konkreten Bezug ist irgendwie etwas proletenhaft.
Ganz einfach - die Kosten einer PV-Anlage hat der Besitzer / Betreiber aus seiner eigenen Tasche zu bezahlen und will man den Strom, welcher diese PV-Anlage erzeugt, verkaufen, dann muss man halt einen Käufer finden, welcher den aufgerufenen Preis auch bezahlen will...ist das deutlich genug.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Korinthenkacker :D....aber ja, Du hast recht - Gewährleistung ist ein Rechtsanspruch, Garantie ist mehr oder minder eine freiwillige Sache
Können würde man schon - aber dieses "können" ist wirtschaftlich nicht darstellbar.
Was Du aber beschreibst ist doch im Gebrauchtsektor generell seit jeher die Regel - Niemand weiß (in der Regel) wie der Vorbesitzer mit dem gebraucht angebotenen Gegenstand umgegangen ist. Wenn sich aber Erfahrungen ergeben. dass die. im Kfz-Sektor, Standfestigkeit nicht mehr gegeben ist - dann wird man als gewerblicher Händler (infolge der Haftung durch die zweijährioge Gewährleistung - und jetzt spiele ich Korinthenkacker :D - welche im Gebrauchtsektor auf ein Jahr verkürzt werden kann, dies aber ausdrücklich auf dem Kaufvertrag vermerkt sein muss - Abstand nehmen solch ein Produkt anzubieten.
Oder würdest Du das Risiko eingehen mit Gewährleistungsfälle überschwemmt zu werden??????
Nein, denn genau das wollte ich damit ausdrücken. Du weißt nicht, wie der Vorbesitzer mit umgegangen ist. Und Du weißt auch nicht, was der Käufer damit anstellt. Natürlich kannst Du das komplette Auto zerlegen und alle Verschleißteile erneuern. Aber eben nicht zu einem vertretbaren Preis. Genau das habe ich mit "zuverlässig prüfen" gemeint.
Dann würden die Kosten für Gebrauchtfahrzeuge explodieren. Die Gewährleistungsfälle müssen auch mit einkalkuliert werden. Einfacher und sicherer, als sich auf einen Rechtsstreit (nicht bestimmungsgemäße Nutzung) einzulassen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Deutschland müsste auch ein reiches Land sein. Irgendwas stimmt also nicht. Entweder ist das Land zu arm, die Menschen können nicht rechnen, oder haben Angst. Oder alles auf einmal.
Nicht Deutschland müsste - Deutschland ist. Die Thematik ist nur die "Verteilung" des Reichtums in diesem Lande und dem deutschen System, dass die Reichen immer reicher werden.
Dies kann man z.B. an der batterieelektrischen Mobilität äußerst trefflich darstellen.
Derjenige, welcher sich ein batterieelektrisches Fahrzeug leisen kann, gehört normalerweise nicht zu der Gruppe von Menschen, welche sich Gedanken über drei warme Mahlzeiten am Tag machen müssen. Trotzdem wurden bzw. werden dieser Gruppe von Menschen, politisch inszeniert und gewollt, in Teilen enorme finanzielle Vorteile gewährt bzw. eingeräöumt - angefangen von Kaufprämien über Steuerbefreiung bis hin zur Subventionierung der Ladeinfrastruktur und Ladestroms.
Wer, wie in Deutschland, das System - von den Armen nehmen und den Reichen geben . perfektioniert (und die batterieelektrische Mobilität ist nur EIN Beispiel, ich könnte Dutzende anführen) muss sich also nicht wundern....
Sicher, bevor Du jetzt Puirzelbäume schlägst, spielt auch die Thematik "Angst" mit (ich würde es anders nennen, aber by the way) - diese "Angst" wurde aber auch parteipolitisch angezüchtet, denn hätte diese "Angst" in den 1950er, 1960er Jahren bereits vorgeherrscht, das Wirtschaftswunder hätte es nie gegeben...erst mit dem massiven Ausbau des Sozialsstaates...das Problem ist also hausgemacht und parteipolitisch auch so gewollt - denn ein "angstfreies" Volk ist bei Weitem nicht so zu disziplinieren wie es die Deutschen heute sind.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ganz einfach - die Kosten einer PV-Anlage hat der Besitzer / Betreiber aus seiner eigenen Tasche zu bezahlen und will man den Strom, welcher diese PV-Anlage erzeugt, verkaufen, dann muss man halt einen Käufer finden, welcher den aufgerufenen Preis auch bezahlen will...ist das deutlich genug.
Für neue PV-Anlagen gibt es doch nur noch um die 8 ct/kWh. Ist das immer noch nicht billig genug?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Nicht Deutschland müsste - Deutschland ist. Die Thematik ist nur die "Verteilung" des Reichtums in diesem Lande und dem deutschen System, dass die Reichen immer reicher werden.
Dies kann man z.B. an der batterieelektrischen Mobilität äußerst trefflich darstellen.
Derjenige, welcher sich ein batterieelektrisches Fahrzeug leisen kann, gehört normalerweise nicht zu der Gruppe von Menschen, welche sich Gedanken über drei warme Mahlzeiten am Tag machen müssen. Trotzdem wurden bzw. werden dieser Gruppe von Menschen, politisch inszeniert und gewollt, in Teilen enorme finanzielle Vorteile gewährt bzw. eingeräöumt - angefangen von Kaufprämien über Steuerbefreiung bis hin zur Subventionierung der Ladeinfrastruktur und Ladestroms.
Wer, wie in Deutschland, das System - von den Armen nehmen und den Reichen geben . perfektioniert (und die batterieelektrische Mobilität ist nur EIN Beispiel, ich könnte Dutzende anführen) muss sich also nicht wundern....
Sicher, bevor Du jetzt Puirzelbäume schlägst, spielt auch die Thematik "Angst" mit (ich würde es anders nennen, aber by the way) - diese "Angst" wurde aber auch parteipolitisch angezüchtet, denn hätte diese "Angst" in den 1950er, 1960er Jahren bereits vorgeherrscht, das Wirtschaftswunder hätte es nie gegeben...erst mit dem massiven Ausbau des Sozialsstaates...das Problem ist also hausgemacht und parteipolitisch auch so gewollt - denn ein "angstfreies" Volk ist bei Weitem nicht so zu disziplinieren wie es die Deutschen heute sind.
Ich wusste gar nicht, dass du so links bist.
Kannst du dir eigentlich auch vorstellen, dass es in den 50er Jahren genauso wie heute eher die etwas wohlhabenderen Menschen waren, die schon ein Auto hatten, was natürlich nagelneu war, während Millionen Unterprivelegierte noch mit dem Moped zur Arbeit fuhren? War in Italien und Frankreich sowie UK ganz genauso. Die Unterprivelegierten haben sich aber nicht darüber aufgeregt, sondern sich in ihr Schicksal eingefunden und versucht, aus eigener Kraft hochzukommen. Etwas, wovon heute überhaupt keine Rede mehr sein kann. Heute will keiner gleiche Startbedingungen beim Sport im übertragenen Sinne, sondern gleichen Zieleinlauf. Und das führt direkt in den Kommunismus, der sowieso wieder krachend scheitert.
Ja, der Sozialstaat ist das Problem und nicht die Lösung.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Wir kaufen dein Auto .de !
Spaßeshalber mal unseren Dacia Logan über mobile.de bewerten lassen !
Wollten aber nur Baujahr und Kilometerleistung wissen !
700 Euro haben sie geboten , bekomme jetzt noch Emails von irgendwelchen Autohäusern !
Nach dem Ist zustand des Fahrzeuges wurde nicht gefragt , ob Scheckheft gepflegt , wie lange TÜV , Rost ja oder nein und und und !
Wenn du dann schaust was für diese Autos aufgerufen wird , auch von Autohäusern , kommste aus dem Lachen nicht mehr raus !
Dir bieten sie 700 Euro und für 3500 Euro verkaufen sie die Dinger !
Okay , nicht das teuerste Auto , aber er läuft zuverlässig , neuer TÜV , neue Kupplung , vor Kauf , Zahnriemen /Wasserpumpe neu vor Kauf , kein Rost und lückenloses Scheckheft vom Vorbesitzer und neue Allwetter Reifen !
Diese " Aufkäufer " sind alles Halsabschneider !
Letschdäääääääh Preisch?
:gib5:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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antiseptisch
Was soll das denn jetzt? Willst du jetzt auch noch behaupten, dein Sprit käme gar nicht von einer Tankstelle, sondern aus dem Kanister? Schämst du dich eigentlich gar nicht? Du musst immer Geld für Sprit bezahlen. Ich aber nichts für die Sonne, und die Anlage rechnet sich eben über eingesparten Sprit, was viel mehr einbringt, als früher der Sprit gekostet hat. Ist das so schwer zu kapieren?
Selbst eine Tankstelle ist ohne elektrische Energie betreibbar...und deer Sprit, welche in so in die Tanks meine fahrbaren Untersätze füllt habe kam schon aus mannigfaltigen Behältnissen - angefangen vom 20-Liter Nato-Kanister über originäre Tankstellen bis hin zu 38 000 Liter-Tankaufliegern. Ich habe in meinem Leben meinen Arsch nicht nur auf Bürostühlen breitgedrückt.....
Richrig -.und wo sollte dies je bestritten worden sein - man muss für seinen Kraftstoff bezahlen...jedoch nur den realen Preis, sondeern einen parteipolitisch inszenierten Preis und Niemand weiß, was in Deutschland den Parteien so alles einfallen wird um an Geld zu kommen.
Richig ist auch - wer sollte dies bestreiten - die Sonne schickt keine Rechnung.
Jetzt aber wird es tricky.
Fangen wir einmal an, was für mich unstrittig ist (bei Dir weiß ich es nicht).
Um die Energie, welche mittels Sonne erzeugt werden kann, gewinnen zu können benötigt man erst einmal einen fünfstelligen Betrag um die entsprechenden Anlage(n) bauen zu können. Zu diesen Baukosten kommt aber noch der Unterhalt, die Wartung, die Instandhaltung, die Reparatur sowie der entsprechende Rückbau und Entsorgung der Anlage hinzu.
Kosten der Anlage abhängig von der Größe und der Qualität der Komponenten.
Da eine PV-Anlage nur Energie erzeugt wenn denn die Sonne auch scheint muss die so erzeugte Energie gespeichert werden wozu es entsprechend dimensionierte Speicher bedarf bedarf. Auch hier wiedeer - Kosten in Anhängigkeit der Speichergröße und Qualität.
Um die so gewonnene elektrische Energie nutzen zu können benötigt man ein Fahrzeug mit einem elektrischen Antrieb sowie einem verbauten Batteriespeicher - diese Fahrzeuge sind in der Regel einen fünfstelligen Betrag teurer als Mitbewerberfahrzeuge mit anderen Antriebsarten.
Jetzt kann man sich über den Invest um tatsächlich autark zu sein streiten - mit 20, 30K kommt man da "all in" nicht weg...und dann wird es eine Rechenaufgabe. Je tausend Euro Invest verzichtet man auf 40, 50 € Ertrag...könnte man jetzt in einer Fahrleistung, je nach Fahrzeug und Verbrauch, umrechnen. Bei meinem groißvolumigen, alten Diesel also mi 400. 450 Kilometer. Bei einem neuren, kleineren Diesel dann wohl eher 500 und mehr Kilometer . oder um es anders herum zu sagen - liegt der Invest im Bereich der 25 - 30K und betrachtet man die durchschnittliche Fahrleistung ist es im Grunde eine Nullsummenspiel (ob Dir ein Invest von 30K ausreicht - eine PV-Anlage auf das Dach meines Hauses mit einer Listung von 11,2 KW hätte all-in - Angebotspreise (Stand Ende 2023) - bei 21 500 € begonnen - da ist kein Unterhalt dabei, keine Wartung, keine Reparatur, keine Entsorgung - also am Ende wohl eher Kosten von 30K+X und die für eine im Grunde Kleinanlage).
Du magst jetzt gerne anders rechnen - bleibt Dir unbenommen - ich empfehle JEDEM nicht nur die Dollarzeichen im Auge zu haben, wenn man ein günstiges Angebot auf dem Tisch liegen hat, sondern nachzufrage - was sind die zu kalkulierenden Folgekosten bis hin zur schlußendlichen Entsorgung - es könnte sonst ein böses Erwachen geben und so manch selbst zusammengezimmerte Rechnung bricht zusammen wie ein Kartenhaus.
Wohlgemerkt - ich sage NICHT, dass es sich - den Einzelfall betrachend - nicht lohnen könnte. Nur kann man von einem Einzelfall nicht auf die Allgemeinheit schließen und viele dieser Einzelfälle lügen sich selber in die Tasche und sich nicht vor Anderen die Blöße zu geben zugeben zu müssen, dass man in die Scheißtonne gegriffen hat.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Mercedes E-Fahrzeuge sind möglicherweise auch für dual-use geeignet und könnten für IS und Al-Quiada eine interessante Alternative zu herkömmlichen Bomben sein:
https://www.focus.de/auto/news/vorfa...260195056.html
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Nein, ich habe kein Windrad aufm Hof, nur SOLAR, ausreichend,
und auch noch Platz zum erweitern.
Ca 20 kWp gehen da noch dazu! ;)
Ich kenne ja das Dach meines Haues - und das ist nicht gerade klein - gut, durch Dachgauben nicht voll nutzbar - aber da kriege ich nur eine 11,2 KW-Anlage darauf - über 20KW hast Du ja nach eigener Angabe schon verbaut und nochmals 20KW aufs Dach - wie viele hunderte qm Grundläche hat Deine Hütte eigentlich? 400, 500 oder noch mehr? Könnte ich mir nicht leisten - also Respekt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Ach, als Spritverbrenner darfst du das, oder was? Willst du auch noch behaupten, du würdest billiger damit fahren, weil es dir das wert ist? :haha:
Wo soll ich dies gesagt haben - wohl eher nur in Deinen Wahnovorstellungen, denn ich habe es nicht nötig mich selber zu belügen um mich als tollen Hecht zu produzieren. Selbstverständlich braucht mein V6 mehr Diesel als sein kleiner Vierzylinderbruder.
Übrigens, ja ich darf das -. schließlich zahle ich je Liter Sprit in Deutschland bezogen jede Menge Steuern u.a. über 20 Cent Ökosteueranteil und über 14 Cent CO2-Steueranteil -
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Overdrive
Ein E-Auto ist nicht abgasfrei.
Wenn man keine Ahnung von Emissionsbilanzen hat kann man sich dies einreden - ist zwar physikalischer Nonsen, aber was interessieren schon Naturgesetze.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Für neue PV-Anlagen gibt es doch nur noch um die 8 ct/kWh. Ist das immer noch nicht billig genug?
Wenn der Markt den Preis nicht hergibt - nein.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Selbst eine Tankstelle ist ohne elektrische Energie betreibbar...und deer Sprit, welche in so in die Tanks meine fahrbaren Untersätze füllt habe kam schon aus mannigfaltigen Behältnissen - angefangen vom 20-Liter Nato-Kanister über originäre Tankstellen bis hin zu 38 000 Liter-Tankaufliegern. Ich habe in meinem Leben meinen Arsch nicht nur auf Bürostühlen breitgedrückt.....
Richrig -.und wo sollte dies je bestritten worden sein - man muss für seinen Kraftstoff bezahlen...jedoch nur den realen Preis, sondeern einen parteipolitisch inszenierten Preis und Niemand weiß, was in Deutschland den Parteien so alles einfallen wird um an Geld zu kommen.
Richig ist auch - wer sollte dies bestreiten - die Sonne schickt keine Rechnung.
Jetzt aber wird es tricky.
Fangen wir einmal an, was für mich unstrittig ist (bei Dir weiß ich es nicht).
Um die Energie, welche mittels Sonne erzeugt werden kann, gewinnen zu können benötigt man erst einmal einen fünfstelligen Betrag um die entsprechenden Anlage(n) bauen zu können. Zu diesen Baukosten kommt aber noch der Unterhalt, die Wartung, die Instandhaltung, die Reparatur sowie der entsprechende Rückbau und Entsorgung der Anlage hinzu.
Kosten der Anlage abhängig von der Größe und der Qualität der Komponenten.
Da eine PV-Anlage nur Energie erzeugt wenn denn die Sonne auch scheint muss die so erzeugte Energie gespeichert werden wozu es entsprechend dimensionierte Speicher bedarf bedarf. Auch hier wiedeer - Kosten in Anhängigkeit der Speichergröße und Qualität.
Um die so gewonnene elektrische Energie nutzen zu können benötigt man ein Fahrzeug mit einem elektrischen Antrieb sowie einem verbauten Batteriespeicher - diese Fahrzeuge sind in der Regel einen fünfstelligen Betrag teurer als Mitbewerberfahrzeuge mit anderen Antriebsarten.
Jetzt kann man sich über den Invest um tatsächlich autark zu sein streiten - mit 20, 30K kommt man da "all in" nicht weg...und dann wird es eine Rechenaufgabe. Je tausend Euro Invest verzichtet man auf 40, 50 € Ertrag...könnte man jetzt in einer Fahrleistung, je nach Fahrzeug und Verbrauch, umrechnen. Bei meinem groißvolumigen, alten Diesel also mi 400. 450 Kilometer. Bei einem neuren, kleineren Diesel dann wohl eher 500 und mehr Kilometer . oder um es anders herum zu sagen - liegt der Invest im Bereich der 25 - 30K und betrachtet man die durchschnittliche Fahrleistung ist es im Grunde eine Nullsummenspiel (ob Dir ein Invest von 30K ausreicht - eine PV-Anlage auf das Dach meines Hauses mit einer Listung von 11,2 KW hätte all-in - Angebotspreise (Stand Ende 2023) - bei 21 500 € begonnen - da ist kein Unterhalt dabei, keine Wartung, keine Reparatur, keine Entsorgung - also am Ende wohl eher Kosten von 30K+X und die für eine im Grunde Kleinanlage).
Du magst jetzt gerne anders rechnen - bleibt Dir unbenommen - ich empfehle JEDEM nicht nur die Dollarzeichen im Auge zu haben, wenn man ein günstiges Angebot auf dem Tisch liegen hat, sondern nachzufrage - was sind die zu kalkulierenden Folgekosten bis hin zur schlußendlichen Entsorgung - es könnte sonst ein böses Erwachen geben und so manch selbst zusammengezimmerte Rechnung bricht zusammen wie ein Kartenhaus.
Wohlgemerkt - ich sage NICHT, dass es sich - den Einzelfall betrachend - nicht lohnen könnte. Nur kann man von einem Einzelfall nicht auf die Allgemeinheit schließen und viele dieser Einzelfälle lügen sich selber in die Tasche und sich nicht vor Anderen die Blöße zu geben zugeben zu müssen, dass man in die Scheißtonne gegriffen hat.
Nanana! Komme hier doch nicht mit Einzelfällen :hzu:
:)