Lesen nützt nichts, wenn man die Diskussion nicht verstehen kann.
Genau das beweisen sämtliche Ihrer Posts.
Ich habe von Ihnen bisher ausschließlich beleidigende aber keinen einzigen sachlichen Post gelesen.
ALSO STÖREN SIE HIER NICHT WEITER!
Druckbare Version
Was das CO2 betrifft, gibt es die „Beweise“ in Form von nichtangefochtenen und
seit 1970 publizierten Spektren der Infrarotstrahlung des Systems Erde/Atmosphäre.
Bei Corona ist die Sache allerdings nicht so eindeutig.
Der Hauptgrund warum ich mich für das Physikstudium entschieden hatte,
ist die Möglichkeit Experimente unter exakt gleichen Bedingungen wiederholen zu können.
Dies ist in der Medizin z.B. nicht möglich. Der menschliche Körper „merkt“ sich jeden Behandlungsversuch.
Deshalb müssen tausende Versuche an verschiedenen Menschen oder Tieren gemacht werden, bevor ein Medikament zugelassen wird.
Kohlendioxid bestimmt keinen Temperaturverlauf
Aug 08, 2024
Kohlendioxid bestimmt keinen Temperaturverlauf
https://eike-klima-energie.eu/wp-con.../08/gron_1.jpg
Diese Wetterstation auf Grönland zeigt nämlich den wirklichen Temperaturverlauf, ohne Einfluss der Zivilisation. Name: Tasiilaq
Abb. 1: Juli ist der Hochsommermonat in Grönland, weil die Sonnen noch nicht untergeht. Die Temperaturen waren in den 30er Jahren höher als in der Gegenwart, d.h. der Juli war damals wärmer.
https://eike-klima-energie.eu/wp-con.../08/gron_2.jpg
Abb. 2: CO₂-Kurve seit 1900, als der kräftige CO₂-Anstieg begann, sanken die Temperaturen.
Erkenntnis: Die CO₂-Zunahme Zunahmekurve der Atmosphäre hat überhaupt keine Übereinstimmung mit den Juli-Temperaturen dieser Wetterstation.
Lage der Station in Grönland, an der Südostküste.
Abb. 3: Tasiilaq, 65.5997N, 37.6331W, befindet sich an der Südostküste Grönlands ca.700 km westlich von Island
Merke: Der Temperaturverlauf dieser Station in Grönland wird von ganz anderen Wetter- und Klimafaktoren bestimmt. CO₂ bestimmt gar nichts.
Die IR-Adsorption von CO₂ ist nachgewiesen, hat aber keinen realen Einfluss
Damit ist widerlegt, dass CO₂-der Haupttreiber der Temperaturen ist. Die CO₂-Treibhauserwärmung ist ein erfundenes Märchen.
Auswertung der Temperatur-Messdaten von Tasiilaq:...
.....
https://eike-klima-energie.eu/2024/0...eraturverlauf/
Sorry, aber EIKE arbeitet bekanntermaßen nicht wissenschaftlich.
Endscheidend für die Ermittlung der mittleren Erdoberflächentemperatur sind tausende über den ganzen Erdball verteilte Langzeit-Temperaturmessungen.
Sich nur auf Messungen aus Grönland zu beziehen, ist wissenschaftlich gesehen Schwachsinn.
Ebenso ist es Schwachsinn die erwiesene Korrelation zwischen dem Anstieg der mittleren Erdoberflächentemperatur
und dem Anstieg der CO2-Konzentration als Beweis aufzufassen.
Eine Korrelation kann bestenfalls ein Indiz sein - aber niemals ein Beweis.
Das ein Ansteigen der CO2-Konzentration die Erderwärmung sogar verringert,
ist seit 1970 durch von Satelliten gemessenen IR-Spektren des Systems Erde/Atmosphäre erwiesen,
aber von allen CO2-Fanatikern und auch EIKE bisher unterschlagen worden.
Tendenz selektiv fallend und eben nicht überall verteilt, sondern sehr schwerpunktmäßig!
Auch werden die Wärme-Insel-Effekte wachsender Großstädte nicht raus gerechnet!
Ein deutliches Indiz mit Temperatur-Wellen-Form,Zitat:
...
Eine Korrelation kann bestenfalls ein Indiz sein - aber niemals ein Beweis.
bei einer steigenden CO2-Konzentration!
Ich gehe seit Jahrzehnten davon aus, dass man das CO2 vernachlässigen kann!Zitat:
Das ein Ansteigen der CO2-Konzentration die Erderwärmung sogar verringert,
ist seit 1970 durch von Satelliten gemessenen IR-Spektren des Systems Erde/Atmosphäre erwiesen,
aber von allen CO2-Fanatikern und auch EIKE bisher unterschlagen worden.
Egal in welche Richtung.
VÖLLIG Vernachlässigbar!
Publikationen
Begutachtete wissenschaftliche Publikationen von EIKE-Mitgliedern als Haupt- und Ko-Autoren
Jahr 2024
Gisela Müller-Platrh & Horst-Joachim Lüdecke (2024) Normalized coefficients of prediction accuracy for comparative forecast verification and modeling, Research in Statistics, 2:1, 2317172, https://doi.org/10.1080/27684520.2024.2317172
Jahr 2023
Lüdecke, H.-J., 2023. Analysis of the Moreno et al. (2022) Publication on EIKE Using Peter Gleick’s Toolbox, International Journal of Communication 17(2023), Feature 1-20, open unter https://ijoc.org/index.php/ijoc/arti...ile/19592/4095
Jahre 2019 – 2022
Müller-Plath, G., Lüdecke, H.-J., Lüning, S., 2022. Long‑distance air pressure differences correlate with European rain, Nature Scientific Reports, 12:10191, https://doi.org/10.1038/s41598-022-14028-w sowie Supplement (hier).
Lüdecke, H.-J., Müller-Plath, G., Wallace, M. G., Lüning, S., 2021. Decadal and multidecadal natural variability of African rainfall, Journal of Hydrology: Regional Studies, 34, 100795. http://doi.org/10.1016/j.ejrh.2021.100795
Müller-Plath, G., 2020. Internal multidecadal and interdecadal climate oscillations: Absence of evidence is no evidence of absence, Frontiers Earth Science, Vol. 8, 559337. https://doi.org/10.3389/feart.2020.559337
Lüdecke, H.-J., Cina, R., Dammschneider, H.-J., Lüning, S., 2020. Decadal and multidecadal natural variability in European temperature, Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 205, 105294. https://doi.org/10.1016/j.jastp.2020.105294
Laurenz, L., Lüdecke, H.-J. , Lüning, S., 2019. Influence of solar activity changes on European rainfall, Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 185, 29-42, https://doi.org/10.1016/j.jastp.2019.01.012 sowie Supplement.
Jahre 2016 – 2018
Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O., 2018. PPTX-Poster-Template-A0-1 auf der Konferenz der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien (2018) in der Session CL0.00 „Past Climate“, von 9:00h bis 20:30 h am 9. 5.2018 unter Anwesenheit einer der beiden Autoren (Prof. Weiss) gezeigt und erläutert.
Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O., 2017. Harmonic analysis of worldwide temperature proxies for 2000 years, The Open Atmospheric Science Journal, 11, p. 44-53.
Lüdecke, H.-J. , Weiss, C.O., Zhao, X., Feng, X., 2016. Centennial cycles observed in temperature data from Antarctica to central Europe, Polarforschung (Alfred Wegener Institut Bremerhaven), 85 (2), 179-181.
Lüdecke, H.-J. , Weiss, C.O., 2016. Simple model for the antropogenically forced CO2 cycle, tested on measured quantities, Journal of Geography, Environment and Earth Science International, 8(4), 1-12.
Jahre 2013 – 2015
Lüdecke, H.-J., Hempelmann, A. Weiss, C.O., 2015. Paleoclimate forcing by the solar de Vries / Suess cycle, Climate of the Past Discussion (European Geosciences Union), 11, 279-305.
Weber, W., Lüdecke, H.-J., Weiss, C.O., 2015. A simple model of the anthropogenically forced CO2 cycle, Earth System Dynamics Discussion (European Geosciences Union), 6, 1-20.
Glatzle, A., 2015. Reconsidering livestock’s role in climate change, Journal of Fisheries and Livestock Production, 3:2.
Glatzle, A., 2014. Questioning key conclusions of FAO publications ‘Livestock’s Long Shadow’ (2006) appearing again in ‘Tackling Climate Change Through Livestock’ (2013), Pastoralism, Policy and Practice, 4:1.
Glatzle, A., 2014. Severe methodological deficiencies associated with claims of domestic livestock driving climate change, Journal of Environmental Science and Engineering B 2, p. 586-601.
Limburg, M., 2014. New systematic errors in anomalies of global mean temperature time-series, Energy & Environment, 25, No. 1.
Glatzle, A., (2014). Planet at risk from grazing animals?, Tropical Grasslands – Forrajes Tropicales, Vol. 2, p. 60-62.
Lüdecke, H.-J., Hempelmann, A., Weiss, C.O., 2013. Multi-periodic climate dynamics: spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records, Climate of the Past (European Geosciences Union), 9, 447-452.
Jahre vor 2013
Link, R., Lüdecke, H.-J., 2011. A new basic 1-dimension 1-layer model obtains excellent agreement with the observed Earth temperature, International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 5, p. 449.
Lüdecke, H.-J., 2011. Long-term instrumental and reconstructed temperature records contradict anthropogenic global warming, Energy & Environment 22, No, 6.
Lüdecke, H.-J., Link, R., Ewert, F.-K., 2011. How natural is the recent centennial warming? An Analysis of 2249 Surface Temperature Records, International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 10.
Erläuterungen
EIKE-Autoren sind Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Albrecht Glatzle, Dr. Rainer Link, Dipl.-Ing. Michael Limburg, Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Prof. Dr. Gisela Müller-Plath und Prof. Dr. Carl-Otto Weiss. Alle weiteren Autoren sind extern.
Fast alle Arbeiten, die nicht „open“ sind, können in Google Scholar frei als HTML angesehen oder sogar als pdf heruntergeladen werden. Hierzu Autoren und Titel der Arbeit (jeweils mit Kommas getrennt) im Google Scholar Suchfenster eingeben und bei detaillierterem Bedarf unter „alle Versionen“ suchen.
Anmerkungen
Die Studie über Afrika-Regen
Lüdecke, H.-J., Müller-Plath, G., Wallace, M. G., Lüning, S., 2021. Decadal and multidecadal natural variability of African rainfall, Journal of Hydrology: Regional Studies, 34, 100795. http://doi.org/10.1016/j.ejrh.2021.100795
wurde von den Vereinten Nationen UN in ihre Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung aufgenommen. Einzelheiten (hier).
Im jüngsten Sachstandsbericht AR6 des IPCC wurde die o.g. Arbeit von Lüdecke/Cina/Dammschneider/ Lüning aus dem Jahre 2020 zitiert, IPCC AR6, Climate Change 2021 ( full report, https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/ ), The Physical Basis, Chapter 3, S. 492 sowie Literaturverzeichnis S. 536.
Im Laufe der letzten 3 Jahre wurden zwei der o.g. EIKE-Autoren als Reviewer bei begutachteten Klimafachjournalen tätig. Diese Aufgabe ist ehrenhalber, unentgeltlich und anonym. Es handelt sich um die fünf Journale „Atmosphere“, „Applied Sciences“, „Hydrology“, „Remote Sensing“, „Sustainability“ (alle MDPI Verlag), sowie das „Journal of Water and Climate Change“ (IWA Publishing) und schließlich das „Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics“ (Elsevier Verlag).
https://eike-klima-energie.eu/publikationen/
Na toll, aber warum wird mit CO2-Zertifikaten gehandelt?
Weil Fanatiker wie z.B.
EIKE,
das PIK,
das IPCC,
die Professoren Latif, Lesch und Ganteför sowie der
„Wissenschaftliche Dienst des Bundestages“
nicht hinterfragen.
Den Grund dafür erkannte Albert Einstein schon vor über 100 Jahren:
„Wenn Sie einem Menschen Schmerzen zufügen wollen, bringen Sie ihn zum Denken!“
Richtig!
Aber die Klimaalarmisten erzählen uns was von 97%
https://www.youtube.com/watch?v=YoxN...ature=youtu.be
Die „97% Konsens-Behauptung“
Alles LUG UND BETRUG!
Fälschereien und Geld-aus-der-Tasche-ziehen!
Ab in den Knast mit all den Pseudo-Wissenschaftlern der Klima-Sekte!