Das trifft den Nagel auf den Kopf und es gibt entsprechende Belege dafür.
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Der mir bekannte neueste "Stand" ist, dass 238 Demosiographen ermordet wurden.
Von wem?
• von den Mosaisten, von den Fans des Killers Moses, Religionsstifter des Mosaismus, der Andersdenkende und Andersgläubige tötete.
• diesen Mosaismus hat die Regierung Deutschlands unter besonderem Schutz gestellt
Und was sagt Deutschland?
• "wir wissen nichts!"
• wir unterstützen Israel bedingungslos
• wir werden alles abbremsen, was zur Sanktionierung Israels führt
• wir werden Netanjahu auch nicht festnehmen und ihn nicht an das IGH ausliefern.
Neues aus dem Terrorstaat und der Welt
Am Montag wurde an der Klagemauer (da wo die Juden ihre Wunschzettel an den Nikolaus und Osterhasen in Mauerritzen schieben und ihre Nickübungen abhalten) ein hebräisches Graffiti entdeckt, das übersetzt heißt:
>>Es gibt einen Holocaust in Gaza<<
https://pbs.twimg.com/media/GyDyP6PX...jpg&name=large
Der örtliche Rabbi war entsetzt und tobte, denn die „moralischste Armee der Welt“ ist schließlich gerade dabei, den Gazastreifen in eine „Riviera des Nahen Ostens“ zu verwandeln, wie kann da jemand auf Holokost kommen.
Ein 27 Jähriger wurde festgenommen und muss jetzt wohl 200 mal schreiben:
„Ich bin ein beinharter Antisemit und bereue“.
Am gleichen Tag kam es in den Niederlanden zu einer Besetzung des Microsoft-Serverzentrums nahe Middenmeer in der Region Nordholland.
Propalästinensische Aktivisten hatten die Aktion gestartet.
In einer Erklärung riefen die Aktivisten die Mitarbeiter des Rechenzentrums auf, »ihre Arbeit niederzulegen, bis alle israelischen Geheimdienstdaten von den Servern entfernt worden sind«.
Die Aktivisten beziehen sich bei ihrem Protest auf eine Recherche des »Guardian «, des israelisch-palästinensischen »+972 Magazine « und des hebräischsprachigen Portals »Local Call «.
Die Medien hatten unter Berufung auf geleakte Microsoft-Dokumente berichtet, dass das Unternehmen in gigantischem Ausmaß Daten der Unit 8200, eines auf Überwachung spezialisierten Zweigs der israelischen Armee, in Microsofts Azure-Cloud speichert.
Hunderte Millionen Stunden Telefongespräche
Demnach wurden bis Juli dieses Jahres 11.500 Terabyte israelische Militärdaten auf den Servern der Firma hinterlegt, darunter mutmaßlich ein großer Teil auf Servern in den Niederlanden und in Irland. Es handelt sich bei dem Material offenbar vor allem um Mitschnitte von Telefongesprächen zwischen Palästinensern. Den Medien zufolge entspricht die Datenmenge etwa 200 Millionen Stunden mitgeschnittenen Gesprächen in Form von Audiodateien.
https://www.spiegel.de/ausland/niede...c-90ac20cfe991
Gut, dass es noch unabhängige freie Medien gibt, die investigativen Journalismus betreiben und solche krummen Machenschaften aufdecken.
Am Dienstag titelt die "Jüdische Allgemeine" (diesmal ohne Hetze, dafür mit hässlichem Foto):
Madonna ruft Papst zu Besuch im Gazastreifen auf
Der amerikanische Popstar Madonna hat Papst Leo XIV. in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, den Gazastreifen zu besuchen, um das Leid der Kinder dort zu lindern.
»Heiligster Vater, bitte reisen Sie nach Gaza und bringen Sie Ihr Licht zu den Kindern, bevor es zu spät ist.
Als Mutter kann ich ihr Leid nicht mit ansehen.
Die Kinder dieser Welt gehören uns allen«, schrieb die 65-Jährige.
Weiter erklärte sie: »Sie sind der Einzige unter uns, dem die Einreise nicht verweigert werden kann.
Wir müssen die humanitären Tore vollständig öffnen, um diese unschuldigen Kinder zu retten.
Es bleibt keine Zeit mehr.
Bitte sagen Sie, dass Sie gehen werden.
In Liebe, Madonna.«
Madonna, die 2005 inoffiziell den Namen »Esther« annahm, begeht einige jüdische Feiertage, obwohl sie nicht jüdisch ist. Sie tritt nicht an Freitagabenden und Samstagen auf, um den Schabbat einzuhalten, und bezeichnete Israel als »Energiezentrum der Welt«. Die Sängerin besitzt ein Haus in Tel Aviv und gab dort bislang drei Konzerte. Ja
https://www.juedische-allgemeine.de/...astreifen-auf/
Einige ihrer Titel sind echte Superhits, das muss man zugeben.
Dass Madonna trotz ihrer Sympathien für den Judenstaat zu solch emotionalen Äußerungen fähig ist, zeigt, dass sie noch Realitätssinn besitzt und Empathie für die Opfer des jüdischen Vernichtungskrieges in Gaza empfindet.
(Was man von der Mehrheit der Bevölkerung im Terrorstaat leider nicht behaupten kann, denen es nur um die Geiseln/Geiseln/Geiseln geht).
Heute kamen gleich zwei beachtenswerte Meldungen rein,
die erste:
Mehr als Hundert internationale Organisationen protestieren gegen Einschränkungen ihrer Hilfe im Gazastreifen.
Vorgaben der israelischen Regierung beeinträchtigten ihre Arbeit derart, dass sie gezwungen sein könnten, ihre Tätigkeit komplett einzustellen, beklagen die Organisationen in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Erklärung. Sie fordern Israel auf, eine Instrumentalisierung humanitärer Hilfe umgehend zu beenden.
[...]"Während die palästinensische Bevölkerung hungert, warten Lebensmittel, Medikamente, Wasser und andere Hilfsgüter im Wert von mehreren Millionen Dollar in Lagerhäusern in Jordanien und Ägypten darauf, eingelassen zu werden", erklären die Unterzeichnenden.
[…]
Die Behinderung der Hilfen habe dazu geführt, dass Krankenhäusern das Nötigste fehle - Kinder und Alte würden an Hunger und eigentlich behandelbaren Krankheiten sterben.
https://www.tagesschau.de/ausland/as...ppell-100.html
Die zweite Titelüberschrift lautet:
UEFA demonstriert vor Supercup Haltung zum Gaza-Krieg
Die UEFA zeigt vor dem Supercup zwischen PSG und Tottenham ein Banner gegen Kindertötung im Gaza-Krieg.
Der Verband reagiert damit auf massive Kritik.
Udine – Kurz vor dem Anpfiff des UEFA-Supercups zwischen Paris Saint-Germain und Tottenham Hotspur hat der europäische Fußballverband ein deutliches Zeichen gesetzt. Im Bluenergy Stadion von Udine wurde ein Banner mit der eindringlichen Botschaft
„Hört auf, Kinder zu töten. Hört auf, Zivilisten zu töten“ präsentiert, hinter dem sich beide Mannschaften aufstellten.
Die ungewöhnlich politische Geste der UEFA sorgte für internationale Aufmerksamkeit.
https://ichef.bbci.co.uk/ace/standar...f0c02.jpg.webp
UEFA-Stiftung kündigt Gaza-Initiative an
[...]
Der Hintergrund der UEFA-Aktion liegt in der Kritik an einer Würdigung für den palästinensischen Fußballer Suleiman al-Obeid, der als „palästinensischer Pelé“ bekannt war. Der 41-Jährige wurde nach Angaben des palästinensischen Fußballverbands bei einem israelischen Angriff auf Zivilisten getötet, die auf humanitäre Hilfe im südlichen Gazastreifen warteten.
https://www.fr.de/sport/fussball/uef...-93882255.html
Eine großartige Geste gegen die staatlichen Kindermörder und ihren Völkermord in Gaza.
Der Druck gegen die unmenschlichen Barbaren muss auf allen Ebenen erhöht werden.
Leider bleibt es bis heute überwiegend bei Appellen/Protesten/Mahnungen/Forderungen anstatt echten Konsequenzen für das Regime.
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SANCTIONS
Der Quuer und Schwuchteltröster, hat den Soldaten übersehen
Weiterer israelischer Soldat nimmt sich das Leben
Seit Beginn des Gaza-Krieges haben Selbstmorde unter israelischen Soldaten zugenommen. Laut der israelischen Zeitung «Haaretz» deutet dies darauf hin, dass traumatische Kampferfahrungen die Ursache sind.
16. August 2025 von KD. Lesedauer: 3 Minuten.
Hauptmann Yosef-Haim Ashraf, ein 28-jähriger Offizier im aktiven Reservedienst der israelischen Streitkräfte (IDF), beging am Donnerstag in der Nähe von Tiberias im sogenannten «Schweizer Wald» Selbstmord. Wie die israelische Zeitung Haaretz berichtet, geht die Militärpolizei der israelischen Streitkräfte (IDF) davon aus, dass er sich durch die Detonation einer Granate das Leben genommen hat. Ashraf habe in Tiberias gewohnt und während des Krieges als Kampfoffizier gedient. Wegen seines psychischen Zustands habe er sich nicht an die Rehabilitationsabteilung des Verteidigungsministeriums gewandt.
....................
Die Daten zeigen laut Haaretz, dass allein vom 7. Oktober bis zum Ende des Jahres 2023 sieben Soldaten im aktiven Dienst Selbstmord begangen haben. Im Jahr 2024 hätten sich 21 Soldaten das Leben genommen. Seit Beginn dieses Jahres hätten 18 Soldaten im aktiven Dienst ihr Leben beendet. Im vergangenen Monat seien es sieben gewesen.
Daniels Mutter Sigal Edri habe sich erinnert:
«Er erzählte mir, dass er Schreckliches gesehen habe, und sagte: ‹Mama, ich kann den Geruch der Leichen nicht loswerden, und ich sehe die Leichen ständig vor mir›.»
https://www.jpost.com/israel-news/article-860189
https://transition-news.org/weiterer...sich-das-leben
Das sind tragische "Nebenwirkungen" im Krieg, bei Soldaten, die selbst getötet haben, Augenzeugen wurden, den Tod von Kameraden miterleben mussten, oder wie in dem Fall mit Leichen konfrontiert sind. Und davon gibt es genug unter den Trümmerbergen Gazas. Nicht nur Leichen von Kämpfern, sondern auch von vielen Frauen, Kindern und Babys, teilweise zerfetzt und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und in unterschiedlichem Verwesungszustand.Zitat:
Zitat von navy
Solange Soldaten im Kampfeinsatz sind (und auch noch einige Zeit danach) wird das Grauen verdrängt. Aber irgendwann, - bei manchen erst nach Jahren, - meldet sich das Gewissen und lässt sie nicht mehr los. Aus vielen anderen Kriegen (Vietnam/Irak/Afghanistan) ist das bekannt und es gibt sogar Filme darüber.
Jeder verarbeitet das anders, manche haben ein dickes Fell (oder tun so), andere macht es seelisch kaputt.
Man brauch sich nur nach Afghanistan-Veteranen der BW erkundigen.
Es gibt viele Kameraden mit PTBS. Ob es auch Suizide gab ist mir nicht bekannt, aber viele, die in psychiatrischer Behandlung sind und Pillen schlucken müssen, um überhaupt Nachts in den Schlaf zu kommen.
Bei einigen findet sogar eine Persönlichkeitsveränderung statt, so dass ihre Angehörigen sie kaum wiedererkennen. Ehen zerbrechen daran.
Wieder andere verfallen dem Suff, „setzen sich einen Schuss“ und/oder werden zu Gewalttätern.
Das wird nach dem Ukrainekrieg genauso sein, wenn dort erst mal Ruhe eintritt.
Wenn die „tapferen Frontkämpfer“ wieder daheim sind, fallen sie in ein Loch aus Depression und Trauma, verzweifeln am Sinn des Lebens.
Dagegen helfen keine umgehängten Fahnen, patriotische Gesänge, Orden und Medaillen, sondern (wenn sie Glück haben) nur eine Langzeit-Betreuung.
Deswegen kann das Ziel nur FRIEDEN heißen und niemals blindwütige Blutrache (Gaza) oder Endsieg (Selenski).
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Um Gaza-Stadt
bereitetet sich Netanjahus-Soldateska jetzt auf die nächste Massenvertreibung von zehntausenden Palästinensern in den Süden des, von ihnen eingerichteten Riesengettos vor.
Schon bei den Vorbereitungen wurden wieder zahlreiche Zivilisten erschossen, die verzweifelt zwischen den Trümmern auf Lebensmittelsuche waren.
Es ist leicht vorstellbar wieviele Menschen auch diesmal wieder der Vernichtungsorgie Netanjahus zum Opfer fallen werden.
Daniel Hagari (der mit den Ohren), Sprachrohr der IOF:
„Wir werfen tausende Tonnen Munition auf Gaza. Der Schwerpunkt liegt auf maximalem Schaden nicht auf Genauigkeit"
https://media1.faz.net/ppmedia/w1240...eifen.jpg.webp
Greta Thunberg, die vielfach verteufelte und bekübelte Umwelt- und Friedensaktivistin will am 31. August von Spanien aus erneut mit einer Flottille mit Hilfsgütern Richtung Gaza ablegen.
Am 4. September stoßen weitere Schiffe aus Tunesien und anderen Häfen dazu.
Schon im Juni ist ihr Segelschiff „Madleen“ von Netanjahus Seeräubern in internationalen Gewässern gestoppt, geentert und die Besatzung verschleppt worden.
Völkerrecht/Seerecht spielt für Juden keine Rolle.
Da stehn sie drüber, das ist was für Romantiker.
Diesmal wird es vermutlich einen ähnlichen Piratenakt geben.
Mit an Bord der neuen Flottille werden humanitäre Helfer, Ärzte, Künstler und Friedensaktivisten aus 44 Ländern sein, darunter die Schauspielerin Susan Sarandon, der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgard und der irische Schauspieler Liam Cunningham.
Es gibt also noch Leute mit Gewissen und Solidaritätsgefühl, die auch bereit sind ihr eigenes Leben für die gerechte Sache in Gefahr zu bringen.
Die BRD-Regierung ist in ihrer Komplizenschaft mit dem Regime nicht einmal bereit, kriegstraumatisierte, unterernährte und verstümmelte Kinder aus dem Schlachthaus Gaza zur Behandlung (!) aufzunehmen.
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Wer die Langzeit Verbrecher, ihre Siedlungspolitik finanziert, ist ein Verbrecher, und damit meine ich die Deutschen Kriegsgeilen Deppen und das seit Jahrzehnten
Die völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz in bezug auf die Lage in Palästina
Offener Brief von Professorinnen und Professoren für Völkerrecht und Völkerstrafrecht an den Bundesrat
Entsetzt über die schweren Verstösse gegen das Völkerrecht durch die israelische Armee im besetzten palästinensischen Gebiet, insbesondere im Gaza-Streifen,1 und besorgt über die Passivität der Schweiz, erinnern wir, die unterzeichnenden Professorinnen und Professoren für Völkerrecht und Völkerstrafrecht an Schweizer Universitäten, aus unserer akademischen Verantwortung heraus den Bundesrat daran, dass die Schweiz völkerrechtliche Verpflichtungen hat, die sie unbedingt einhalten muss. Tut sie dies nicht, riskiert sie völkerrechtliche Verantwortung und mögliche Gerichtsverfahren.
In seinem Gutachten vom 19. Juli 2024 zu den rechtlichen Folgen von Israels Besatzungspolitik
https://www.zeit-fragen.ch/archiv/20...-in-palaestina