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Gero
Doch auch die.
Die Deutschen sind zum Großteil noch mit den lächerlichen Panzerkampfwagen 1 und 2 zum Westfeldzug angetreten während die Franzosen mit ihrer Panzerwaffe qualitativ und quantitativ deutlich überlegen waren.
Die Alliierten hatten in diesem Feldzug auch mehr Flugzeuge und mehr Geschütze als die Wehrmacht.
Die Royal Navy war der Kriegsmarine bei Unternehmen Weserübung ebenfalls haushoch überlegen.
Diese beiden Feldzüge wurden durch eine bessere Führung, Organisation, Ausbildung und taktische und operative Doktrin gewonnen, nicht durch materielle Überlegenheit.
Eine Tatsache der auch manche hiesigen "Analysten" des Ukraine Kriegs mehr Beachtung schenken sollten die alles immer nur autistisch auf technisch-materielle Faktoren reduzieren und den Faktor Mensch komplett vernachlässigen.
Eben. Und Alliierterseits dachte man auch noch im Sinne von Stellungskrieg im Sinne des ersten Weltkrieges.
Dabei hatte Heinz Guderian bereits 1937 sein Werk "Achtung Panzer" publiziert gehabt.
https://archive.org/details/AchtungP...ge/n7/mode/2up
Dass so etwas oeffentlich zugaenglich war und damit auch von den Feindmaechten gelesen werden konnte, zeigt, dass man keinen Aggressionskrieg plante. Dass man aber sehr wohl andere davon ueberzeugen wollte, dass man ein ernstzunehmender Gegner sei, sollte es zu einem Krieg kommen.
Insgesamt ist es freilich so, dass sich die Bedeutung des Soldaten gegenueber der Verfuegbarkeit von Technologie verkleinert hat. Dass fuehrt aber auch zu Trugschluessen. Wenn sowieso nur 'Fortschrittsverlierer' Soldaten werden und das Risiko Wehrpflichtiger zu werden geringer ist, wird man nicht so grosse Probleme haben, wenn Kriegstreiber an der Regierung oder in den Massenmedien ihr Unwesen treiben. Auch ist es leichtsinnig aus den Streitkraeften eine Irrenanstalt zu machen wo LGBTler ihr Unwesen treiben. Gleichzeitig verfolgt man jedwede realistische Erinnerung an vorrige Deutsche Soldatengenerationen als 'rechtsextrem'.
Der hysterische Unfug der Superpazifisten vor dem Ende des kalten Krieges, stellt sich damit als nicht friedensfoerdedrlich heraus.
Im Gegenteil steuert die BRD auf eine Katastrophe zu. Und man erkennt das an den ganzen Verfallserscheinungen gesellschaftlicher und sittlicher Art. Ob man das noch reparieren kann, weiss ich nicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Also wird es grosse Probleme so oder so geben. Die Frage ist eher wann. Und ich denke, dass es realistisch im folgenden Jahrzehnt soweit sein kann.
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Gero
Doch auch die.
Die Deutschen sind zum Großteil noch mit den lächerlichen Panzerkampfwagen 1 und 2 zum Westfeldzug angetreten während die Franzosen mit ihrer Panzerwaffe qualitativ und quantitativ deutlich überlegen waren.
Die Alliierten hatten in diesem Feldzug auch mehr Flugzeuge und mehr Geschütze als die Wehrmacht.
Die Royal Navy war der Kriegsmarine bei Unternehmen Weserübung ebenfalls haushoch überlegen.
Diese beiden Feldzüge wurden durch eine bessere Führung, Organisation, Ausbildung und taktische und operative Doktrin gewonnen, nicht durch materielle Überlegenheit.
Eine Tatsache der auch manche hiesigen "Analysten" des Ukraine Kriegs mehr Beachtung schenken sollten die alles immer nur autistisch auf technisch-materielle Faktoren reduzieren und den Faktor Mensch komplett vernachlässigen.
War 41 ähnlich, dass man den Russen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ unterlegen war. Aber irgendwie hat sich dieser Mythos der waffenstarrenden deutschen Supermilitärmacht durchgesetzt. Macht sich ja als Sieger später auch besser, weil es den eigenen Erfolg erhöht.
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Valdyn
War 41 ähnlich, dass man den Russen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ unterlegen war. Aber irgendwie hat sich dieser Mythos der waffenstarrenden deutschen Supermilitärmacht durchgesetzt. Macht sich ja als Sieger später auch besser, weil es den eigenen Erfolg erhöht.
Ja , das richtig !
Das Rüstungsprogramm der deutschen Wehrmacht sah als frühesten Zeitpunkt für eine Gleichwertigkeit mit der russischen Überrüstung das Jahr 1944 vor !
Leider hat sich der Führer durch die Ereignisse der Zeit zu einem früheren Einmarsch gezwungen gesehen ,- die Chancen auf einen Blitzsieg wurden bei 60: 40 ausgelotet...
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Valdyn
War 41 ähnlich, dass man den Russen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ unterlegen war. Aber irgendwie hat sich dieser Mythos der waffenstarrenden deutschen Supermilitärmacht durchgesetzt. Macht sich ja als Sieger später auch besser, weil es den eigenen Erfolg erhöht.
Die Rüstung der Sowjets war schon gigantisch. Dank der US-Hilfe und Technologie. Auch ihre fast abmarschbereite Invasionsarmee war ja bereits riesig und wuchs mit jedem Tag mehr an. Da gibt es einen interessanten Bericht von Oberst Rudel, der wenige Tage nach dem Beginn des deutschen Präventivschlages berichtete, welche riesigen Massen an Panzern usw. schon an der sowjetischen Westgrenze auf den Angriffsbefehl warteten.
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Maitre
Die französische Panzerwaffe war keineswegs qualitativ überlegen, ganz im Gegenteil. Da muss man auch nicht die schwächsten deutschen Panzer heranziehen, denn denen standen teilweise noch FT-17 aus dem ersten Weltkrieg entgegen, die 1940 hoffnungslos veraltet waren und beispielsweise dem genannten Pz-II in nahezu allen Belangen unterlegen waren. Aber selbst der beste französische Panzer, der Somua S-35, war im Vergleich zu seinen deutschen Klassenkameraden Pz-III und Pz-IV eine Katastrophe. Er bot zwar eine relativ starke Panzerung in Verbindung mit theoretisch hoher Feuerkraft. Dies kam jedoch in Kombination mit einer ineffizienten Besatzungsstruktur (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze in einer Person) und absolut unterirdischer Sicht für Fahrer und Kommandant daher.
Es hat schon seinen Grund, weshalb die chronisch knappe Wehrmacht zwar die tschechischstämmigen Pz-35(t) und den Pz-38(t) in beachtlicher Zahl auch noch an der Ostfront einsetzte, die vermeintlich so guten französischen Fahrzeuge aber nur für nachrangige Zwecke (Partisanenkampf) bzw. an nachrangigen Fronten (Panzerabteilung 211 an der Nordfront) nutzte.
Die französische Armee hat kaum eine der Irrungen der Zwischenkriegszeit, namentlich der 20er, ausgelassen und stand daher mit einer zwar zahlenmäßig ausgesprochen starken, jedoch technisch weitgehend ungeeigneten Panzerflotte da.
Die Panzer III und IV kamen im Westfeldzug aber nur in homöopathischen Dosen zum Einsatz. Und gegen die englischen Mathildas halfen nur Stukas oder 88er.
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SprecherZwo
Die Panzer III und IV kamen im Westfeldzug aber nur in homöopathischen Dosen zum Einsatz. Und gegen die englischen Mathildas halfen nur Stukas oder 88er.
Die ganze deutsche Supertechnologie war ja noch in der Entwicklung. Flugscheiben mit Antigravantrieb, Zigarren-Mutterschiffe usw. Das konnte alles im Chaos des Krieges nicht mehr fertig gestellt werden. Zum Glück konnte man das ja auf dem Mond, in Chile und Argentinien und in Neuschwabenland nach 1945 in aller Ruhe weiterentwickeln. Somit können die UFOs der Deutschen heute alles möglich plattmachen, ohne dass die Amis oder Russen sie packen können.
Da fliegen überall die Fabriken in die Luft und auch die Raffinieren - diese bösen "Dronen" überall....
Natürlich alles nur Spaß... :D Nazis raus!
https://www.youtube.com/watch?v=o0xzapH3Re8
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SprecherZwo
Die Panzer III und IV kamen im Westfeldzug aber nur in homöopathischen Dosen zum Einsatz. Und gegen die englischen Mathildas halfen nur Stukas oder 88er.
Den Matilda habe ich nicht genannt, weil er englisch ist. Der war, jedenfalls als Mk. II, der einzige wirklich gute Panzer der Alliierten auf diesem Kriegsschauplatz. Auf seine eigene Art war er eine echte Hausnummer.
Ansonsten standen der Wehrmacht zu Beginn dieses Feldzuges 349 Pz-III, 280 Pz-IV, 207 Pz-38(t) zur Verfügung. Homöopathisch würde ich das nicht nennen.
Mir geht es hier primär um die Ingenieursleistungen hinter den deutschen Fahrzeugen. Der Panzerkampfwagen III wird zum Beispiel gern heruntergemacht, war aber bei sorgfältigerer Betrachtung abseits von oberflächlichem Panzerquartett von 1939 bis etwa Mitte 1942 in seinen jeweils aktuellen Ausführungen ohne Zweifel der beste Panzer der Welt. Ab da wurde er dann vom langrohrigen Pz-IV und dem Sherman (Ja, dem Sherman) abgelöst.
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Maitre
Den Matilda habe ich nicht genannt, weil er englisch ist. […]
Bei meinem vorherigen Beitrag habe ich hauptsächlich an diesen gedacht und bin fälschlicherweise davon ausgegangen dass er französisch ist.
Der Name klang für mich eher so.
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Gero
Bei meinem vorherigen Beitrag habe ich hauptsächlich an diesen gedacht und bin fälschlicherweise davon ausgegangen dass er französisch ist.
Der Name klang für mich eher so.
Nein, der war ein sehr typischer britischer Infanteriepanzer. Der war mit nur etwas in den 20 Stück auch nicht sehr bedeutend im Westfeldzug, wenngleich er den deutschen Truppen durchaus Kopfzerbrechen bereitete. Er brillierte in Nordafrika 1940/ 41, fand aber spätestens in den langrohrigen PZ-IV seinen Meister, aber auch die langrohrigen Pz-III konnten ihn mit der jedoch seltenen Panzergranate 40 gut bekämpfen. Es wurden auch welche davon an die Sowjets geliefert, die ihn mit sehr gemischten Gefühlen aufnahmen. Insbesondere war sein stark verkleidetes Fahrwerk mit den sog. "Mud Chutes" für leicht rieselnden Wüstensand noch gut geeignet, der russische Schlamm blieb aber einfach kleben, verstopfte das Fahrwerk und überlastete den ohnehin schon anfälligen Antriebsstrang noch mehr, was zu vielen Ausfällen führte. Auch die typisch britische Entscheidung, für das 2pdr QF Geschütz keine Splittersprenggranaten einzuplanen, wurde stark kritisiert.
In der seltsamen britischen Panzerphilosphie war die Bekämpfung weicher Ziele nämlich nur mit dem MG vorgesehen. Beziehungsweise gab es CS (Close Support) Ausführungen mit 3 inch Geschützen, die wiederum aber keine panzerbrechende Munition an Bord hatten.
Man kann es drehen und wenden, wie man will. Gerade die deutschen Pz-III und Pz-IV waren wegweisend. Der Pz-IV litt anfangs noch unter extrem schwacher Panzerung, was ihm in der Truppe den Spitznamen "Rotbart der dünnhäutige" einbrachte. Der Pz-III wurde wegen gewisser konservativer Kräfte noch etwas zu lange mit der 3,7 cm Kanone ausgeliefert. Mit der erst spät im Frankreichfeldzug aufkommenden, jedoch schon früher verfügbaren, 5 cm KWK 38 wäre er selbst in der schieren Feuerkraft noch so gut wie jedem alliierten Panzer überlegen gewesen.
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Azaloth
Die Kriegserklärung kam erst nach dem Angriff auf Polen. Das Deutsche Reich hingegen hat Polen ohne Kriegserklärung überfallen. Sowas ist mies und hinterhältig.
Polen hat Deutschland den Krieg erklärt, aber auf so eine Weise, dass die Allianz mit UK und Frankreich nicht gefährdet wurde.
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Azaloth
https://www.amazon.de/Adolf-Hitler-B.../dp/9185873683 kann ich zum Beispiel empfehlen.
Schweden war im Zweiten Weltkrieg weitestgehend neutral und trotzdem wussten diese, wie kriegsgeil Hitler war. Außerhalb Deutschlands wirst du generell kaum irgendwelche nennenswerten Quellen finden, die das Gegenteil behaupten.
Hoggan, Der erzwungene Krieg (engl. The Forced War) zeigt die Gesamtsituation in detaillierter Form.
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Gero
Doch auch die.
Die Deutschen sind zum Großteil noch mit den lächerlichen Panzerkampfwagen 1 und 2 zum Westfeldzug angetreten während die Franzosen mit ihrer Panzerwaffe qualitativ und quantitativ deutlich überlegen waren.
Die Alliierten hatten in diesem Feldzug auch mehr Flugzeuge und mehr Geschütze als die Wehrmacht.
Die Royal Navy war der Kriegsmarine bei Unternehmen Weserübung ebenfalls haushoch überlegen.
Diese beiden Feldzüge wurden durch eine bessere Führung, Organisation, Ausbildung und taktische und operative Doktrin gewonnen, nicht durch materielle Überlegenheit.
Eine Tatsache der auch manche hiesigen "Analysten" des Ukraine Kriegs mehr Beachtung schenken sollten die alles immer nur autistisch auf technisch-materielle Faktoren reduzieren und den Faktor Mensch komplett vernachlässigen.
Das ist die klassenneutrale technische Erklärung mit der man den Klassenkampf wegerzählen kann.
In Wirklichkeit war Frankreich zu tiefst innenpolitisch gespalten und die Französiche Rechte ersehnt sich die Hilfe von Hitler gegen die Volksfront.
Das ganze Land hatte in seiner Zerstrittenheit keine Verteidigungsmentalität! Das ist die eigentliche Ursache.
Um davon abzulenken wurde die Blitzkriegslegende erfunden.
Ausgerechnet ein konservativer Historiker, Frieser, hat entlarvt das der Westfeldzug nie als Blitzkrieg geplant war.
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Lichtblau
Um davon abzulenken wurde die Blitzkriegslegende erfunden.
Ausgerechnet ein konservativer Historiker, Frieser, hat entlarvt das der Westfeldzug nie als Blitzkrieg geplant war.
Mal kurz zum Thema! Sebastian Haffner, der gewiss nicht zur „patriotischen“ Szene gerechnet werden dürfte, meinte,maus deutscher Sicht war die Niederlage keine Befreiung, sondern ein Zusammenbruch.
Frieser habe ich bisher nur als Militärhistoriker wahrgenommen, allerdings im Zusammenhang mit Kursk bzw. der Panzerschlacht von Prochorowka, ebenso wie Jahre später Roman Töppel. In den Arbeiten um Kursk wurden die sowjetischen Darstellung von Kursk bzw. die damalige Darstellung, die auf die der Sowjets basierte, korrigiert.
Was die damalige Situation anbetrifft, in Frankreich fragte man 1939 Mourir pour Dantzig?, wie man nicht nur in Frankreich 2014 fragte Mourir pour Kiev?.
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mabac
Mal kurz zum Thema! Sebastian Haffner, der gewiss nicht zur „patriotischen“ Szene gerechnet werden dürfte, meinte,maus deutscher Sicht war die Niederlage keine Befreiung, sondern ein Zusammenbruch.
Frieser habe ich bisher nur als Militärhistoriker wahrgenommen, allerdings im Zusammenhang mit Kursk bzw. der Panzerschlacht von Prochorowka, ebenso wie Jahre später Roman Töppel. In den Arbeiten um Kursk wurden die sowjetischen Darstellung von Kursk bzw. die damalige Darstellung, die auf die der Sowjets basierte, korrigiert.
Was die damalige Situation anbetrifft, in Frankreich fragte man 1939 Mourir pour Dantzig?, wie man nicht nur in Frankreich 2014 fragte Mourir pour Kiev?.
fett: Frieser hat massgeblich den IV. Teil DDRUDZWK mitgeschrieben, Angriff auf die SU, wirst du ja sicher gelesen haben
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Lichtblau
Das ist die klassenneutrale technische Erklärung mit der man den Klassenkampf wegerzählen kann.
In Wirklichkeit war Frankreich zu tiefst innenpolitisch gespalten und die Französiche Rechte ersehnt sich die Hilfe von Hitler gegen die Volksfront.
Das ganze Land hatte in seiner Zerstrittenheit keine Verteidigungsmentalität! Das ist die eigentliche Ursache.
Um davon abzulenken wurde die Blitzkriegslegende erfunden.
Ausgerechnet ein konservativer Historiker, Frieser, hat entlarvt das der Westfeldzug nie als Blitzkrieg geplant war.
lies mal : "Vor dem Sturm" von Bonney
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marion
fett: Frieser hat massgeblich den IV. Teil DDRUDZWK mitgeschrieben, Angriff auf die SU, wirst du ja sicher gelesen haben
nope, Band 8, die Kämpfe an der Ostfront 43/44
ziemlich traurig das so ein Sowjethassender Halbnazi diese Kapitel im besten Werk zum wk2 schreiben durfte das es überhaupt gibt
die Geschichtsschreibung hat sich bis heute davon nicht erholt.
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Zitat von
marion
lies mal : "Vor dem Sturm" von Bonney
finde ich nicht,
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Lichtblau
nope, Band 8, die Kämpfe an der Ostfront 43/44
ziemlich traurig das so ein Sowjethassender Halbnazi diese Kapitel im besten Werk zum wk2 schreiben durfte das es überhaupt gibt
die Geschichtsschreibung hat sich bis heute davon nicht erholt.
Ich bin etwas entäuscht darüber, dass Sie hier so einen Blödsinn schreiben. Oben hatte ich schon Frieser und Töppel erwähnt.
Video 00:15:20
https://youtu.be/Usy_Cex8Zm8?si=EISI9HIW2ssc3S4Q
Wenn jemand die Geschichtsschreibung korrigiert, ist völlig nebensächlich, ob er Nazi, Jude, Kommunist oder sonstwer ist.
Ob übrigens die Kapitulation 1945 als eine Befreiung des deutschen Volkes oder als Zusammenbruch des Nationalsozialismus und des deutsche. Staates betrachtet wird, ist für die Geschichtschreibung nebensächlich. Wesentlich ist die Kapitulation.
Ob nun der Einmarsch in die Sowjetunion ein Präventivkrieg war, ist für die Geschichtschreibung ebenso nebensächlich.
Die These des Präventivkriegs versucht lediglich den Einmarsch zu legitmieren.
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mabac
Ich bin etwas entäuscht darüber, dass Sie hier so einen Blödsinn schreiben. Oben hatte ich schon Frieser und Töppel erwähnt.
Video 00:15:20
https://youtu.be/Usy_Cex8Zm8?si=EISI9HIW2ssc3S4Q
Wenn jemand die Geschichtsschreibung korrigiert, ist völlig nebensächlich, ob er Nazi, Jude, Kommunist oder sonstwer ist.
Ob übrigens die Kapitulation 1945 als eine Befreiung des deutschen Volkes oder als Zusammenbruch des Nationalsozialismus und des deutsche. Staates betrachtet wird, ist für die Geschichtschreibung nebensächlich. Wesentlich ist die Kapitulation.
Ob nun der Einmarsch in die Sowjetunion ein Präventivkrieg war, ist für die Geschichtschreibung ebenso nebensächlich.
Die These des Präventivkriegs versucht lediglich den Einmarsch zu legitmieren.
Korrektur? Aber doch nur im Rahmen der Bestrebungen die Rote Armee als dumme Ork Horde darzustellen.
Dieses fatale Geschichtsbild das durch Frieser & Co gestrickt wurde zeigt sich wieder in der Ukraine, wo ein paar deutsche Leo-Panzer und Taurus Russland besiegen können.
Deutschland wird wahrscheinlich ewig auf Grund seiner Überheblichkeit geschlagen werden.
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Lichtblau
Korrektur? Aber doch nur im Rahmen der Bestrebungen die Rote Armee als dumme Ork Horde darzustellen.
Dieses fatale Geschichtsbild das durch Frieser & Co gestrickt wurde zeigt sich wieder in der Ukraine, wo ein paar deutsche Leo-Panzer und Taurus Russland besiegen können.
Deutschland wird wahrscheinlich ewig auf Grund seiner Überheblichkeit geschlagen werden.
Mein Geschichtsbild hinsichtlich der Roten Armee ist wesentlich von Lew Kopelews „Aufbewahren für alle Zeit“ beinflusst worden, denn bis dahin hatte ich noch einige Zweifel an der Darstellung von Zeitzeugen und hielt die Übergriffe für vereinzelte Exzesse.
Was Prochorowka angeht, so war Frieser nicht der Erste. Ich hoffe, Sie haben das Video von Roman Töppel angesehen.
Wenn nun deutsche wie internationale Militärhistoriker gewisse Details anhand der zugänglichen Aktenlage korrigieren, so ist das schlichtweg deren Job. Mein Geschichtsbild hinsichtlich der Sowjets hat es nicht geändert. Damals die Sowjets und heute die Russen sind eben so wie sie sind.
Die heutigen Ukrainer sind aus dem gleichen Sowjetholz gemacht wie die heutigen Russen. Aus diesem Blickwinkel betrachte ich den heutigen Konflikt und ergötze mich sowohl an der prorussischen wie auch an der proukrainischen Propaganda.
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mabac
Mein Geschichtsbild hinsichtlich der Roten Armee ist wesentlich von Lew Kopelews „Aufbewahren für alle Zeit“ beinflusst worden, denn bis dahin hatte ich noch einige Zweifel an der Darstellung von Zeitzeugen und hielt die Übergriffe für vereinzelte Exzesse.
Was Prochorowka angeht, so war Frieser nicht der Erste. Ich hoffe, Sie haben das Video von Roman Töppel angesehen.
Wenn nun deutsche wie internationale Militärhistoriker gewisse Details anhand der zugänglichen Aktenlage korrigieren, so ist das schlichtweg deren Job. Mein Geschichtsbild hinsichtlich der Sowjets hat es nicht geändert. Damals die Sowjets und heute die Russen sind eben so wie sie sind.
Die heutigen Ukrainer sind aus dem gleichen Sowjetholz gemacht wie die heutigen Russen. Aus diesem Blickwinkel betrachte ich den heutigen Konflikt und ergötze mich sowohl an der prorussischen wie auch an der proukrainischen Propaganda.
Ein Geschichtsbild ist sowieso eine subjektive Abstraktion. Und wenn es das ist dann kann man sich auch eines aussuchen. Und dann sollte man sich ein geeignetes aussuchen.
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Lichtblau
Ein Geschichtsbild ist sowieso eine subjektive Abstraktion. Und wenn es das ist dann kann man sich auch eines aussuchen. Und dann sollte man sich ein geeignetes aussuchen.
Natürlich ist das alles subjektiv, was auf Tatsachen beruht. :)
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Neu
Gibt es dafür irgendwelche Belege? Die Militärhistorie spricht da eine andere Sprache.
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Neu
Da steht jetzt aber nichts über den Kriegsanfang 1939.
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Dr Mittendrin
Wenn ich auch nicht alles wie Putin machen würde aber er ist schlauer als du.
Schlauer als ich? Du kennst mich nicht mal. Aber vielleicht sagt das schon viel aus über deine (mangelnde) Menschenkenntnis ;)
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Bodensee
Er war durch die aggressive Politik Polens und deren Misshandlung und Ermordung Volksdeutscher dazu gezwungen.
Lustigerweise haben deine alliierten Blutsäufer UDSSR nicht den Krieg erklärt, obwohl sie eiskalt Ostpolen angriffen und eroberten.
Aber Logik ist bei euch Geschmeiß ja eh nicht vorhanden.
"Aggressive Politik"? Was Polen tat war harmlos im vergleich, was Deutschland mit Polen angerichtet hat. Eine Invasion ohne Kriegserklärung ist eine ZIEMLICHE Überreaktion. Entweder hatte Hitler also Probleme mit seinem Temperament oder er war kriegsgeil.
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Azaloth
"Aggressive Politik"? Was Polen tat war harmlos im vergleich, was Deutschland mit Polen angerichtet hat. Eine Invasion ohne Kriegserklärung ist eine ZIEMLICHE Überreaktion. Entweder hatte Hitler also Probleme mit seinem Temperament oder er war kriegsgeil.
Sehr dramatisch und emotional geschrieben. Faktisch unrelevant!
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Azaloth
Da steht jetzt aber nichts über den Kriegsanfang 1939.
Das darf auch nicht so gebracht werden. Der Maulkorberlass ist äusserst wirksam. Musst hier lesen:
https://www.schultze-rhonhof.de/
https://m.youtube.com/watch?v=V0JcD6AFQcA
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Azaloth
Schlauer als ich? Du kennst mich nicht mal. Aber vielleicht sagt das schon viel aus über deine (mangelnde) Menschenkenntnis ;)
Du bildest dir viel zu viel ein. Ich erinnere mich als er in Syrien wegen Giftgas einen sehr schlauen akzeptablen Vorschlag anbrinegn konnte.
Euer "Putin-dumm-wegen-Angriff " Geschwätz zählt nicht du Herdentier du dummes der hirnlos die Bild nd die Medien wiederholt.
Soll ich dir einen intelligenteren als du präsentieren ? Ein Ex General ?
Ich hätte den Maidan aufgelöst, heutige Situation wäre obsolet.
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Azaloth
"Aggressive Politik"? Was Polen tat war harmlos im vergleich, was Deutschland mit Polen angerichtet hat. Eine Invasion ohne Kriegserklärung ist eine ZIEMLICHE Überreaktion. Entweder hatte Hitler also Probleme mit seinem Temperament oder er war kriegsgeil.
Damals waren halt nicht ein paar Cruise missiles zielgerichtet als Warnung möglich.
Die frechen Polen hatten halt Beistand erwartet, der nicht kam, ähnlich Selensky, ohne Beistand weniger frech.
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Zitat von
Bodensee
Er war durch die aggressive Politik Polens und deren Misshandlung und Ermordung Volksdeutscher dazu gezwungen.
Lustigerweise haben deine alliierten Blutsäufer UDSSR nicht den Krieg erklärt, obwohl sie eiskalt Ostpolen angriffen und eroberten.
Aber Logik ist bei euch Geschmeiß ja eh nicht vorhanden.
Was juckt die Angelsachsen Ostpolen, Das Reich musste man niederprügeln, dazu war die UDSSR hilfreich.
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Zitat von
Dr Mittendrin
Was juckt die Angelsachsen Ostpolen, Das Reich musste man niederprügeln, dazu war die UDSSR hilfreich.
Leider war der Führer anglophil, sonst hätte er die Anglosachsen niedergeprügelt. :)
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Dr Mittendrin
Was juckt die Angelsachsen Ostpolen, Das Reich musste man niederprügeln, dazu war die UDSSR hilfreich.
"Ostpolen" war mehrheitlich ethnisch nicht polnisch.
Selbst die heutige Ostgrenze geht über die Sprachgrenze von 1900 hinaus, als sich das mehrheitlich ukrainische Sprachgebiet noch etwas westlich der Bug erstreckte.
Siehe: https://upload.wikimedia.org/wikiped...8ethnic%29.JPG
Von den Gebieten um Wilna, die sie durch einen Überfall 1920 Litauen abgeknüpft haben ganz zu schweigen (https://de.wikipedia.org/wiki/Polnis...auischer_Krieg).
Rein sprachlich hätte Polen höchstens Anspruch auf Kongresspolen, polnisch Galizien, Posen und Oberschlesien+Masuren (die aber beide, trotz Sprache, für Deutschland gestimmt haben) gehabt.
Vielleicht noch Westpreußen (ohne das Gebiet der freien Stadt Danzig und den deutschen Grenzstreifen: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzm...stpreu%C3%9Fen) wenn man großzügig sein will obwohl hier das Verhältnis eher schon 50/50 war.
Die sogenannten "polnischen" Ostgebiete waren aber im Gegensatz zum Großteil der deutschen Ostgebiete nie mehrheitlich polnisch, weshalb es auch Schwachsinn ist wenn Revisionisten die Forderung nach einer Rückgabe der deutsche Ostgebiete mit einer Forderung nach der Rückgabe der "polnischen" Ostgebiete als Ausgleich verbinden.
Gerecht wäre: Deutschland erhält die (bis 1945) mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet zurück und Polen erhält im Gegenzug absolut gar nichts und muss obendrauf noch Entschädigung für das über Jahrzehnte zusammengeraubte Diebesgut und den Raubbau des niederschlesischen Silbers und der Kohle bezahlen.
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Gero
Gerecht wäre: Deutschland erhält die (bis 1945) mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet zurück und Polen erhält im Gegenzug absolut gar nichts und muss obendrauf noch Entschädigung für das über Jahrzehnte zusammengeraubte Diebesgut und den Raubbau des niederschlesischen Silbers und der Kohle bezahlen.
Was wollen wir denn mit den Gebieten ? Selbst die Vertriebenenverbände, mit denen man das irgendwo noch hätte sinnvoll begründen können, haben daran kein Interesse mehr.
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Parabellum
Was wollen wir denn mit den Gebieten ? Selbst die Vertriebenenverbände, mit denen man das irgendwo noch hätte sinnvoll begründen können, haben daran kein Interesse mehr.
Ich glaub die rechte Ideologie geht so: mehr Land = mehr Deutsche = um so mehr kann die Welt am deutschen Wesen genesen. Aber momentan sind sie dagegen weil ja mehr "woker Irrsinn" in die Welt ausgestrahlt würde.
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mabac
Leider war der Führer anglophil, sonst hätte er die Anglosachsen niedergeprügelt. :)
Tja, dumm für euch gelaufen. Aber auch heute sind sehr viele von euch Altbürgern anglophil. Dresden und Hamburg habt ihr längst vergessen und heute jubelt ihr lieber dem englischen Königshaus zu, das sich gewisser deutschen Wurzeln sehr schämt. Nur sehr wenige von euch wissen noch, dass Ostpreußen, Schlesien. Pummern etc über viele Jahrhunderte deutsch waren. Und die wenigen, die noch wissen, dass ihr früher mal keine US-Provinz wart, sind bald weg. Ich hoffe, dass die Neubürger in ein paar Jahrhunderten nicht einmal so enden werden wie ihr.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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mabac
Leider war der Führer anglophil, sonst hätte er die Anglosachsen niedergeprügelt. :)
Die Anglophilie bestand wohl eher darin, dass er gegen den Rohstoffmonopolisten und die Embargomacht England keinen Krieg im Osten starten konnte. Er wollte das England D erlaubt ein Ostimperium zu errichten also Balance of Power auf dem Kontinent aufgibt. Es sind reine Zweck-Gedanken und -Gefühle die er sich auch selbst vorgegaukelt haben mag.
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Gero
"Ostpolen" war mehrheitlich ethnisch nicht polnisch.
Selbst die heutige Ostgrenze geht über die Sprachgrenze von 1900 hinaus, als sich das mehrheitlich ukrainische Sprachgebiet noch etwas westlich der Bug erstreckte.
Siehe:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...8ethnic%29.JPG
Von den Gebieten um Wilna, die sie durch einen Überfall 1920 Litauen abgeknüpft haben ganz zu schweigen (
https://de.wikipedia.org/wiki/Polnis...auischer_Krieg).
Rein sprachlich hätte Polen höchstens Anspruch auf Kongresspolen, polnisch Galizien, Posen und Oberschlesien+Masuren (die aber beide, trotz Sprache, für Deutschland gestimmt haben) gehabt.
Vielleicht noch Westpreußen (ohne das Gebiet der freien Stadt Danzig und den deutschen Grenzstreifen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzm...stpreu%C3%9Fen) wenn man großzügig sein will obwohl hier das Verhältnis eher schon 50/50 war.
Die sogenannten "polnischen" Ostgebiete waren aber im Gegensatz zum Großteil der deutschen Ostgebiete nie mehrheitlich polnisch, weshalb es auch Schwachsinn ist wenn Revisionisten die Forderung nach einer Rückgabe der deutsche Ostgebiete mit einer Forderung nach der Rückgabe der "polnischen" Ostgebiete als Ausgleich verbinden.
Gerecht wäre: Deutschland erhält die (bis 1945) mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet zurück und Polen erhält im Gegenzug absolut
gar nichts und muss obendrauf noch Entschädigung für das über Jahrzehnte zusammengeraubte Diebesgut und den Raubbau des niederschlesischen Silbers und der Kohle bezahlen.
Ich hätte irgendwie nichts dagegen wenn Deutschland mit Russland eine gemeinsame Grenze hätte aber das wird den Polen nicht schmecken.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Azaloth
"Aggressive Politik"? Was Polen tat war harmlos im vergleich, was Deutschland mit Polen angerichtet hat. Eine Invasion ohne Kriegserklärung ist eine ZIEMLICHE Überreaktion. Entweder hatte Hitler also Probleme mit seinem Temperament oder er war kriegsgeil.
England hat Deutschland doch sofort den Krieg erklärt, Frankreich auch. England hat schon VOR Kriegsausbruch den Polen ein "Groß-Polen" versprochen (mit Teilen von Deutschland). Abgesehen davon: Was würde denn heute die USA machen, wenn ein anderes Land tausende Amis ermordet wie es die Polen mit den Volksdeutschen getan haben?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Lykurg
England hat Deutschland doch sofort den Krieg erklärt, Frankreich auch. England hat schon VOR Kriegsausbruch den Polen ein "Groß-Polen" versprochen (mit Teilen von Deutschland). Abgesehen davon: Was würde denn heute die USA machen, wenn ein anderes Land tausende Amis ermordet wie es die Polen mit den Volksdeutschen getan haben?
Und warum haben sie ihn bloss erklärt und nicht geführt?