AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
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				Zitat von 
pixelschubser
				 
			Schrieb ich ja bereits: Eine klassische "Sie wissen wohl nicht wer ich bin"-Situation.
Ich hab als Kellner mal sone Möchtegernkünstlerin abtreten lassen bzw. ignoriert weil sie sich in einen abgsperrten Bereich gesetzt hatte. Sommer. Terrasse war offen und wir haben dann immer einen Teil im Innenbereich zugemacht. Tagsüber haben wir den Service allein gemacht.
			
		
	 
 
Und keiner wollte ein Autogramm von ihm haben (?) :hmm:
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				 
			Auch der Rassismus gegen die Sorben darf nicht mehr klein geredet werden, vor kurzem sagte eine Frau in einem abwertenden Ton "Na sie, gibt es sie auch noch" sie könnte auch Nasi gesagt haben! 
			
		
	 
 
Hast Du ein Abzeichen der Domowina am Revers?! Mich erkennt man nicht als Sorben.
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
pixelschubser
				 
			Diese Art Diskriminierung kenne ich. "Haben sie nur die zwei Sachen?", "Ja." , "Gehnse mal vor!"
			
		
	 
 
Das hört sich an, als ob ich mir  nicht mehr leisten könnte ?! Eindeutig Diskriminierung ! :hzu:
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Bruddler
				 
			Und keiner wollte ein Autogramm von ihm haben (?) :hmm:
			
		
	 
 
Ein Autogramm von Gil Ofarim ist so nötig wie ein Loch im Kopf.
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Bruddler
				 
			Das hört sich an, als ob ich mir mehr nicht leisten könnte ?! Eindeutig Diskriminierung ! :hzu:
			
		
	 
 
Natürlich. Man sollte in diesem Falle eigentlich sagen "Legen sie mal ihr bissel Zeug bei mir mit dazu. Ich bezahle ihnen das!"
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
pixelschubser
				 
			Ein Autogramm von Gil Ofarim ist so nötig wie ein Loch im Kopf.
			
		
	 
 
Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ohne seine bekannten Eltern wäre Gil Ofarim weitestgehend unbekannt. Er wäre ein gewöhnlicher Straßensänger wie Du und ich.
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Bruddler
				 
			Ich wurde kürzlich an der Supermarkt-Kasse  auch diskriminiert. Man hat sich geweigert, mich vorzulassen, obwohl jeder sehen konnte, dass ich es eilig hatte. :hzu:
			
		
	 
 
Ich würde eh Menschen ab 50 nicht mehr erlauben, selbstständig einkaufen zu gehen. Die brauchen immer so lange und wollen mit Kleingeld passend zahlen.
:crazy:
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Bruddler
				 
			Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ohne seine bekannten Eltern wäre Gil Ofarim weitestgehend unbekannt. Er wäre ein gewöhnlicher Straßensänger wie Du und ich.
			
		
	 
 
Stimmt. Er kann so gut singen wie ich. Laut und falsch!
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		Presseschau im DLF vom 7.10.2021 
Daraus z.B. 2 Zeitungen 
Der deutsche Sänger Gil Ofarim hat Mitarbeitern eines Leipziger Hotel Antisemitismus vorgeworfen. Er berichtete davon, dass er aufgefordert worden sei, seine Halskette mit einem Davidstern abzulegen. Der*NORDBAYERISCHE KURIER*aus Bayreuth schreibt dazu: „Fälle von Judenhass, von Antisemitismus häufen sich wieder in unserem Land. Erschreckend, abstoßend und unerträglich angesichts unserer Geschichte. Antisemitismus, egal von wem und mit welchem Hintergrund, hat in diesem Land nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Es wäre wünschenswert, wenn die Fans von Gil Ofarim nicht nur vor dem Hotel, sondern an jedem Tag und überall Solidarität demonstrierten“, verlangt der*NORDBAYERISCHE KURIER.
  Und die LVZ aus Leipzig:
Die*LEIPZIGER VOLKSZEITUNG*kritisiert: „Wie auch immer der mutmaßlich antisemitische Vorfall im Leipziger Westin-Hotel zustande kam – das Tragische ist, dass viele von uns ihn jederzeit für möglich halten. Andere sehen es wiederum als ‚normal‘ an, eine Partei zu wählen, von der mindestens jedes zweite Mitglied als rechtsextremistisch gilt. Und genauso ‚normal‘ scheint es nicht wenigen zu sein, bei Demonstrationen gegen Corona-Schutzmaßnahmen Seite an Seite mit neuen Rechten zu marschieren. Doch all das kann nicht normal sein. Nein, es darf nicht normal sein, dass der Rechtsextremismus in Sachsen längst in die Mitte gewuchert ist“, betont die*LEIPZIGER VOLKSZEITUNG.
Die Meinungen anderer Zeitunge wie z.b.
Taz sind in der Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/press...n.2287.de.html
Falls die Quelle sich geändert hat gibt es von ihr einen
Screenshot auf archive.today ( Dienst mit ganz wenig Zensur, ähnlich Telegram. )
https://archive.ph/SaSst
	 
	
	
	
		AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Würfelqualle
				 
			Ich würde eh Menschen ab 50 nicht mehr erlauben, selbstständig einkaufen zu gehen. Die brauchen immer so lange und wollen mit Kleingeld passend zahlen.
:crazy:
			
		
	 
 
Stimmt, Menschen Ü50 wollen an der Kasse auch  noch lange  schwätzen...