AW: Prinz Philip gestorben
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Haspelbein
Für ganz ahnungslos halte ich Harry nicht. Im Oprah-Interview wurde schon deutlich, wie er sich präsentieren wollte oder sollte. Aber er wirkte wie ein Spieler eines Bezirksligisten neben einem Bundesligaprofi.
Nicht ganz ahnungslos mag schon sein. Aber ich denke nicht, dass er die Ambitionen seiner Angetrauten wirklich voll überblickt. Alleine schon, weil sie ihn wohl nur wissen lässt, was er gerade wissen muss. Im Umgang mit den Medien hatte er nie eine besonders gute Hand, die Markel ist dagegen Medien-Vollprofi. Jedenfalls wirkt er auf mich oft wie ein Äffchen, das neben seiner Besitzerin herum stolziert, posiert und sich in der Aufmerksamkeit sonnt.
Um mal wieder zum Thema des Strangs zu kommen, ich gönne Prinz Phillip, den Fortgang dieser Schmierenkomödie nicht mehr miterleben zu müssen. Und auch, wenn Mitgefühl mit einer Milliarden schweren Monarchin von der Insel vielleicht nicht besonders angebracht sein mag, als Großmutter tut sie mir mit diesem Enkel leid, der ja im Prinzip seit seiner Zeugung eine stete Mahnung daran ist, wie weit es mit Königs in England gekommen ist.
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sibilla
[/B]
danke, so ähnlich habe ich es dieser tage im "goldenen blatt" strang auch schon geschrieben. :)
wallis simpson 2.0, nur daß die nicht präsidentin der usa werden wollte, so weit war es in ihren zeiten noch nicht, aber sie hatte andere ambitionen.
Wallis Simpson hat sich allerdings die Nummer eins der Thronfolge geangelt, dieses Kunststück hat die Markle nicht nachmachen können. Charles mag eben eher die Sorte "dreckiger Gummistiefel", weniger Milchkaffee, und der Bruder mit dem Ticket für den Thron war eben auch schon vergeben. Nun will die Markle aus ihrem Fang eben das beste machen - und träumt bereits vom first husband mit königlicher Abstammung als Dekoration für ihre Zeit im Weißen Haus.
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OneDownOne2Go
Nicht ganz ahnungslos mag schon sein...
Meghan war 8 Jahre mit einem Volllooser verheiratet.
Google mal Fotos von ihm.
Die war nach der Scheidung sicherlich traumatisiert.
Dass Harry unschuldig ist, glaube ich nicht.
Siehe LA Party, Nacktfotos und vor Jahren das N - Kostüm.
Der hat sich Meghan eher bewusst ausgesucht.
Sie ist unmoralisch, hat weder Integrität noch Loyalität.
Also offizielle Zielscheibe und er lässt sie tanzen wie eine Marionette.
Hast du gesehen, wie er im Interview ihre Hand gehalten hat ?
Unecht und scheinheilig.
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Haspelbein
Für ganz ahnungslos halte ich Harry nicht. Im Oprah-Interview wurde schon deutlich, wie er sich präsentieren wollte oder sollte. Aber er wirkte wie ein Spieler eines Bezirksligisten neben einem Bundesligaprofi.
sie hat ihn auch sehr gut geführt ......
hätte er evtl. verbal neben der kapp schwimmen können, wurde flugs das manikürte pfötchen auf auf seine hand gelegt, sprich, das luder hat ihn gut im griff.
ich habe mich so amüsiert.:D
aber schluß, wir sind im falschen strang, oder?
AW: Prinz Philip gestorben
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HerrMayer
Meghan war 8 Jahre mit einem Volllooser verheiratet.
Google mal Fotos von ihm.
Die war nach der Scheidung sicherlich traumatisiert.
Dass Harry unschuldig, ist glaube ich nicht.
Siehe LA Party, Nacktfotos und vor Jahren das N - Kostüm.
Der hat sich Meghan eher bewusst ausgesucht.
Sie ist unmoralisch, hat weder Integrität noch Loyalität.
Also offizielle Zielscheibe und er lässt sie tanzen wie eine Marionette.
Hast du gesehen wie er im Interview ihre Hand gehalten hat ?
Unecht und scheinheilig.
Ich habe nur Ausschnitte dieser Farce gesehen, aber ich habe trotzdem etwas anderes gesehen, als offenbar du. Harry ist kein unbelecktes Unschuldslamm, das habe ich auch nirgendwo behauptet, aber ganz sicher ist er nicht der, der hier die Fäden zieht. Harry ist ein "royaler Prolet", was an sich ja nichts schlimmes ist, die Welt kann nicht nur aus beherrschten Feingeistern bestehen, aber er ist kein Taktiker und schon gar kein Stratege. Er profitiert von dieser Ehe deutlich weniger, als seine Frau. Er war vorher eine recht hohe Nummer in der Thronfolge und alles andere als Mittellos, sie hat zwar auch nicht in Armut gelebt, war aber nur ein Sternchen unter vielen, erst ihre Ehe mit einem britischen Royal hat aus ihr mehr gemacht, als das übliche Personal für die Besetzungscouch.
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OneDownOne2Go
Nicht ganz ahnungslos mag schon sein. Aber ich denke nicht, dass er die Ambitionen seiner Angetrauten wirklich voll überblickt. Alleine schon, weil sie ihn wohl nur wissen lässt, was er gerade wissen muss. Im Umgang mit den Medien hatte er nie eine besonders gute Hand, die Markel ist dagegen Medien-Vollprofi. Jedenfalls wirkt er auf mich oft wie ein Äffchen, das neben seiner Besitzerin herum stolziert, posiert und sich in der Aufmerksamkeit sonnt.
Ja, er sonnt sich wirklich in dieser Aufmerksamkeit. Er kann meines Erachtens nicht so dumm sein, um nicht die unmittelbaren Folgen seines Handelns zu erkennen. Das Endspiel mag eine andere Frage sein, und er sieht die Sackgasse nicht, in die er sich begeben hat. Sie kann durch das Spiel etwas gewinnen, er hingegen langfristig nicht.
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Um mal wieder zum Thema des Strangs zu kommen, ich gönne Prinz Phillip, den Fortgang dieser Schmierenkomödie nicht mehr miterleben zu müssen. Und auch, wenn Mitgefühl mit einer Milliarden schweren Monarchin von der Insel vielleicht nicht besonders angebracht sein mag, als Großmutter tut sie mir mit diesem Enkel leid, der ja im Prinzip seit seiner Zeugung eine stete Mahnung daran ist, wie weit es mit Königs in England gekommen ist.
Eine Schmierenkomödie ist es durchaus, und obwohl er einen schrägen Humor hatte, muss Prinz Philip dies sehr getroffen haben, denn trotz allen Unkenrufen hat er die Monarchie mit einem stetigen persönlichen Einsatz unterstützt, und es gab kaum eine Wohltätigkeitsveranstaltung, die er abgelehnt hätte. Er war sich seiner Rolle bewusst, und sah auch einen Sinn darin. Aber ich sehe den Wandel schon bei seinen Kindern.
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OneDownOne2Go
Wallis Simpson hat sich allerdings die Nummer eins der Thronfolge geangelt, dieses Kunststück hat die Markle nicht nachmachen können. Charles mag eben eher die Sorte "dreckiger Gummistiefel", weniger Milchkaffee, und der Bruder mit dem Ticket für den Thron war eben auch schon vergeben. Nun will die Markle aus ihrem Fang eben das beste machen - und träumt bereits vom first husband mit königlicher Abstammung als Dekoration für ihre Zeit im Weißen Haus.
Wallis wollte Edward gar nicht heiraten. Sie war verheiratet mit einem Mann, der ihr finanziell alles bot und sie wollte sich nicht scheiden lassen. Sie hatte in der zweiten Ehe alles was sie wollte. Es gibt Briefwechsel zwischen ihr und ihrem zweiten Ehemann.
Es war Edward, der sie mehr oder weniger stalkte. Er wollte nicht König sein.
Wallis war die Entschuldigung für ihn, abzudanken und seiner Verpflichtung zu entkommen.
So wie Harry sich bewusst Meghan ausgesucht hat, um an der Königsfamilie Rache zu nehmen wegen seiner Mutter, so hat Edward sich Wallis absichtlich ausgesucht, um abdanken zu können.
Ihr unterschätzt diese englischen Aristrokraten.
Sie wissen genau was sie tun.
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OneDownOne2Go
Wallis Simpson hat sich allerdings die Nummer eins der Thronfolge geangelt, dieses Kunststück hat die Markle nicht nachmachen können. Charles mag eben eher die Sorte "dreckiger Gummistiefel", weniger Milchkaffee, und der Bruder mit dem Ticket für den Thron war eben auch schon vergeben. Nun will die Markle aus ihrem Fang eben das beste machen - und träumt bereits vom first husband mit königlicher Abstammung als Dekoration für ihre Zeit im Weißen Haus.
yep!
sie hat sich den könig geangelt in der hoffnung, an seiner seite ihre königliche hoheit zu werden.
daß er ihretwegen abgedankt hat, nun ja, damit war ja nicht zu rechnen.
sie hat sich an seiner seite schon mit krone und zepter gesehen, daß in dieser geschichte aber noch andere mitspielen, die hintenherum mehr macht haben und die auch durchsetzen, damit hat sie garantiert nicht gerechnet.
die hofschranzen sind nicht zu unterschätzen.
domm gloffa, wie der schwabe sagt.
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OneDownOne2Go
Ich habe nur Ausschnitte dieser Farce gesehen, aber ich habe trotzdem etwas anderes gesehen, als offenbar du. Harry ist kein unbelecktes Unschuldslamm, das habe ich auch nirgendwo behauptet, aber ganz sicher ist er nicht der, der hier die Fäden zieht. Harry ist ein "royaler Prolet", was an sich ja nichts schlimmes ist, die Welt kann nicht nur aus beherrschten Feingeistern bestehen, aber er ist kein Taktiker und schon gar kein Stratege. Er profitiert von dieser Ehe deutlich weniger, als seine Frau. Er war vorher eine recht hohe Nummer in der Thronfolge und alles andere als Mittellos, sie hat zwar auch nicht in Armut gelebt, war aber nur ein Sternchen unter vielen, erst ihre Ehe mit einem britischen Royal hat aus ihr mehr gemacht, als das übliche Personal für die Besetzungscouch.
Er ist durch seine ganzen Deals unabhängig von seinem Vater Prince Charles.
Sie dagegen war auf einer Top Ten Universität.
Ihre Tuition hat fast 90.000 Dollar gekostet.
Um von Northwestern angenommen zu werden, musst du alles A‘s haben.
Alleine mit dem Uniabschluss hätte sie locker ein Einstiegsgehalt von 100.000 Dollar gehabt.
Sie hat 7 Jahre lang Suits gedreht und mindestens 50.000 Dollar pro Folge verdient.
Meghan ist sicherlich kein Sternchen gewesen.
Meghan‘s Vater war ein berühmter Lichtdirektor in Hollywood.
Er hat über 200.000 Dollar im Jahr verdient.
Meghan‘s Onkel hat ihr tolle Praktika besorgt, zB bei einer Botschaft.
Meghan ist offensichtlich nach der Ehe mit Trevor geistig und moralisch verwahrlost.
Der hat sie traumatisiert.
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HerrMayer
Wallis wollte Edward gar nicht heiraten. Sie war verheiratet mit einem Mann, der ihr finanziell alles bot und sie wollte sich nicht scheiden lassen. Sie hatte in der zweiten Ehe alles was sie wollte. Es gibt Briefwechsel zwischen ihr und ihrem zweiten Ehemann.
Es war Edward, der sie mehr oder weniger stalkte. Er wollte nicht König sein.
Wallis war die Entschuldigung für ihn, abzudanken und seiner Verpflichtung zu entkommen.
So wie Harry sich bewusst Meghan ausgesucht hat, um an der Königsfamilie Rache zu nehmen wegen seiner Mutter, so hat Edward sich Wallis absichtlich ausgesucht, um abdanken zu können.
Ihr unterschätzt diese englischen Aristrokraten.
Sie wissen genau was sie tun.
Das glaube ich nun nicht. Ich weiß durchaus, dass Edward VIII alles andere als erpicht auf den Posten des Königs war, und er hätte, da stimme ich dir zu, sonst einen anderen Grund gefunden, auf den Thron zu verzichten. Aber das waren die 1930er, das war eine gänzlich andere Zeit. Und Edward war jemand ganz anderes, als heute Harry. Ich räume gerne ein, dass er durchaus Rachegelüste wegen seiner Mutter haben kann, und die kann er jetzt vollauf befriedigen, aber ich bleibe dabei, er ist kein Stratege. Wenn das ist, dann nimmt er diesen Effekt eben mit, trotzdem ist die Markle die, die auf mittlere und lange Sicht viel mehr durch diese Ehe zu gewinnen hat.