Das soll offensichtlich ein Leserkommentar sein und kein Zeitungsbericht.
https://correctiv.org/faktencheck/po...t-aus-der-nzz/
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Das soll offensichtlich ein Leserkommentar sein und kein Zeitungsbericht.
https://correctiv.org/faktencheck/po...t-aus-der-nzz/
Noch viel mehr dubioses um Baerbock.
So die Fakten. Aber dann das praktische daran:Zitat:
Es geht nach wie vor um 40.000 Euro Steuergeld, die Baerbock für ihr Promotionsstipendium erhielt. Doch mit ihrem Promotionsversuch als solchem stimmt etwas nicht. Wie konnte sie überhaupt an der FU zugelassen werden?
...
Zum Wintersemester 2007/2008 wurde Annalena Baerbock zur Promotion an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin zugelassen. Das ist mindestens ungewöhnlich, denn: In der Regel ist für eine solche Promotion das erste juristische Staatsexamen Voraussetzung, das Baerbock nicht besitzt. Annalena Baerbock absolvierte nach ihrem genannten Vordiplom in Politikwissenschaft mit Wahlpflichtfach öffentlichem Recht lediglich einen einjährigen Masterstudiengang an der London School of Economics mit dem Abschluss LL.M.. Dieser im Ausland abgeschlossene Abschluss ist offensichtlich auch nicht gleichwertig zum deutschen Staatsexamen. Das bestätigte die Freie Universität gegenüber TE ausdrücklich: „Ein LL.M. wird niemals allein als einem juristischen Staatsexamen gleichwertig anerkannt.“
...
Aber wie konnte Baerbock dann zur Promotion zugelassen werden? Die FU schreibt uns dazu: “Es kommt maßgeblich darauf an, ob der LL.M. einschließlich der vorher erbrachten Studienleistungen inhaltlich eine hinreichende akademische Vorbildung für das anvisierte Promotionsprojekt gewährleisten.“
Entscheidend für ihre Zulassung sind also die vor dem Studium an der LSE erbrachten Studienleistungen – und da gibt es nur das Vordiplom in Hamburg, das nach den aktuellen Informationen jedoch anders gelagert und leichtgewichtiger ist als gedacht.
Da hat man wohl in weiser Voraussicht ganze Arbeit geleistet.Zitat:
Genauere Informationen kann die FU Berlin nicht mitteilen, da die Akte von Annalena Baerbock entgegen der ausdrücklichen Empfehlung des Archivs der FU im vergangenen Jahr vom Promotionsbüro vernichtet wurde. Die Richtlinie – das bestätigte das Archiv auf Anfrage – lautet, dass derartige Akten 50 Jahre lang aufgehoben werden müssen. Das gelte ausdrücklich auch für abgebrochene Promotionsvorhaben.
Die Frage ist aber: Wer wollte die dumme Nuss Baerbock als Spitzenpolitikerin installieren und warum?
https://www.welt.de/politik/ausland/....html#Comments
Baerbock fordert, die grünen fordern und verlangen immer, aber selber was leisten Fehlanzeige.
Darin was von anderen zu verlangen, anderen was zu verbieten sind sie groß, für mehr reicht es bei diesen grünlackierten Faschisten nicht.
Bildergalerie Annalena Baerbock:
https://m.maz-online.de/Lokales/Bild...-der-Gruenen/2
So, so. Stärker kurzsichtig. >3 Dioptrien.
Und Trampolinturnerin, auf daß das Nasenfahrrad
ständig abfällt.
Blinde Touristenverführerin.
https://mar.prod.image.rndtech.de/va..._detail@2x.jpg
Bravo,Bravo;selten eine richtigere Beschreibung der Öko-Terroristin gelesen.Wenn die ersten Deutschen,zugunsten der Allas,aus ihren Häusern vertrieben werden,wird Deutschland endlich aufwachen.
Fallen kann ja nur jemand, der vorher irgendwo raufgeklettert ist ... bei manchen Zeitgenossen überkommt einen allerdings die Vermutung, dass die da jemand draufgesetzt haben muss, weil sie selbst zu blöde sind, auf irgendetwas draufzukommen. Auf die Idee arbeiten zu gehen sind sie ja auch nie drauf gekommen. Aber wenn sie von jemandem dort draufgesetzt wurden wie ein dummes Kind aufs Holzpferdchen, dann muss es da jemanden geben, der noch weiter oben sitzt ... oder es helfen drei andere behinderte Kinder, die schon draufsitzen.
Die Bundespolitik erinnert an einen Behindertenverein im Kletterwald.
Man weiß nicht, ob man jetzt lachen oder peinlich berührt wegschauen soll und während man noch den verantwortlichen Betreuer sucht, um dieses Treiben aufzuklären, bemerkt man den nächsten Absturz irgendeines grenzdebilen Clubmitglieds, der weit weniger verwunderlich ist als dessen Aufstieg. Es sind einfach zu viele ... die klettern aneinander hoch wie Affen, die die Banane an der Decke greifen wollen. Aber kurz bevor ein Affe sie bekommt wird er von einem anderen geschubst, es wird an ihm gezerrt und gezupft, damit dieses beschämende Trauerspiel nie endet, denn jeder Affe will die Banane und keiner will teilen, steht er oben - Menschenpyramiden, die auf Abstürzen ihrer Erbauer bauen. Es muss ein Affe fallen, damit ein Affe aufrückt. Manchmal hilft ein Affe einem anderen, nur um ihn im entscheidenden Moment hinunterzustoßen. Ein Egoberg, man hört es knacken und knacken, um Leistung geht es überhaupt nicht und manchmal steigt einer auf, weil er leicht herunterzustoßen ist von genau dem, der ihm hoch half.
Die treue Kohl-Vertraute aus dem Osten wurde auch nur obengehalten, damit sich höherer Affe halten kann. Aber eines ist gewiss ... alle Affen schubsen und drängeln und der Affe, der dich am Ende hinunterstößt, ist meist der Affe, der dir vorher den Weg mit freigeschubst hat. Der Affe tut alles was er tut nur für sich, auch wenn der Affe gern so tut, als wenn er es für andere tut.
Das Prinzip ist genetisch verankert und allein nicht das Problem ... der Punkt, der mir dabei übel aufstößt, ist der, dass sich gerade in der Politik das durchsetzt, das selbst für gar nichts steht, nichts kann und nichts taugt.
Nichts sollte in einer Demokratie übermächtig werden und dominieren - also dominiert das Nichts und es wird übermächtig.