gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Anzahl der Naturkatastrophen, Überschwemmungen usw. geht statistisch zurück.
Die großen Sturmfluten z.B. sind lange her, die große Ostseesturmflut mit Wasserstand 4 Meter (habe selbst die Markierungen in Warnemünde gesehen), und nein, dort ist heute kein Deich! war 1872!
Wir leben in einer erstaunlich ruhigen Klimaepoche, wo es keine Extreme mehr gibt, außer in den Medien, die heute jeden Starkregen und paar Tage Sonne als Klimakatastrophe darstellen.

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Ma ja, sie haben renaturiert und nochmals renaturiert. Die Moore z.B. sollen wieder freigelegt werden bzw. neu entstehen.

Zitat:

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Zitat von feuermax2

Danke für deine gute Erklärung. Viele Bürger fragen sich, was sie von sich aus tun können für ein "besseres Klima." Sie warten noch auf die hohen Abschlagszahlungen für Strom.

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Ja, so wie sich eine Ameise fragt, wie weit sie den Himalaya tragen soll.
Selbst wenn alle 82 Millionen "Deutsche" "was fürs Klima" tun würden, wäre das nicht mal ein Fliegenschiß. Klar, kalt waschen, aber in den Urlaub nach Thailand.

Zitat:

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Zitat von MABF

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Selbst wenn alle 82 Millionen "Deutsche" "was fürs Klima" tun würden, ...

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Sie scheinen es immer noch nicht kapiert zu haben!
Was soll das sein: „etwas für das Klima tun“?
Wenn man heute die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt, verstärkt man die Erderwärmung!
Schon vergessen oder verdrängt?

Zitat:

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Zitat von MABF

Besoffen?

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Nö es ging um dein schwachsinniges Argument dass 400 ppm eines Stoffes so wenig wären, dass es keinen Effekt haben könnte.

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Nö es ging um dein schwachsinniges Argument dass 400 ppm eines Stoffes so wenig wären, dass es keinen Effekt haben könnte.

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Und Du kommst mit Blausäure. Das nenne ich Schwachsinn. Und nicht nur ich.

Zitat:

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Zitat von MABF

Richtig. Das bestätigen auch die Versicherungen. Und die wissen es natürlich genau.

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Ob die alles so genau wissen? Jedenfalls bestätigen die Versicherungen das gerade nicht:

Zitat:

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Insbesondere können extreme Hochwasserereignisse häufiger als bisher eintreten. Hochwasserereignisse, die heute alle 50 Jahre wiederkehren, könnten in Zukunft alle 25 Jahre eintreten.Die überwiegende Anzahl der Regionen verzeichnen nach den vorliegenden Ansätzen eine Zunahme der Hochwasserschäden. Es gibt aber auch etliche Regionen, in denen die Hochwasser zurückgehen könnten

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Sehr lesenswert eine sehr seriöse und gelassene Untersuchung des Verbandes der Versicherer. Einerseits geht man im Mittel davon aus, dass Hochwasserschäden zunehmen, aber man sagt auch, das bliebe finanziell beherrschbar.

PIK-Studie-1_Hochwasser.indd (gdv.de)

Zitat:

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Zitat von hmpf

Sie scheinen es immer noch nicht kapiert zu haben!
Was soll das sein: „etwas für das Klima tun“?
Wenn man heute die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt, verstärkt man die Erderwärmung!
Schon vergessen oder verdrängt?

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Blödsinn kann man gerne vergessen

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Anzahl der Naturkatastrophen, Überschwemmungen usw. geht statistisch zurück.
Die großen Sturmfluten z.B. sind lange her, die große Ostseesturmflut mit Wasserstand 4 Meter (habe selbst die Markierungen in Warnemünde gesehen), und nein, dort ist heute kein Deich! war 1872!
Wir leben in einer erstaunlich ruhigen Klimaepoche, wo es keine Extreme mehr gibt, außer in den Medien, die heute jeden Starkregen und paar Tage Sonne als Klimakatastrophe darstellen.

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Die Bewohner des Ahrntals sehen das sicher ganz anders. Aber man muss weg kommen von der regionalen Betrachtung. So wie irgendwelche regionalen Temperaturen in Buxtehude nichts über das globale Klima aussagen, so wenig sagen auch lokale Überschwemmungen etwas über das globale Klima aus. Hysterisches Entsetzen möchte ich genauso vermeiden wie totale Ignoranz.

Zitat:

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Zitat von Olliver

So isses!

Das lebensnotwendige CO2 wurde von den Klima-Alarmisten zum Gift erklärt.
Zum Panik-schüren.
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Nein, wurde es keineswegs. Du gehörst zu denen, die das behaupten. Belegbar ist es in keiner Weise, oder hats du einen Beleg dafür, dass jemand von d der Regierung oder aus den Kreisen der Wissenschaft CO2 ganz pauschal zum "Gift" erklärt hätte?

Unbestritten ist CO2 ein ganz unverzichtbarer Stoff für diverse chemische Prozesse auf der Erde. Die Frage ist nur, wieviel davon hilft und ab welcher Konzentration der Schaden den Nutzen übertrifft. Das sind deutlich komplexere Betrachtungen als deine dummsinnige Schwarz-Weißmalerei.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Wir Deutschen lieben den Wald.
Lasst uns die Windflügel kappen und dafür Eichen anpflanzen.

Stolze, mächtige Eichen züchten wird, indem wir noch mehr CO2 freisetzen.

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:gp: