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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Das war nicht nur in Deutschland so. Ging mir ja ähnlich, allerdings war ich da noch selbständig. Dummerweise mit deutschem Auftraggeber und in Deutschland versteuern. Arbeitsort, also Baustelle, war aber nicht in Deutschland. Die kamen auch mit so einem Quatsch wie Homo Office.
Erstens ließ mein Auftraggeber das gar nicht zu und zweitens ist das auf einer Baustelle natürlich Quatsch. Da bruchst Du aber einen verdammt langen Zollstock für Aufmaße aus 600 km Entfernung.
Tatsächlich haben die auf einer Bestätigung meines damaligen Auftraggebers bestanden. Eine nicht gerade kleine Instutition. Mein Auftraggeber wollte da erst gar nicht, weil er das für totalen Unsinn hielt. Zu Recht.
Klar das das der Arbeitgeber nicht gut findet , der hat besseres zu tun als sich um quersitzende Fü..... beim Finanzamt zu kümmern !
Ein Teil des Betriebes war auch im Home Office , die Büroetage , aber das Werk wo produziert wurde in Stade eben nicht !
Tja , das muss man schon unterscheiden können !
Und Flugzeugkonstrukteursmechaniker lässt doch wohl nicht auf " Bürohengst " schließen , oder dachten die mein Mann steht am Zeichenbrett und zeichnet den lieben langen Tag " Konstruktionspläne " !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Klar das das der Arbeitgeber nicht gut findet , der hat besseres zu tun als sich um quersitzende Fü..... beim Finanzamt zu kümmern !
Ein Teil des Betriebes war auch im Home Office , die Büroetage , aber das Werk wo produziert wurde in Stade eben nicht !
Tja , das muss man schon unterscheiden können !
Und Flugzeugkonstrukteursmechaniker lässt doch wohl nicht auf " Bürohengst " schließen , oder dachten die mein Mann steht am Zeichenbrett und zeichnet den lieben langen Tag " Konstruktionspläne " !
Eben, ist bei mir ja ähnlich. Bauleitung von zu Hause ist ist knifflig. Insbesondere Aufmaße bzw. Maßkontrollen aus 600 km Entfernung.
Bei mir war es sogar, daß nicht einmal die Bestätigung des unmittelbaren Auftraggebers reichte (ein auch nicht gerade kleiner Konzern), sondern der Bauherr unterzeichnen sollte. Hat er aber nicht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
ist im Original link, der Uni da ist er mit Bart, der Soziologen Depp
https://www.bildung.uni-siegen.de/mi...olger/?lang=de
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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navy
Das ist jemand anderes!
nix soziologisches!
Er ist an der TU Darmstadt!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Heinrich_Kraemer
Ich will das nur kurz ergänzen. Ich frag mich halt, abgesehen vom Geld, was man denn bei modernen Gurken wirklich bekommt an Auto. Motoren Zimmer zeigt die bauartbedingten Probleme bei modernen Benz, h2m für BMW. Einsparungen in centbereichen führen mittlerweile oft zu drastischen Folgeschäden. Dürfte alle Hersteller betreffen.
Wenn man sich nun sein "altes" KFZ wieder aufbauen laesst dürfte man ein wesentlich robuster es und zuverlässigeres kfz erhalten als einen Neuwagen zu kaufen. Eine gut gemachte Motorenrevision bringt ein besseres Triebwerk, als es neu war. Thermisch hat es sich ausgearbeitet, es gibt bessere Komponenten aus dem Rennsport, wie Kolben, pleuls usw heißt es.
Fahrwerk wäre kW Classic zu nennen usw.
Dazu geht das Geld ins Handwerk und wird nicht der armen armen Autoindustrie hinterhergeworden, die einen mittlerweile vor vollendete Tatsachen stellt: Kauf teuer und Halts Maul, oder lass es ganz.
Übrigens. Raab Classic bspw. ist auch was nettes für BMW Freunde. Perfektionierte BMW Klassiker in Zustand 1.
Teuer aber dann auch wieder nicht, wenn man vergleicht was einem als Neuwagen so kredenzt wird. Preissteigerung inbegriffen.
Klar nur für Leute die es lieben und gerne auf Elektronikblingbling verzichten wollen. Ich glaub du weißt was ich meine.
https://youtu.be/RJh1jAoi1GE?feature=shared
Lassen ich einmal aussen vor, dass man heute ja nur noch kastriete Downsizer bekommt - da beginnt der Neupreis bei knapp 75K (kämen also noch viele K´s für diverse Kleinigkeiten dazu), gut, jetzt wäre ein Neuwagen eine Geldvernichtungsaktion, welche ich mir nicht leisten wollte, also wie immer - ein drei Jahre alter Leasingrückläufer mit unter 100 000 auf der Uhr und dann bist Du lt. diversen Protalen (ich will ja keine Schleichwerbeung betreiben) immer noch locker bei 50K...da bleiben selbst nach einer Vollrestauration MIT Motor noch viele K´s in der eigenen Tasche.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Pommes
Märkte funktionieren so das der Händler die Preise erhöht wenn die Nachfrage steigt, der wäre ja schön blöd wenn er's nicht täte.
Wenn seine Waren im Regal liegen bleiben, senkt er die Preise, auch logisch.
Wenn der denn die Preise senken kann...
Zitat:
Zitat von
Pommes
Strom wird auf lange Sicht teuer werden, und erst recht wenn der Grüne Märchenverein, ganz gleich in welcher Koalition, in der Regierung bleibt.
Wenn millionen Autofahrer regelmäßig das Netz belasten, bekommen wir nicht nur ein marktwirtschaftliches Knappheitsverhältnis durch die Produktion des Stroms, wir haben auch gar keine Infrastruktur dafür, das unsere Netze schon jetzt schwächeln dürfte bekannt sein.
Derzeit werden die E-Autofahrer gebauchpinselt, die Wirtschaft will die Dinger los werden u. der Staat setzt auf E-Mobilität, aber mit dem Hintergedanken den Individualverkehr platt zu machen, man strebt langfristig 15 Minutenstädte an um das urbane Publikum zu gettoisieren, zugunsten industrieller Lebensmittelproduktion soll die Landwirtschaft platt gemacht werden, die Bauern sind nicht umsonst auf die Straße gegangen.
Auch wenn ich mich jetzt als Korinthenkacker betätige - der Strom ist nicht die Thematik, warum der Preis von Strom durch die Decke geht - es sind die Peripheriekosten und Doppelstrukturen, welche zur Versorgungssicherheit zwingend geschaffen werden MÜSSEN, welche die Preise treiben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Eben,
du weißt es doch!
;)
Dann erkläre doch einmal, welchen "Vorteil" ein Mietwohungsbewohner in der Stgt Reinbersbergstrasse von einem Fahrzeug mit batterieelektrischen Antrieb hat.
Günstig laden? Geht mangels eigenem Stellplatz und daher günstigen Haushalts- oder gar e-Auto Strom nicht.
Da in weiten Teilen die Nutzung von öffentlichen Ladestationen begrenzt ist kommt man also dann - sagen wir um 17 Uhr nach Haus, steckt seinen Stromer die Steckdose um dann nach 3, 4 Stunden wieder zu kommen und dann sein Glück herauszufordern einen Parkplatz zu finden? Worin liegt nun hier der Vorteil?
Dass ein Stromer (jinfolge in der Regel höheren bis hohen Leistung) besser beschleunigt als ein schwachbrüstig motorisierter Verbrenner - geschenkt - und wo willst Du diese "Bescheunigung" dann in einem Ballungsraum "ausfahren".
Du fabulierst von "Vorteilen", welche nur eine kleine, ausgewählte gesellschaftliche Gruppe zum Vorteil gereicht - Mobilität musst Du aber für Alle darstellen, willst Du ein Land gesellschaft nicht spalten. Dies mag jetzt nicht in Deine Egotriplogik passen - da Du am Ende aber die Zeche mitbezahlen musst (weil dann werden eben solche Leistungen wie Bürgergeld, Wohngeld etc. noch weiter erhöht und vielleicht eine Art "BEV"-Prämie für Geringverdiener und / oder Mieter eingeführt und dann wird auch für Dich Dein "Umsonst"-Strom eine verdammt teure Angelegenheit.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Naja, der "Gegner" sieht so auch nach Gegenwind mit mehr als 10 km/h aus.
Abgesehen davon, daß beim Cybertruck die Energie unmittelbar auf den Fahrer übertragen wird. Auto OK, Fahrer tot. Geiles Kaufargument.
Der Fahrer wohl weniger - aber sein Kontakt wird Glück haben müssen wenn es nur bei schweren Verletzung bleibt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Der Fahrer wohl weniger - aber sein Kontakt wird Glück haben müssen wenn es nur bei schweren Verletzung bleibt.
Wenn Du gegen eine Betonmauer ohne Verformung des Autos fährt, geht die volle Beschleunigung auf den Körper. Der Gurt schneidet Dich in drei Teile.
Das erste Bild zeigt ja Aufprall auf das Heck. Von einem Fahrzeug mit Fußgängerschutz also vorne extrem weich.
Das zweite Bild Aufprall von vorne, aber ohne anderes Auto.
Darauf zielte meine Frage des offensichtlichen Widerspruchs.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
E-Autos haben heute ca. 500km Reichweite, sollte ja wohl reichen.
Tendenz weiter STARK wachsend, weil die Akkupreise zB im letzten Jahr um 51% gesunken sind!
Wann wirst Du erkennen, dass es weder KW-Monster mit mehreren hundert KW Leistung noch eine theoretische Reichweite von 500 Kilometer braucht. Ein batterieelektrisches Kfz der Polo oder Golfkasse mit 75, 80. 90PS, einer realen Reichweite von 250 Kilometer und einem Preis von um die 15K (Polo) bis um die 20 K (Golf) mit entsprechen guter Ladeleistung (also 200KW + X) in Verbindung mit einem flächendeckenden Schelladenetz sowie einem Strompreis der deutlich UNTER dem Hausstrompreis liegt und Du hättest wohl viele Baustellen abgeräumt. Dies reicht für die Masse der Bürger in Deutschland locker aus - so lange man aber einfach nur irre PS-Monster (der kleinste E-Corsa hat 136PS, als Benziner sind es ich glaube 75) zu "unschlagbar" überteuerten Preisen auf den Markt bringt und zeitgleich Menschen welche über keine eigene Lademögllichkeit um mindestens den Faktor 2 benachteiligt wird das nix...also nie.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Wann wirst Du erkennen, dass es weder KW-Monster mit mehreren hundert KW Leistung noch eine theoretische Reichweite von 500 Kilometer braucht. Ein batterieelektrisches Kfz der Polo oder Golfkasse mit 75, 80. 90PS, einer realen Reichweite von 250 Kilometer und einem Preis von um die 15K (Polo) bis um die 20 K (Golf) mit entsprechen guter Ladeleistung (also 200KW + X) in Verbindung mit einem flächendeckenden Schelladenetz sowie einem Strompreis der deutlich UNTER dem Hausstrompreis liegt und Du hättest wohl viele Baustellen abgeräumt. Dies reicht für die Masse der Bürger in Deutschland locker aus - so lange man aber einfach nur irre PS-Monster (der kleinste E-Corsa hat 136PS, als Benziner sind es ich glaube 75) zu "unschlagbar" überteuerten Preisen auf den Markt bringt und zeitgleich Menschen welche über keine eigene Lademögllichkeit um mindestens den Faktor 2 benachteiligt wird das nix...also nie.
Aus dem echten Leben. mein Firmenwagen kommt so 600 bis 850 km weit, je nach Fahrstil und Strecke. Reichweite hat hier nur den Vorteil, daß man weniger oft anhalten muß. Für 3 Minuten um wieder vollzutanken. Dazu muß ich aber nichts planen. Wenn die reserveleuchte aufleuchtet, habe ich noch mindestens 100 km und da findet man garantiert eine zapfsäule.
Zur Beschleunigung: brauche ich nur beim Überholen auf der landstraße. Was selbst bei mir extrem selten vorkommt. Ab auch da nutzt die Dir nichts, wenn der Idiot vor Dir Dornen auf dem Gaspedal hat. Oder dem Strompedal.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Tesla macht keine Werbung, weder in Print noch in TV.
Die youtuber haben zT Online-shops usw.....
Richtig - Tesla hat seine Fanboys und -girls, welche z.T, für nix und zum Teil für ein Appel und ein Ei Werbung machen - geniales Marktetingkonzept, muss man Elon Musk lassen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Aus dem echten Leben. mein Firmenwagen kommt so 600 bis 850 km weit, je nach Fahrstil und Strecke. Reichweite hat hier nur den Vorteil, daß man weniger oft anhalten muß. Für 3 Minuten um wieder vollzutanken. Dazu muß ich aber nichts planen. Wenn die reserveleuchte aufleuchtet, habe ich noch mindestens 100 km und da findet man garantiert eine zapfsäule.
Zur Beschleunigung: brauche ich nur beim Überholen auf der landstraße. Was selbst bei mir extrem selten vorkommt. Ab auch da nutzt die Dir nichts, wenn der Idiot vor Dir Dornen auf dem Gaspedal hat. Oder dem Strompedal.
Du bist zu vernachlässigen, weil Dein Fahrprofil ist nicht das Massenfahrprofil und Du musst die Masse auf das Produkt batterieelektrische Mobilität bringen.
Da dies aber bereits am Ladestrom scheitern wird (und der erste Gegner, wäre da Oliver)....lohnt sich kein Gedanke....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Der Markt der Hausfrauen und Kurzstreckenpisser ist offensichtlich gesättigt.
Jetzt rächt sich die "Langlebigkeit" der E-Autos.
Welche "Langlebigkeit" - diese existiert doch - in der Regel mangels Alter - bisher nur auf dem Paoier.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Du bist zu vernachlässigen, weil Dein Fahrprofil ist nicht das Massenfahrprofil und Du musst die Masse auf das Produkt batterieelektrische Mobilität bringen.
Da dies aber bereits am Ladestrom scheitern wird (und der erste Gegner, wäre da Oliver)....lohnt sich kein Gedanke....
Deswegen ist meine zweite Frage ja auch:
2. Welchen Vorteil habe ICH von einem E-Auto
Was interessiert mich die Masse? Die zahlt nicht mein Gehalt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Welche "Langlebigkeit" - diese existiert doch - in der Regel mangels Alter - bisher nur auf dem Paoier.
Deswegen steht es doch in Anführungszeichen.. Das Märchen bröckelt ja schon, weil die enormen Kosten für Wartung und Reparatur mehr und mehr ans Tageslicht kommen.
Haben die Autovermieter auch zu spät gemerkt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Nein,
von Computerspezialisten bei Tesla,
die alle paar Wochen das Auto verbessern.
Mein Diesel mit ein paar hunderttausend auf der Uhr hat noch nie ein Software-Update bekommen und läuft und läuft und läuft und läuft...was hast Du da eigentlich für ein minderwertiges Produkt gekauft wo man alle paar Wochen die Software nachrüsten muss?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Deswegen ist meine zweite Frage ja auch:
2. Welchen Vorteil habe ICH von einem E-Auto
Was interessiert mich die Masse? Die zahlt nicht mein Gehalt.
Du bist aber für die Entscheidungen der Wirtschaftslenker nicht von Relevanz - die werden genau das bauen, was auf dem Markt gekauft und politisch vorgegeben wird (wenn es noch was vorzugeben gibt, wenn man die Unternehmen in Deutschland sehenden Auges in den Ruin treibt, weil diese ohne mehrstelligen Mrd-Summen an Subventionen nicht mehr mithalten können.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
...und immer noch - weltweit - keine Zulassung.
Wie viele Tote riskiert Musk (und nimmst Du mit Deiner "Werbung" billigend in Kauf) noch indem man unausgereifte System auf den Markt bringt, welche sich im Falle eines Falles als Todesfalle erweisen :?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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ich58
Zudem sind 90% der Leitungen nicht geeignet. Wasserstoff diffundiert durch Eisen! Ist in Mannheim im Technoseum mit dem Haber- Bosch Verfahren gut erklärt.
Kannst Du verhindern, indem Du Wasserstoff verflüssigst - kostet halt am Ende des Tages wohl mehr Energie als Deutschland jemals herstellen könnte (und wenn Du die ganz Energie in die Wasserstoffverflüssigung ballerst haste halt auch nix mehr über)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Klopperhorst
Er sagt, die Produktion von "grünem Wasserstoff" ist unwirtschaftlich, würde sich nur in Spanien und Nordafrika rechnen.
Wenn die Subventionen enden, bricht der ganze Sektor zusammen.
Selbst wenn es sich wirtschaftlich rechnen würde - zur Herstellung von einem Kilogramm Wasserstoff brauchst Du irgendwas zwischen 50 und 75 KWh.
Um die 30 000 Windkraftanlagen in Deutschland erzeugen so um die 140 TWh Strom - erzeugt man daraus halt Wasserstoff - dumm jetzt nur, wenn man den Wasserstoff wieder zum elektrischer Energie machen will bleiben von den eingesetzten 140 TWh Energie wieviel Energie über? 70, 80, naja ganz großzügig gerechnet 90 THw - man verliert also mindestens 1/3 an Energie und da man in Deutschland - aktueller Stand, an die 2 400 TWh an Energie im Jahr verbraucht - müssten also mehrere hunderttausend WKA´s installiert werden (und dabei lasse ich ALLE anderen Minderungseffekte beim Wasserstoff aussen vor) - dumm nur dass der Österreich mit seiner "Lebensraumerweiterung Ost" gescheitert ist. im Zuge der habeckschen Energiewende hätte es wohl besser geklappt :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Meine Rede seit ewig!
Zu lange gezaudert,
Akkuproduktion verloren,
PV auch.
Aber auf mich hört ja niemand!
;)
Die typischen Bremser lungern ja hier rum! :haha:
Man hat PV nicht verloren - man war sogar weltweit führend - dumm nur dass die Chinesen dieses Produkt um ein Appel und Ei produzieren können und damit den Markt von den deutschen Unternehmen übernommen hat, welche aus mannigfaltigen, oftmals politischen Gründen, nicht mehr ettbewerbsfähig waren (dazu kommt, dass noch Mrd. über Mrd und nochmehr Mrd. an Subventionen in die PV-Industrie nach China geflossen sind - sprich man hat sich die eigene Industrie ruiniert)
Dass es also KEINE deutsche PV-Industrie gibt liegt auch an Dir - denn Du hast ja auch Billigmodule aus China und keine teuren Hightech-Module aus Deutschland auf dem Dach
Also Deine Rede - die Diskrepanz zwischen Realität und Wirklichkeit.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Du bist aber für die Entscheidungen der Wirtschaftslenker nicht von Relevanz - die werden genau das bauen, was auf dem Markt gekauft und politisch vorgegeben wird (wenn es noch was vorzugeben gibt, wenn man die Unternehmen in Deutschland sehenden Auges in den Ruin treibt, weil diese ohne mehrstelligen Mrd-Summen an Subventionen nicht mehr mithalten können.
Das ist richtig, ändert aber nichts an der Frage. Zumal ich zwar weder Durchschnitt noch Masse bin, aber eben auch nicht der Einzige mit diesem Profil.
Genau deswegen werden bei diesem Profil E-Autos eben nicht gekauft. Auch ein teil des Marktes.
Deswegen schrieb ich ja: die Sättigung ist erreicht. Wer mit dem E-Autos was anfangen kann - und sich das leisten kann, muß ja neu sein- der hat schon eins- Der Rest kann damit nichts anfangen oder kann es sich schlichtweg nicht leisten.
Unsere Sekretärin sucht zum Beispiel ein "neues" Auto, weil das jetzige den TÜV nicht schaffen wird. Da sie nicht bereit ist, dafür einen Kredit aufzunehmen - verstehe ich! - sucht sie bis max. 5.000 Euro. Damit ist sie sicherlich nicht die Einzige. Welches E-Auto bekommst Du dafür?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Krise bei Automobilzulieferer :
ZF hätte früher gegensteuern müssen
Die Kernkompetenz und das KnowHow von ZF ist nun einmal - im weitesten Sinne - der Getriebebau. Da ist ZF wohl bis heute die Benchmark.
Auf was hätte den ZF gegensteuern sollte? Brötchen backen?
Das Kerngeschäft von ZF geht in die Binsen und da ist es normal, dass ein Konzern - zumal im Mobilitätsbereich - schrumpfen muss, weil ja der batterieelektrische Antrieb deutlich weniger Teile benötigt, Das nützt es auch nix, dass ZF frühzeitig auf Brötchenproduktion umgesetellt hätte, denn auch dazu braucht man nicht so viele Arbeitnehmer.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Die Kernkompetenz und das KnowHow von ZF ist nun einmal - im weitesten Sinne - der Getriebebau. Da ist ZF wohl bis heute die Benchmark.
Auf was hätte den ZF gegensteuern sollte? Brötchen backen?
Das Kerngeschäft von ZF geht in die Binsen und da ist es normal, dass ein Konzern - zumal im Mobilitätsbereich - schrumpfen muss, weil ja der batterieelektrische Antrieb deutlich weniger Teile benötigt, Das nützt es auch nix, dass ZF frühzeitig auf Brötchenproduktion umgesetellt hätte, denn auch dazu braucht man nicht so viele Arbeitnehmer.
Nicht ganz. ZF hat sogar E-Motoren entwickelt. Aber wie gehabt, ist die Sättigung erreicht.
Die Idee war ja nicht schlecht, die Erwartung übertraf die Realität um einen zu großen Faktor.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Das ist richtig, ändert aber nichts an der Frage. Zumal ich zwar weder Durchschnitt noch Masse bin, aber eben auch nicht der Einzige mit diesem Profil.
Genau deswegen werden bei diesem Profil E-Autos eben nicht gekauft. Auch ein teil des Marktes.
Deswegen schrieb ich ja: die Sättigung ist erreicht. Wer mit dem E-Autos was anfangen kann - und sich das leisten kann, muß ja neu sein- der hat schon eins- Der Rest kann damit nichts anfangen oder kann es sich schlichtweg nicht leisten.
Unsere Sekretärin sucht zum Beispiel ein "neues" Auto, weil das jetzige den TÜV nicht schaffen wird. Da sie nicht bereit ist, dafür einen Kredit aufzunehmen - verstehe ich! - sucht sie bis max. 5.000 Euro. Damit ist sie sicherlich nicht die Einzige. Welches E-Auto bekommst Du dafür?
Da haben wir ja keinen Dissens - ist aber eben nicht von Relevanz - wenn die politische Vorgabe lautet - Ihr habt Fahrzeuge mit batterieelektrischen Antrieb zu bauen und tut Ihr dies nicht werden wir Euch per Gesetz zwingen hast Du die Wahl - friß oder geh zu Fuß.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Man muss aber kein Techniker sein, um zu begreifen, dass e-Autos nichts für die Energiewende können. Es ist ja auch nicht so, dass Wasser in der Wüste nichts taugt, nur weil es da fast keins gibt.
Nur weil maßgeblich die Energiewende für die Netzkosten Verantwortung trägt heißt dies nicht, dass die Elektromobilität - infolge der notwendig zu installierenden Ladeinfrastruktur - nicht ihren Teil dazu beiträgt. Irgendwer muss die Zuleitung inkl. der dafür notwendigen Infrastruktur hinstellen und auch dies sind am Ende Netzkosten, welche irgendwer bezahlen muss.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Da haben wir ja keinen Dissens - ist aber eben nicht von Relevanz - wenn die politische Vorgabe lautet - Ihr habt Fahrzeuge mit batterieelektrischen Antrieb zu bauen und tut Ihr dies nicht werden wir Euch per Gesetz zwingen hast Du die Wahl - friß oder geh zu Fuß.
Haben wirt auch nicht.
Nur werden bei diesem Gesetz so einige Lieferketten zusammenbrechen, sollte es so kommen. Wird es nicht, da es wieder 5 Milliarden Ausnahmen geben wird (Landwirtschaft, Speditionen, Bauwirtschaft usw.).
Wenn die dann vor ihrem leeren Feinkostgeschäft stehen, begreifen sie es vielleicht. Natürlich zu spät.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Willkommen in der Mangelwirtschaft. So reden Bastler auch in Kuba. Da kann man auch an 60 Jahre alten Autos noch billiger dran rumbasteln als Neuwagen anzuschaffen. Inkl. Nachbau von Ersatzteilen, die es längst nicht mehr gibt. Meine Welt ist das nicht. Aber das eigene Elend wird immer gerne schöngeredet.
WEr lesen kann ist - wie immer - klar im Vorteil. Ich rede von einem Neuaufbau (beim Hausbau würde man Kernsanierung dazu sagen) des Fahrzeuges und nicht ´mal hier was flicken und dann dort was flicken - ein deutlicher Unterschied zu den Fahrzeugen in Kuba, welche ja nicht restauriert, sondern am Leben gehalten werden....sprich nach dem Neuaufbau habe ich, die Technik betreffend, im Grunde eines "neues" Fahrzeug.
Warum also sollte ich einen Neuwagen kaufen, in welchem sich Überwachungstechnologie befindet, welche ablehne - wenn ich denn eine Option habe:?
Gut, Du würdest auch ein Haus, welches, sagen wir 50 Jahre alt ist und saniert werden muss abreißen anstatt zu überlegen ob eine Kernsanierung nicht die günstigere Lösung wäre - bleibt Dir unbenommen. Deswegen bist Du Buchhalter und ich nicht - ich rechne nämlich im Vorfeld aus, was ich an Mittel einsetzen muss um das entsprechend Ziel zu erreichen, während Du die Mittel einsetzt, nicht wissend ob Du das Ziel überhaupt erreichst und wenn ja wie wirtschaftlich die Zielerreichung erreicht würde, weil Du ja erst danach die Rechnung präsentiert bekommst.
Wir haben bei uns einen Spruch: Kommt daher wie die alte Fasnet...eine Bezeichnung, welche auf die zutrifft, zu kommen, wenn die Messe bereits gelesen ist und dann meinen klug daherreden zu können :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Haben wirt auch nicht.
Nur werden bei diesem Gesetz so einige Lieferketten zusammenbrechen, sollte es so kommen. Wird es nicht, da es wieder 5 Milliarden Ausnahmen geben wird (Landwirtschaft, Speditionen, Bauwirtschaft usw.).
Wenn die dann vor ihrem leeren Feinkostgeschäft stehen, begreifen sie es vielleicht. Natürlich zu spät.
Dann liegt das Kind aber bereits im Brunnen und Diejenigen, welche die Verantwortung tragen haben sich doch längstens - bestens versorgt - vom Acker gemacht.
Die Zeichen sind doch am Horizont erkennbar - ZF muss (nicht will) abbauen, was nicht nur daran liegt, dass ZF sich vielleicht im Getriebebau verschätzt hat, sondern weil man im batterieelektrischen Wettbewerb mit China konkurrieren muss was ALLES, wirklich ALLES deutlich günstiger ist, ähnliches gilr für Bosch und wenn man dann sieht wie immer mehr deutsche Autobauer (und nicht nur diese) Ihre Produktion aus Deutschland heraus verlagern, dann besteht die durchaus reale Gefahr, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine signifikant hohe sechsstellige Zahl hochbezahlter Arbeitsplätze verschwinden wird.
Deutschland ist doch in den letzten 20 Jahren aus beinahe jeglicher Technologie ausgestiegen bzw. hat diese verboten und damit zur Abwanderung geführt wo Deutschland DIE Benchmark gestellt hat. Sei dies bei der Kernenerig, sei es bei der chemischen Industrie, jetzt bei der Automobilindsutrie und im Lande bleibt nur wer den parteipolitischen Entscheidungstrgäern genehmen ist und mit Mrd-Summen an Subventionen bedacht wird
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Dann liegt das Kind aber bereits im Brunnen und Diejenigen, welche die Verantwortung tragen haben sich doch längstens - bestens versorgt - vom Acker gemacht.
Die Zeichen sind doch am Horizont erkennbar - ZF muss (nicht will) abbauen, was nicht nur daran liegt, dass ZF sich vielleicht im Getriebebau verschätzt hat, sondern weil man im batterieelektrischen Wettbewerb mit China konkurrieren muss was ALLES, wirklich ALLES deutlich günstiger ist, ähnliches gilr für Bosch und wenn man dann sieht wie immer mehr deutsche Autobauer (und nicht nur diese) Ihre Produktion aus Deutschland heraus verlagern, dann besteht die durchaus reale Gefahr, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine signifikant hohe sechsstellige Zahl hochbezahlter Arbeitsplätze verschwinden wird.
Deutschland ist doch in den letzten 20 Jahren aus beinahe jeglicher Technologie ausgestiegen bzw. hat diese verboten und damit zur Abwanderung geführt wo Deutschland DIE Benchmark gestellt hat. Sei dies bei der Kernenerig, sei es bei der chemischen Industrie, jetzt bei der Automobilindsutrie und im Lande bleibt nur wer den parteipolitischen Entscheidungstrgäern genehmen ist und mit Mrd-Summen an Subventionen bedacht wird
Richtig.
Das "natürlich zu spät" oben bezog sich nicht auf die Politiker, sondern auf Otto und Ottine Normal.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Welche "Langlebigkeit" - diese existiert doch - in der Regel mangels Alter - bisher nur auf dem Paoier.
Das Problem ist ja auch, daß man so eine E-Kiste nicht mehr los wird.
Kaum ein Händler nimmt noch eine E-Schüssel in Zahlung, weil der Markt schlicht tot ist.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Das Problem ist ja auch, daß man so eine E-Kiste nicht mehr los wird.
Kaum ein Händler nimmt noch eine E-Schüssel in Zahlung, weil der Markt schlicht tot ist.
Gesättigt hört sich besser an.
ist aber dasselbe :)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
WEr lesen kann ist - wie immer - klar im Vorteil. Ich rede von einem Neuaufbau (beim Hausbau würde man Kernsanierung dazu sagen) des Fahrzeuges und nicht ´mal hier was flicken und dann dort was flicken - ein deutlicher Unterschied zu den Fahrzeugen in Kuba, welche ja nicht restauriert, sondern am Leben gehalten werden....sprich nach dem Neuaufbau habe ich, die Technik betreffend, im Grunde eines "neues" Fahrzeug.
Warum also sollte ich einen Neuwagen kaufen, in welchem sich Überwachungstechnologie befindet, welche ablehne - wenn ich denn eine Option habe:?
Gut, Du würdest auch ein Haus, welches, sagen wir 50 Jahre alt ist und saniert werden muss abreißen anstatt zu überlegen ob eine Kernsanierung nicht die günstigere Lösung wäre - bleibt Dir unbenommen. Deswegen bist Du Buchhalter und ich nicht - ich rechne nämlich im Vorfeld aus, was ich an Mittel einsetzen muss um das entsprechend Ziel zu erreichen, während Du die Mittel einsetzt, nicht wissend ob Du das Ziel überhaupt erreichst und wenn ja wie wirtschaftlich die Zielerreichung erreicht würde, weil Du ja erst danach die Rechnung präsentiert bekommst.
Wir haben bei uns einen Spruch: Kommt daher wie die alte Fasnet...eine Bezeichnung, welche auf die zutrifft, zu kommen, wenn die Messe bereits gelesen ist und dann meinen klug daherreden zu können :D
Wenn du Buchhalter wärst, wüsstest du, dass eine Kernsanierung im Gebäudebestand ab einem bestimmten Alter immer teurer ist als Abriss und Neubau. Mal ganz von den unbekannten Risiken dabei zu schweigen. Selbst beim Bau des BER, der ja fast neu war, war man kurz davor, alles wieder abzureißen, weil keiner mehr wusste, für was die ganzen Kabel mal gedacht waren. Nur haben die Deutschen Angst vor Abriss, weil es auf den ersten Blick so zerstörerisch ist, wo man ja noch was flicken könnte. Wir hatten hier ja auch mal einen User Nietzsche, der sich für wahnsinnig produktiv hielt, weil er anstatt arbeiten zu gehen, den ganzen Tag am Haus renovieren war. Das ist aber eigentlich eher typisch für Schwellen- und Dritte-Welt-Länder. Selbst in Japan ist man da nicht so romantisch veranlagt und pflegt Vermögen, nur weil man sich nicht davon trennen kann, koste es, was es wolle.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Das Problem ist ja auch, daß man so eine E-Kiste nicht mehr los wird.
Kaum ein Händler nimmt noch eine E-Schüssel in Zahlung, weil der Markt schlicht tot ist.
Als wenn das was an der Wirtschaftlichkeit ändern würde. Geh wieder Bäume absägen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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BlackForrester
Dann liegt das Kind aber bereits im Brunnen und Diejenigen, welche die Verantwortung tragen haben sich doch längstens - bestens versorgt - vom Acker gemacht.
Die Zeichen sind doch am Horizont erkennbar - ZF muss (nicht will) abbauen, was nicht nur daran liegt, dass ZF sich vielleicht im Getriebebau verschätzt hat, sondern weil man im batterieelektrischen Wettbewerb mit China konkurrieren muss was ALLES, wirklich ALLES deutlich günstiger ist, ähnliches gilr für Bosch und wenn man dann sieht wie immer mehr deutsche Autobauer (und nicht nur diese) Ihre Produktion aus Deutschland heraus verlagern, dann besteht die durchaus reale Gefahr, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine signifikant hohe sechsstellige Zahl hochbezahlter Arbeitsplätze verschwinden wird.
Deutschland ist doch in den letzten 20 Jahren aus beinahe jeglicher Technologie ausgestiegen bzw. hat diese verboten und damit zur Abwanderung geführt wo Deutschland DIE Benchmark gestellt hat. Sei dies bei der Kernenerig, sei es bei der chemischen Industrie, jetzt bei der Automobilindsutrie und im Lande bleibt nur wer den parteipolitischen Entscheidungstrgäern genehmen ist und mit Mrd-Summen an Subventionen bedacht wird
Deutsche sind eben zu doof zum Wirtschaften. Die haben das schon im Mittelalter lieber den Jodels überlassen und sind selber lieber arm geblieben. Ein Wunder, dass es hier überhaupt eine Industrielle Revolution gegeben hat bei der grassierenden Sozialromantisierung. Die ganze protestantische Arbeitsethik nützt nichts, wenn man zu blöde ist, sein Geld zusammenzuhalten oder gar zu vermehren.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
antiseptisch
Als wenn das was an der Wirtschaftlichkeit ändern würde. Geh wieder Bäume absägen.
Die Nichtverkäuflichkeit eines Fahrzeugs ändert laut User antiseptisch nix an der Wirtschaftlichkeit? Geh weiter Hirn absägen. :rofl:
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Olliver
Meine Rede seit ewig! Zu lange gezaudert, Akkuproduktion verloren, PV auch.
Aber auf mich hört ja niemand! ;) Die typischen Bremser lungern ja hier rum! :haha:
Warum hat dann niemand auf User Olliver gehört, bevor die E-Autos unverkäuflich wurden? :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Wenn du Buchhalter wärst, wüsstest du, dass eine Kernsanierung im Gebäudebestand ab einem bestimmten Alter immer teurer ist als Abriss und Neubau. Mal ganz von den unbekannten Risiken dabei zu schweigen. Selbst beim Bau des BER, der ja fast neu war, war man kurz davor, alles wieder abzureißen, weil keiner mehr wusste, für was die ganzen Kabel mal gedacht waren. Nur haben die Deutschen Angst vor Abriss, weil es auf den ersten Blick so zerstörerisch ist, wo man ja noch was flicken könnte. Wir hatten hier ja auch mal einen User Nietzsche, der sich für wahnsinnig produktiv hielt, weil er anstatt arbeiten zu gehen, den ganzen Tag am Haus renovieren war. Das ist aber eigentlich eher typisch für Schwellen- und Dritte-Welt-Länder. Selbst in Japan ist man da nicht so romantisch veranlagt und pflegt Vermögen, nur weil man sich nicht davon trennen kann, koste es, was es wolle.
Wenn Du Buchhalter wärst, wüßtest Du, daß das totaler Schwachsinn ist.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Xarrion
Das Problem ist ja auch, daß man so eine E-Kiste nicht mehr los wird.
Kaum ein Händler nimmt noch eine E-Schüssel in Zahlung, weil der Markt schlicht tot ist.
Dank der EU könnten noch in diesem Jahr Millionen Dieselfahrzeuge stillgelegt werden, die EU-Händler werden allerdings leer ausgehen, verdient wird an der Überführung/Verschiffung in Nichtidioten-Republiken!
Zitat:
https://p6.focus.de/img/fotos/id_131...6ad5bfde329276
Euro 5 und Euro 6-Diesel
Zwangs-Stilllegung für Millionen Diesel-PKW droht - das müssen Autofahrer wissen
Donnerstag, 01.08.2024, 13:42
Die EU will 2035 alle neuen Verbrenner verbieten lassen.
Doch für Millionen Autofahrerinnen und Autofahrer könnte das Aus womöglich schon in diesem Jahr kommen - per Zwangsanordnung. Was dahinter steckt und welche Chance Betroffenen noch bleibt.
EU will rückwirkend aktuelle Abgastests für ältere Fahrzeuge anwenden
Vereinfacht gesagt geht es dabei um Folgendes:
Die EU pocht darauf, dass für ältere Euro 5- und auch einige Euro 6-Dieselfahrzeuge nicht die damals gültigen Zulassungskriterien (NEFZ-Zyklus) für Abgastests gelten sollen, sondern man rückwirkend die jüngere Vorschriften anwenden müsse (WLTP). Die beinhalten unter anderem den sogenannten RDE-Test, also Abgastests im realen Verkehr. So sind etwa neuere Diesel der Abgasnormen Euro 6d danach geprüft.
Die Konsequenz dieser Rechtsauffassung wäre folgende: Die Zulassung für Euro 5-Dieselfahrzeuge und auch einige Euro 6-Dieselfahrzeuge müsste entzogen werden. Die Autos müssten dann stillgelegt werden. ....
https://www.focus.de/auto/news/neuer...260188167.html
Vermutlich wirds die EU sowieso in Kürze zerreißen, deshalb würde ich als betroffener Dieselbesitzer erstmal abwarten, denn über Nacht die Millionen Fahrzeuge stillzulegen, ist ohnehin nicht umsetzbar!
kd